Der Allgemeine Wetter Thread

  • Scheiß Gewitter. Hat schon mehrmals hier in der nähe laut gerumst. Schlafen? Fehlanzeige :traurig:

    Rechenknecht - AMD Ryzen 7 3700x, 64GB DDR4, Gigabyte RTX 2070 Super, Win 10 Pro

  • 29 Grad in Innsbruck, strahlender Sonnenschein :D

    PC: Intel Core i7-14700K, MSI MAG Z790 TOMAHAWK WIFI, be quiet! Pure Base 500 Weiß, 32GB 2x16GB DDR5-5600 RAM Corsair Vengeance, MSI GeForce RTX 4070 Super 12GB Gaming X Slim, Samsung 990 PRO NVMe SSD 2 TB M.2 PCIe 4.0, Windows 11/Ubuntu 24.10
    Notebook: Lenovo IdeaPad 5 CB 14ITL 82M8002AGE, Chromebook

  • Ich bin aufm Land aufgewachsen und wohne seit ~ 16 Jahren in der Kreisverwaltungs-Stadt...

    @Topic: In den 80ern war das Wetter anders als seit den "Nullern"!!! (Respektive auch heiße Sommer, aber diese "dollen" Temperaturen + deren Häufigkeit wie heutzutage hatte ich damals noch nicht erlebt!


  • @Topic: In den 80ern war das Wetter anders als seit den "Nullern"!!! (Respektive auch heiße Sommer, aber diese "dollen" Temperaturen + deren Häufigkeit wie heutzutage hatte ich damals noch nicht erlebt!

    Herzlichen Glückwunsch... Sie haben soeben den sogenannten "Klimawandel" oder die "Erderwärmung" entdeckt.

    Es ist besser nicht zu moderieren als falsch zu moderieren

  • Herzlichen Glückwunsch... Sie haben soeben den sogenannten "Klimawandel" oder die "Erderwärmung" entdeckt.

    Wenn du meinst...

    Also ich kann mich aus den 1990ern auch an recht heftige Sommer (und auch Winter) erinnern. Gerade im Sommer möchte ich meinen, gabs mehr Gewitter bei uns - allerdings weniger heftig. Und bspw. 1992 wars sogar Anfang Mai so heiß, dass wir massive Probleme mit Waldbränden hatten, die durch die Hitze und Starke Winde immer wieder neu angefacht worden sind. Dafür waren bspw. die letzten beiden Sommer bei uns eher mau, genauso wie die Winter. Gabs aber auch früher schon - und dann gabs wieder Winter (wie 2012, 1986, 1978/79), wo du nicht wusstest, wohin mit dem Schnee, weil das Zeug tonnenweise runterfiel.

    @Topic: Tag Nummer 6 mit >35 °C b2. Als kleine "Chronik":

    Do, 2015-08-06: 37 °C
    Fr, 2015-08-07: 38 °C
    Sa, 2015-08-08: 38 °C
    So, 2015-08-09: 37 °C
    Mo, 2015-08-10: 37 °C
    Di, 2015-08-11: 37 °C.

    Und da ist bis zum Wochenende erstmal keine Besserung drin - zumal die Nächte nicht mal mehr unter 22 °C werden b2. Nächste Woche wirds auch nur geringfügig kühler: Montag mal 25 °C, dann ab Dienstag wieder 28 °C bis Freitag wieder 32 °C. Und auch hier bleibts die Nächte schön mollig mit wenigsten 20 °C :b2:

    Ich will wieder Winter haben...

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (11. August 2015 um 19:17)

  • Wenn du meinst...

    Also ich kann mich aus den 1990ern auch an recht heftige Sommer (und auch Winter) erinnern. Gerade im Sommer möchte ich meinen, gabs mehr Gewitter bei uns - allerdings weniger heftig. Und bspw. 1992 wars sogar Anfang Mai so heiß, dass wir massive Probleme mit Waldbränden hatten, die durch die Hitze und Starke Winde immer wieder neu angefacht worden sind. Dafür waren bspw. die letzten beiden Sommer bei uns eher mau, genauso wie die Winter. Gabs aber auch früher schon - und dann gabs wieder Winter (wie 2012, 1986, 1978/79), wo du nicht wusstest, wohin mit dem Schnee, weil das Zeug tonnenweise runterfiel.

    Ich weiß nicht ob dieser Post den Klimawandel bestreitet oder nicht

    Es ist besser nicht zu moderieren als falsch zu moderieren


  • Ich weiß nicht ob dieser Post den Klimawandel bestreitet oder nicht

    Dieser Post beschreibt Tatsachen. Nichts weiter. Keine Hypothesen über irgendwelche Ursachen für Änderungen des Wetters über die Jahre.

    Im Übrigen: Wir haben hier seit Jahrzehnten immer sehr trockene - und zuweilen auch sehr warme - Sommer. Und im Winter? Teilweise echt kalt (halt gern mal unter -20 °C, -25 °C oder noch weniger sind auch immer mal wieder dabei), aber nicht all zu viel Schnee. Nennt sich "Kontinentalklima" - wir sind nämlich bei uns schon derb an der Grenze vom "Übergangsklima", was die germäßigte Klimazone angeht.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Xaar: Es ist praktisch bewiesen das CO2 das Klima verändert und damit auch unser CO2 Ausstoß.

    Ja, genauso wie Methan und viele andere Gase auch, die teilweise deutlich mehr Auswirkungen haben. Oder Wasserdampf - der ist auch nicht ganz unwichtig. Und nun? Gab genauso Zeiten, wo der CO2-Anteil bedeutend höher war als heute - und da gabs auch Flora und Fauna in Hülle und Fülle. Für CO2 gibts ja massig Studien und Untersuchungen. Aber wie siehts bspw. mit Methan aus? Das ist in den Auswirkungen deutlich stärker als CO2. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass unsere "moderne" Massentierhaltung da auch nicht gerade gut wegkommt.

    Auch haben rein natürliche Ereignisse teilweise merklich heftigere Auswirkungen. Genannt sei hier nur das "Jahr ohne Sommer" - 1816. Der Vulkanausbruch des Tambora 1815 hat da solche gravierenden Auswirkungen gehabt... Freilich, die sind nicht von langer dauer ("nur ein paar Jahre") - aber sie sind auch nicht zu unterschätzen. Und potentielle Kandidaten für solche Vukanausbrüche - teilweise deutlich heftiger in der Erwartung - gibt's ja auch einige.

    Für mich ist das, was heute so als "Klimapolitik" betrieben wird, eher purer Aktionismus. "Wir müssen den Ausstoß von <hier beliebige Chemische Verbindung einsetzen> bis <hier beliebiges Jahr einsetzen> um <hier beliebigen Prozentsatz einsetzen> Prozent verringern, damit wir den Temperaturanstieg um <hier beliebige Temperaturdifferenz einsetzen> begrenzen können."

    Was danach wird, ist uninteressant, habe ich so den Eindruck. Und so recht sinnvolle Konzepte, wie man die Energieversorgung grundlegend ändert - und damit meine ich nicht nur die Elektroenergierzeugung, sondern auch die Nutzung anderer fossiler Energiequellen für allen möglichen Krams, bspw. bei Kraftfahrzeugen - habe ich bisher noch keine gesehen. Freilich habe ich auch kein Konzept in der Tasche - aber ich bin ja auch nur ein kleines Licht - und wenn ich eins hätte, wäre ich vermutlich auch nicht mehr hier ;)

    Es heißt immer nur "Wir müssen von der Kohle weg!1!", weil die ja ach so schädlich ist. Sicherlich, der CO2-Anteil ist da am größten im Vergleich zur "gewonnenen" Energiemenge. Aber dass weltweit auch nicht unerhebliche Mengen Öl und Gas für die Stromerzeugung genutzt werden, ist komischweise nicht bedenklich? Der absolute Energiebedarf STEIGT weltweit nachwievor - auch der Verbrauch an Öl und Gas. Wenn also alle Kohlekraftwerke durch Öl/Gas-Kraftwerke abgelöst werden, ist es nur eine Frage der Zeit, wie lange der Gesamt-CO2-Ausstoß "sinkt".

    Im Endeffekt kann das Ziel eigentlich nur sein, komplett von fossilen Brennstoffen wegzukommen - und das auch ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Es bringt ja nix, wenn ich ach so tolle Solarzellen und Windräder überall hinklatsche, die dann in der Entsorgung (jaa, die gehört auch dazu!) tierisch aufwändig sind - oder gleich gar garnicht "recycelt" werden können, weil die ganzen Kunst- und Verbundstoffe, die da drin sind, hochgiftiger Sondermüll sind. Wobei die Kunststoffe ja durchaus auch zu nicht unerheblichen Teilen aus Erdöl bestehen - auch ein fossiler und damit "endlicher" Rohstoff.

    Und sinnvolle Speichertechnologien für nicht kontinuierlich verfügbare Energieerzeugungsanlagen (wie es bei Wind- und Solarkraftwerken ja nunmal der Fall ist) sind derzeit leider noch arg rar.

    Ebenso verstehe ich den Umgang mit der Kernenergie nicht so recht. Kernenergie ist nunmal sehr sauber, was die Erzeugung angeht. Der Große Haken sind da freilich die radioaktiven Abfälle. Für meinen Geschmack wird da deutlich zu wenig geforscht, was man damit machen kann/muss bzw. welche Möglichkeiten bestehen, diese ggf. für andere Zwecke zu nutzen. Ich versteh' auch nicht, warum sich da so wenig tut - den Kram haben wir noch Jahrmillionen an der Backe - also MUSS man sich zwangsläufig damit auseinander setzen. Im Endeffekt hat's da - zumindest in der BR Deutschland - auch die Politik wieder verbockt. Die hat ja in den 1960er Jahren nach dem Motto gehandelt "Baut ihr ruhig die Kraftwerke und produziert Strom, wir kümmern uns um die Entsorgung des radioaktiven Müll.". Was aus dem "drum kümmern" geworden ist, sieht man ja sehr gut an der Asse...

    Im Großen und Ganzen ist das alles ziemlich halbgar, was da gemacht wird. Zumindest sehe ich das so.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • http://www.theguardian.com/environment/cl…ientists-charts

    http://www.iflscience.com/environment/ho…now-unstoppable

    Zum Thema keine Auswirkungen.

    Und das mit der Radioaktivität, es gibt niederdruck Reaktoren, die nicht so viel Hitze abwerfen und dadurch nicht so viel Druck erzeugen.
    Thorium z.B. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Thorium-based_nuclear_power

    Aber das macht ja keiner.

  • Und das mit der Radioaktivität, es gibt niederdruck Reaktoren, die nicht so viel Hitze abwerfen und dadurch nicht so viel Druck erzeugen.
    Thorium z.B. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Thorium-based_nuclear_power

    Aber das macht ja keiner.

    Zu der neusten Generation von Reaktoren gehören auch welche die unseren Radioaktiven Müll als Treibstoff verwenden können und nicht explodieren falls mal was schief geht. Weiß nicht ob das auch was mit Thorium zu tun hatte...
    Soll in 10 Jahren einsatzfähig sein. Toll, dann können wir den ganzen Mist wieder ausbuddeln :fresse:

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  • Kernenergie ist nunmal sehr sauber, was die Erzeugung angeht.

    Autsch! Der Uranabbau und die Aufbereitung zu Brennstäben sind 'ne ziemliche Schweinerei. Du hast doch mit Aue ein Anschauungsobjekt quasi vor der Haustür.

    Bei der Energieerzeugung fallen zwar keine Treibhausgase an, dafür werden gasförmige Radioisotope, vor allem Iod, Krypton, Xenon und Radon, wenn auch in kleinen Mengen an die Umwelt abgegeben. Außerdem ist der Wirkungsgrad sehr schlecht, da die meisten Kernkraftwerke nicht in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben werden, sondern nur Strom erzeugt und die Wärme ungenutzt an die Umgebung abgegeben werden. Ein Beispiel aus meiner Gegend:
    KKW Grohne, Nennleistungen: 3,9 GW thermisch, genutzt davon 1,36 GW elektrisch.


    Der Große Haken sind da freilich die radioaktiven Abfälle.

    Meines Wissens sucht kein anderes Land, das Kernenergie nutzt, in einem Salzstock nach einem Endlager. Warum Gorleben ausgewählt wurde, verrät ein Blick auf eine Landkarte aus der Zeit des kalten Krieges. Da war Gorleben auf drei Seiten von der DDR umzingelt und nur nach Westen hin zur BRD offen. Da dort meist Westwind herrscht, wäre es kein probates Ziel gewesen, da der Fallout mit hoher Wahrscheinlichkeit Richtung DDR → Polen → UdSSR gezogen wäre.

    Alles in allem ist bei der Kernenergie in Deutschland so viel vergurkt worden, dass das Thema wohl durch ist. Als Ingenieur finde ich die Technik durchaus interessant, sehe aber auch die Risiken. Und ja, der HTR gilt zwar bzgl. Kernschmelze als inhärent sicher, hat aber auch eine wesentlich geringere Leistungsdichte als ein DWR oder SWR.


  • [...]

    Ich denke wir werden nicht drum rum kommen irgendwann zur Kernenergie zurückzukehren mit neueren und sicheren Methoden wie schon angemerkt wurde.
    Ich zitiere da gerne Derek Muller , der letztens eine Doku über Uran gedreht hat (übrigens vom ZDF kofinanziert) und er meinte,
    "Uran ist zukunftsweisend und hat unsere Gesellschaft verändert, aber vielleicht ist es einfach noch nicht die Zeit für uns Uran zu verwenden"

    Die Technologie ist verfügbar und bis wir Kernfusion oder sogar Kalte Fusion hinkriegen können noch duzende Jahrzehnte vergehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Der Doktor (12. August 2015 um 16:37)

  • Autsch! Der Uranabbau und die Aufbereitung zu Brennstäben sind 'ne ziemliche Schweinerei. Du hast doch mit Aue ein Anschauungsobjekt quasi vor der Haustür.

    Ich rede von der reinen Erzeugung der Elektroenergie. Und ich weiß nicht, wie du drauf kommst, Aue läge "quasi vor der Haustür" - Aue liegt rund 150 km Luftlinie von mir entfernt. Und ich kenne da nix (war ja auch noch nie in Aue).


    Außerdem ist der Wirkungsgrad sehr schlecht, da die meisten Kernkraftwerke nicht in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben werden, sondern nur Strom erzeugt und die Wärme ungenutzt an die Umgebung abgegeben werden. Ein Beispiel aus meiner Gegend:
    KKW Grohne, Nennleistungen: 3,9 GW thermisch, genutzt davon 1,36 GW elektrisch.

    Das ist aber durchaus reine Auslegungssache. Wenn ich mir den "Wirkungsgrad" anschaue (Thermische Nennleistung zu elektrische), komme ich auf rund 34% - da biste ähnlich dabei wie bei anderen thermischen Kraftwerken. Fernwärmeauskopplung gibts im übrigen (bzw. gabs) auch. Siehe Kernkraftwerk Greifswald.


    Meines Wissens sucht kein anderes Land, das Kernenergie nutzt, in einem Salzstock nach einem Endlager. Warum Gorleben ausgewählt wurde, verrät ein Blick auf eine Landkarte aus der Zeit des kalten Krieges. Da war Gorleben auf drei Seiten von der DDR umzingelt und nur nach Westen hin zur BRD offen. Da dort meist Westwind herrscht, wäre es kein probates Ziel gewesen, da der Fallout mit hoher Wahrscheinlichkeit Richtung DDR → Polen → UdSSR gezogen wäre.

    Das ist mir bekannt.

    Alles in allem ist bei der Kernenergie in Deutschland so viel vergurkt worden, dass das Thema wohl durch ist. Als Ingenieur finde ich die Technik durchaus interessant, sehe aber auch die Risiken. Und ja, der HTR gilt zwar bzgl. Kernschmelze als inhärent sicher, hat aber auch eine wesentlich geringere Leistungsdichte als ein DWR oder SWR.

    Das Problem der Abfallentsorgung besteht ja nachwievor - und da sehe ich keine wirkliche Bewegung derzeit.

    Prinzipiell sehe ich es ähnlich wie "Der Doktor" - auf Lange Sicht wird wohl die Kernenergie immernoch eine Rolle spielen. Und dass mittels Kernenergie viel machbar ist, zeigen ja die Radioisotopenbatterien diverser Raumsonden.

    Und um es klarzustellen: Mir sind die Risikien der Kernenergie durchaus bekannt und bewusst. Daher sollte es auch Ziel sein, diese Risiken so weit wie es geht zu minimieren.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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