steh hier n bisschen aufm schlauch.
fakt is:
ich will endlich den homeserver ans laufen kriegen.
zur auswahl stünden 2 verschiedene rechner.
allerdings is der stromspargedanke im vordergrund.
daher war ich am überlegen, für den zweiteren Rechner als Sys-HDD ne CF Karte zu nutzen.
Windows fällt da ja mal komplett aus... es sei denn jemand finanziert mir alle 3 monate ne neue CF Karte ._.
daher dacht ich an was Linuxoides... nur was?!
da ich nicht gerade bewandert auf dem gebiet bin sollte es schon mit gui sein...
situation:
Rechner1:
Igel Thinclient
Via C3 700MHz (9,8W absolutes Maximum)
256MB SD-RAM (-2MB Graka)
32MB DiskOnChip Modul (evtl da ein Linux für anpassen!?)
2,5" Notebook IDE Anschluss (entweder CF oder kleine notebook HDD)
Rechner2:
MSI 815EPT Pro
1,2GHz Celeron (Tualatin ; max. 30W)
512MB SD-RAM (mehr kann der Chipsatz nicht verwalten)
irgendeine PCI oder AGP graka (vorzugsweise was uraltes a la ATI Rage Pro PCI mit 2MB)
joa...
was könnte man da machen bzw. nehmen?
der 2. rechner is natürlich deutlich flexibler (da normaler ATX rechner), aber das geht eben auf kosten des stromverbrauchs
beim Via C3 rechner käme noch ne recht heikle kleinigkeit dazu, die man beachten sollte...
ZitatVorher war es nötig, Software für C3-CPUs für die Pentium-Architektur zu kompilieren, da der C3 die mit dem i686-Standard eingeführte Familie der cmov-Instruktionen nicht beherrschte. cmov (conditional move, dient zur Vermeidung von Sprüngen) war zwar die vielleicht wichtigste Neuerung im i686-Standard, war aber dennoch ein optionaler Teil der i686-Spezifikation. Rein formal war der C3 daher i686-kompatibel. In der Praxis unterschied allerdings kein Compiler zwischen „i686 mit cmov“ und „i686 ohne cmov“, so dass für i686 kompilierte Programme auf dem C3 nicht liefen.
bin mal gespannt