Präsentiere: siginfo-ng 0.1

  • Zitat von Wynton

    Würde ehr erstmal versuchen überhaupt ne Ausgabe hinzubekommen und wenns fest im Binary wär.


    Header == Binary.

    Über den Header ist es programmiertechnich ja keine Kunst, eine Stringtabelle und fertig. Findest du in jedem Lehrbuch ne abtippbare Version. Über eine Textdatei laden ist einiges interessanter, lernst du auch was bei.

  • Zitat von klemmi

    Wie wärs, wenn eine Datenbank gehostet wird, in die der Nutzer siene Sprüche hochladen kann?
    Das wäre das performanteste, glaube ich, oder?


    Hui, die Datenbank-Fraktion :fresse:

    Mein Senf dazu: Für nen Sprüchegenerator nen *SQL-Server hinzustellen ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Damit erzeugt man nur Komplexität (und versteckt diese zugleich) und verbraucht Rechenleistung, die nicht benötigt wird.

    Schneller als die Datei mit C-Funktionen auszulesen und gescheit angeordnet im RAM zu halten ist es jedenfalls nicht. Und einfacher auch nicht.

  • Zitat von gandro

    Mein Senf dazu: Für nen Sprüchegenerator nen *SQL-Server hinzustellen ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Damit erzeugt man nur Komplexität (und versteckt diese zugleich) und verbraucht Rechenleistung, die nicht benötigt wird.

    Schneller als die Datei mit C-Funktionen auszulesen und gescheit angeordnet im RAM zu halten ist es jedenfalls nicht. Und einfacher auch nicht.

    ok, mit 100 Sprüchen mag das gehen, mit 1000 auch noch, aber mit 100000?!
    (und ja, es gibt solche Leute, die soviele davon brauchen!^^)

  • Zitat von Wynton

    Siginfo-ng wird auch nicht mehr von dir weiterentwickelt, lieg ich richtig oder? Hattest ja eigentlich ein paar Pläne für 0.2 gehabt.


    Sagen wir so, es liegt auf Eis. Ich hatte mal geplant, die Plugins als Shared-Libraries (zur Laufzeit ladbare *.so-Dateien) zu implementieren, weils allerdings relativ mühsam ist und praktisch einen Rewrite erfordert, hab ichs dann doch sein gelassen.

    Im überigen hab ich den Fokus momentan eh auf anderen Dingen (yafu4). Wenn also einer an siginfo-ng basteln will: Fork auf GitHub machen und mit git weiterentwickeln. Je nach dem kann ich dann die Änderungen dank git/GitHub auch problemlos wieder in meinen Baum (sozusagen die offizielle Version) zurückspielen. Aber nur wenn ihr auch git benutzt.

    gandro's siginfo-ng at master - GitHub

  • klemmi, das würde jede Frittenbox sprengen, ich muss schauen, wenn ich eine Frittenbox-Version mache, das ich anstatt "int" "short" verwende, damit ich nicht zu viel Speicher verbrauche.

  • Zitat von gandro


    Sagen wir so, es liegt auf Eis. Ich hatte mal geplant, die Plugins als Shared-Libraries (zur Laufzeit ladbare *.so-Dateien) zu implementieren, weils allerdings relativ mühsam ist und praktisch einen Rewrite erfordert, hab ichs dann doch sein gelassen.

    Im überigen hab ich den Fokus momentan eh auf anderen Dingen (yafu4). Wenn also einer an siginfo-ng basteln will: Fork auf GitHub machen und mit git weiterentwickeln. Je nach dem kann ich dann die Änderungen dank git/GitHub auch problemlos wieder in meinen Baum (sozusagen die offizielle Version) zurückspielen. Aber nur wenn ihr auch git benutzt.

    gandro's siginfo-ng at master - GitHub

    Gibts eigentlich was leichteres als git? Komme/kam damit überhaupt nicht klar.. :D

  • Zitat von klemmi

    ok, mit 100 Sprüchen mag das gehen, mit 1000 auch noch, aber mit 100000?!
    (und ja, es gibt solche Leute, die soviele davon brauchen!^^)


    Sowas ist kein Problem. Datenbanken betreiben ja kein Voodoo-Magic, sondern arbeiten mit den gleichen Methoden die dir als Programmierer auch zu Verfügung stehen.

    Du musst die Textdatei, wenn du planst mehrere tausend Einträge einzulesen, auch nicht komplett einlesen. Und kannst Füllleerzeichen verwenden um die Datei scrollbar zu machen. Und die Datei wie gesagt gescheit Speichern. Wenn du ne Suche brauchst, als Binärbaum, wenn du ne Liste brauchst, als Array oder Linked-List. Im Prinzip genau das, was auch eine Datenbank macht, nur halt ohne den SQL-Overhead.

  • Zitat von Wynton

    Gibts eigentlich was leichteres als git? Komme/kam damit überhaupt nicht klar.. :D


    Der Aufwand sich etwas in git einzuarbeiten lohnt sich. Es bietet dir nen Haufen Features, was dir andere Versionskontrollsysteme nicht bieten können.

    Unter anderem ist es eben extrem stark in Sachen Forken (Branchen) und Mergen (Zusammenführen): Wenn du auf Basis meines git-Repos weiterentwickelst, kann ich das oder auch nur einzelne Änderungen daran vollautomatisiert zurückführen. Andere Versionskontrollsysteme haben da mehr Probleme mit.

    Du brauchst auch nicht alle Befehle zu lernen, für simples Ändern und Änderungen hoch- bzw runterladen benötigst du drei Befehle.

  • Zitat von Blue-Fox

    ich muss schauen, wenn ich eine Frittenbox-Version mache, das ich anstatt "int" "short" verwende, damit ich nicht zu viel Speicher verbrauche.

    vll verwechsel ich jetzt was, weil ich aus der java-welt komme, aber Integer ist ne ganze Zahl und Short ne Gleitpunktzahl.
    Das hat mir "Speicherplatz sparen" nicht viel zu tun, sondern ist ein fundamental anderer Datentyp

  • Zitat von oreissig

    vll verwechsel ich jetzt was, weil ich aus der java-welt komme, aber Integer ist ne ganze Zahl und Short ne Gleitpunktzahl.
    Das hat mir "Speicherplatz sparen" nicht viel zu tun, sondern ist ein fundamental anderer Datentyp


    Short ist Ganzzahl. 16 Bit auf den meisten modernen Systemen.

    Nachtrag: Auch bei Java ist "short" ein 16bit Integer :oO:?
    http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kur…t-int-long.html
    (in C auf x86 32bit-Plattformen verhält es sich genau so)

    Einmal editiert, zuletzt von gandro (20. August 2009 um 19:23)

  • Beitrag von Spit (20. August 2009 um 19:40)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Beitrag von Världer (20. August 2009 um 19:41)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.

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