Problem mit Windows XP

  • Zitat von Världer

    ich hab das gefühl, das sich bei XP um einiges schneller Trojaner usw. festsetzt.
    ist natürlich auch nur subjektiv, aber kollegen von mir haben wenn überhaupt mal was aufn XP System, bei Vista eher nicht.

    Wer als Admin durch die Gegend surft hat selber schuld. Ich fahre seit Jahren XP mit eingeschränkten Rechten und habe keine Probleme damit... Im Normalgebrauch bekommt man das überhaupt nicht mit.

    Im Gegensatz dazu habe ich schon dutzende verseuchte Vistas auf dem Tisch gehabt, weil die Leute die aktivierte UAC blindlinks durchwinken, weil sie eh nur "nervt".


    Zitat


    und das was alex sagt stimmt auch.
    XP ist nun mittlerweile 8?! Jahre alt.
    Das es dafür mehr Schadsoftware geben sollte ist klar.

    Das einfach Blödsinn.
    Die Entwicklung ist auch an XP nicht spurlos vorübergegangen: Stichwort SPs + Updates

    Man darf ein aktuelles XP+SP3+Updates nicht mit dem UR-XP von 2002 vergleichen; wer das macht, hat einen an der Klatsche.

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Zitat von MaTel

    Im Gegensatz dazu habe ich schon dutzende verseuchte Vistas auf dem Tisch gehabt, weil die Leute die aktivierte UAC blindlinks durchwinken, weil sie eh nur "nervt".

    Zitat von MaTel

    Man darf ein aktuelles XP+SP3+Updates nicht mit dem UR-XP von 2002 vergleichen; wer das macht, hat einen an der Klatsche.

    Du vergleichst hier grad das Ur-Vista mit dem Vista von heute - UAC ist längst nicht mehr so nervig wie damals, was weniger mit SPs zu tun hat, sondern damit, dass die Software in den letzten Jahren sich an UAC angepasst hat und nicht mehr ständig am System rumpfuschen will.

    Ich verwende Windows zwar nicht selber, auf auf dem Familienrechner poppt UAC wirklich genau nur dann auf, wenn ich auch systemnahe Dinge tu, wo ich auch unter Linux und UNIX Rootrechte brauche, und sonst nicht.

  • Zitat von pETe!

    Würde ich von abraten, auf dem 2,6 GHz Celeron von meinem Bruder läuft selbst XP dreckigst.

    Ist das auch ein Celeron D?
    weil bei manchen Sachen bringt Dual-Core auch einiges...

    ThinkPad X13s gen1 - Snapdragon 8cx gen3 - 16 GB DDR4 - Adreno 690 - 1 TB Corsair MP600 mini - FHD IPS - Win11
    New Shyzen - Ryzen 5 5600X - 32 GB DDR4 - Radeon RX 6750 XT - 250 GB Samsung 960 EVO; 120 GB Intenso SATA - 4k IPS - Win11
    Es ist RISC im Haus!

  • Zitat von michi

    Ist das auch ein Celeron D? weil bei manchen Sachen bringt Dual-Core auch einiges...


    Dir ist schon klar, dass das D in Celeron D nicht für Dual-Core steht (im Gegensatz zum Pentium D, der ein echter Dual-Core ist), oder?

  • Zitat von gandro

    Kein natives IPv6?

    Spätestens in drei, vier Jahren das Killerargument =)

    so wie die Provider sich um IPv6 "drücken" und immer neue "Fluchtwege" finden, dauert das bestimmt noch viel länger:traurig:.
    Aber wenn es dann doch irgendwann kommen sollte, reicht der IPv6 von XP dann völlig aus.

    Zitat


    Nachtrag: freaked war schneller. Aber auch sonst ist der Netzwerkstack von XP langsamer und unsicher als Vista/7.

    und den Geschwindigkeitsunterschied merkt ein "Surfer"... wers glaubt.... und ober der von Vista/7 wirklich sicherer ist, sei mal dahingestellt... beweisen kann das wohl keiner

    Zitat


    Ansonsten, der imho wichtigste Grund gegen XP: Keine gescheite Benutzer-Rechteverwaltung. Flucht über UAC so lange ihr noch wollt, unter XP ist die Rechtverwaltung schlichtwegs unterirdisch, wer nicht grobfahrlässig die ganze Zeit als Administrator arbeiten will, der hat mit diversen Programmen als gewöhnlicher Benutzer einfach Probleme, und die "Ausführen als"-Funktion funktioniert ebenfalls nur mässig.

    Das einzige, wo ich dir dabei recht gebe, ist, dass ein "Dummuser" damit Probleme hat. Einmal richtig konfiguriert und es lööpt.
    Poweruser ( die alle zwei Minuten etwas neues installieren ) brauchen bei XP ab und zu leider etwas mehr Nerven... zugegeben.
    Aber als unterirdisch würde ich das ( noch ) nicht bezeichnen.

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  • Zitat von DosAmp


    Dir ist schon klar, dass das D in Celeron D nicht für Dual-Core steht (im Gegensatz zum Pentium D, der ein echter Dual-Core ist), oder?

    Ups :S
    Wusste schon das das D nicht für Dual-Core steht, aber dachte das der Celeron auch zwei Kerne hat...

    ThinkPad X13s gen1 - Snapdragon 8cx gen3 - 16 GB DDR4 - Adreno 690 - 1 TB Corsair MP600 mini - FHD IPS - Win11
    New Shyzen - Ryzen 5 5600X - 32 GB DDR4 - Radeon RX 6750 XT - 250 GB Samsung 960 EVO; 120 GB Intenso SATA - 4k IPS - Win11
    Es ist RISC im Haus!

  • Zitat von MaTel

    Das einzige, wo ich dir dabei recht gebe, ist, dass ein "Dummuser" damit Probleme hat. Einmal richtig konfiguriert und es lööpt.
    Poweruser ( die alle zwei Minuten etwas neues installieren ) brauchen bei XP ab und zu leider etwas mehr Nerven... zugegeben.
    Aber als unterirdisch würde ich das ( noch ) nicht bezeichnen.


    Man kann damit sicherlich leben, für meine Ansprüche (die aus der Linux-Welt kommen) taugt es allerdings nicht. Es sind folgende Punkte die mich am meisten stören:

    - Keine automatische Erkennung/Nachfrage, wenn Rechte benötigt werden: Nur sehr wenige Setup-Routinen und praktisch keine Programme merken von selber, dass sie zuwenig Rechte haben und brechen dann mit einer völlig seltsamen Fehlermeldung ab. Bei UAC gibt es Heuristiken, die bereits in der EXE entsprechende Muster erkennen und vorher mit UAC kommen. Und man kann als Entwickler afaik das UAC auch selber triggern, wenn gewünscht.
    Unter XP muss man es einfach bereits voher wissen und mit "Ausführen als" daherkommen, was bei unbekannten Programmen (nicht Setups) eigentlich immer mit einerm vorhergehenden Fehlschlag endet.

    - Wechselndes Profil: Gibt es schlechte Software, die unbedingt höhere Rechte braucht, werden diese als anderer Benutzer gestartet (andere Eigene Dateien etc), während man beim UAC je nach dem das mit dem gleichen Benutzer machen kann (wenn man selber Admin ist).

    - Bekannte Admins: Kein Killerfeature, aber bei mir enorm nervenschonend - in einem Multiuser-System werden beim UAC-Dialog bereits die bekannten Administartoren angezeigt, man muss nicht erst den Benutzernamen des Admins eintippen.

  • Zitat von gandro


    Man kann damit sicherlich leben, für meine Ansprüche (die aus der Linux-Welt kommen) taugt es allerdings nicht. Es sind folgende Punkte die mich am meisten stören:

    - Keine automatische Erkennung/Nachfrage, wenn Rechte benötigt werden: Nur sehr wenige Setup-Routinen und praktisch keine Programme merken von selber, dass sie zuwenig Rechte haben und brechen dann mit einer völlig seltsamen Fehlermeldung ab. Bei UAC gibt es Heuristiken, die bereits in der EXE entsprechende Muster erkennen und vorher mit UAC kommen. Und man kann als Entwickler afaik das UAC auch selber triggern, wenn gewünscht.
    Unter XP muss man es einfach bereits voher wissen und mit "Ausführen als" daherkommen, was bei unbekannten Programmen (nicht Setups) eigentlich immer mit einerm vorhergehenden Fehlschlag endet.

    Das ist ja eigentlich keine Schwäche von XP, sondern vom Programm/Programmierer. Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde ist, inwieweit Microsoft in diesem Zusammenhang irgendwelche Programmierrichtlinen herausgegeben hat, die leider bis Heute noch immer nicht beachtet werden.

    Zitat


    - Wechselndes Profil: Gibt es schlechte Software, die unbedingt höhere Rechte braucht, werden diese als anderer Benutzer gestartet (andere Eigene Dateien etc), während man beim UAC je nach dem das mit dem gleichen Benutzer machen kann (wenn man selber Admin ist).

    Wie gesagt... eigentlich ein Armutszeugnis des Softwareentwicklers. Ob man solche Software überhaupt auf sein Produktiv-System loslassen sollte, sei jedem selbst überlassen. Ich tue es jedenfalls nicht, da diese Software bestimmt noch andere programmiertechnische Glanzleistungen inne hat... Im Zweifel lasse ich sowas lieber in einer virtuellen Maschine laufen.

    Das einzige, was mich an XP so richtig nervt, dass man das Standard-Email Programm nur global einstellen kann und nicht für jeden User unabhängig.
    Meine Frau nutzt gerne "Incredimail"... würg.... und ich nutze hauptsächlich Outlook ( beruflich ) bzw. Thunderbird.
    Als Standard ist meiner Frau zur Liebe Incrrrrrrr..... eingestellt... nervt, wenn man mailto aus einer Webseite heraus aufruft.

    habs noch nicht getestet, aber ist Vista/7 da etwas fortschrittlicher?

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  • Zitat von MaTel


    Als Standard ist meiner Frau zur Liebe Incrrrrrrr..... eingestellt... nervt, wenn man mailto aus einer Webseite heraus aufruft.


    Dafür gibts ja CopyPasta :b1:

    Ich arbeite unter XP eigentlich immer mit Adminrechten - bisher eigentlich noch nie irgendwelche Probleme mit gehabt. Unter Vista hab ich das nervige Gefrage übrigends auch deaktiviert (hmm, dabei fällt mir grad ein, dass ich seit 'ner halben Ewigkeit meinen Asus-Schrotthaufen mit Vista nicht gebootet hab :fresse: ).

    Beim allgemeinen Umgang ist da wohl auch Brain2.0 gefragt, also vorher nachdenken was man macht bzw neue Dateien erstmal scannen / bei Zweifeln eher nicht auf 'nem Produktivsystem ausführen.


    Join us on euIRC: #whforum, #whf, #winhistory, #euda :b1:

  • Zitat von MaTel

    habs noch nicht getestet, aber ist Vista/7 da etwas fortschrittlicher?


    Durchaus – jeder einfache Benutzer richtet sich das gewünschte Mailprogramm als Standardprogramm für EMLs/mailto-Links ein und dies bleibt unabhängig von anderen Benutzern bestehen.
    Das sollte aber auch schon ab XP als Nicht-Administrator wunderbar klappen, da dann der Registry-Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT eine Überlagerung des systemweiten Zweigs HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Classes und des benutzerdefinierten Zweigs HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes ist. Wenn man das Programm dagegen als Administrator ausführt, ist es in der Regel geneigt, eine systemweite Einstellung vorzunehmen, da ein normaler Benutzer schließlich kein Adminkonto besitzt. :P

  • Zitat von DosAmp


    Durchaus – jeder einfache Benutzer richtet sich das gewünschte Mailprogramm als Standardprogramm für EMLs/mailto-Links ein und dies bleibt unabhängig von anderen Benutzern bestehen.
    Das sollte aber auch schon ab XP als Nicht-Administrator wunderbar klappen, da dann der Registry-Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT eine Überlagerung des systemweiten Zweigs HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Classes und des benutzerdefinierten Zweigs HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes ist. Wenn man das Programm dagegen als Administrator ausführt, ist es in der Regel geneigt, eine systemweite Einstellung vorzunehmen, da ein normaler Benutzer schließlich kein Adminkonto besitzt. :P

    Das es unter XP klappen soll, wäre mir neu, da ich vom MS-Support ( vor ca. 3 Jahren ) eine gegenteilige Antwort erhalten hatte. Seit dem habe ich es aber nicht weiter versucht/verfolgt.
    Werde es aber nochmal testen.

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  • So Update:
    (und danke für die ganzen "Win XP is doof weil blabla"-Posts die mir herzlich viel bringen)

    Gestern hat der PC nachdem man den eingeschaltet hat ständig kurz nach dem Windows XP Logo komplett neu gestartet (sprich BIOS kommt wieder und das ganze von vorne) :D

    Heute mal abgesicherten Modus probiert, aber geht auch nicht. Windows XP gibt jetzt auch folgende Meldung aus (wenn man das automatische Neustart deaktiviert wird im Startmenü (F8)):

    Kann ich die Registry wieder reparieren, oder muss ich (mal wieder) meinen Bruder seinen PC neu aufsetzen?

  • Zitat von MaTel

    Wer als Admin durch die Gegend surft hat selber schuld. Ich fahre seit Jahren XP mit eingeschränkten Rechten und habe keine Probleme damit... Im Normalgebrauch bekommt man das überhaupt nicht mit.

    Im Gegensatz dazu habe ich schon dutzende verseuchte Vistas auf dem Tisch gehabt, weil die Leute die aktivierte UAC blindlinks durchwinken, weil sie eh nur "nervt".


    Das einfach Blödsinn.
    Die Entwicklung ist auch an XP nicht spurlos vorübergegangen: Stichwort SPs + Updates

    Man darf ein aktuelles XP+SP3+Updates nicht mit dem UR-XP von 2002 vergleichen; wer das macht, hat einen an der Klatsche.


    Stimmt natürlich schon.
    Doch ich denke, ein 8 Jahre altes System wird man leichter Schaden zufügen können als einem 3 Jahre alten.
    Klar gibbet auch verseuchte Vistas. Aber nunja, ich weiß nicht, sagte aber bereits auch, das meine Meinung ziemlich Subjektiv ist!

  • Zitat von Griggi

    Heute mal abgesicherten Modus probiert, aber geht auch nicht. Windows XP gibt jetzt auch folgende Meldung aus (wenn man das automatische Neustart deaktiviert wird im Startmenü (F8)):
    „\WINDOWS\system32\config\SOFTWARE aka HKEY_LOCAL_MACHINE\Software ist im Arsch“
    Kann ich die Registry wieder reparieren, oder muss ich (mal wieder) meinen Bruder seinen PC neu aufsetzen?


    Höchstwahrscheinlich nicht. Du könntest von einem anderen OS mal versuchen, das Dateisystem mit entsprechenden Tools (chkdsk unter Windows bzw. fsck.ntfs[-3g] unter Linux) zu reparieren, was aber meiner Erfahrung nach bei einem ähnlichen Fall unter Windows 2000 nicht funktioniert hat.
    Den Backup-Zweig, den Windows während des Setups angelegt hat, zu benutzen, ist genauso wenig sinnvoll, weil sämtliche systemweite Softwareeinstellungen (auch für Windows selber) fehlen und man wieder fast von vorne anfängt. So leid es dir auch ist: Hier muss wohl neu aufgesetzt werden.
    Und darum immer regelmäßig mal Registry exportieren bzw. \WINDOWS\system32\config unter anderem OS (Linux…) sichern. ;)

  • Ganz vergessen hier

    Zum Netzwerkstack: der Vista Stack supportet endlich mehrere CPUs/Kerne und ist somit um Faktor 3 schneller.

    Zudem ist er ja von Grund auf neu geschrieben und hat viele Verbesserungen, und seien sie noch so fisslig klein

    Den Rest hat gandro schon aus- und aufgeführt.

    http://technet.microsoft.com/en-gb/library/bb878127.aspx

    Desktop: AMD FX-6200 @ 6 x 4,3 GHz | 32 GB DDR3 | Intel Arc A380 | SSD: 1 TB @ M.2 to PCIe Adapter + UEFI NVMe Driver Injection | HDD: 15 TB | Win 11 Pro | Dual Monitor 2 x 27"
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    Räder: [Daily: Stevens E-Triton 2016] [Cyclocross: Stevens Prestige 2019] [Cargobike: Urban Arrow Cargo XL 2023]

  • Beitrag von DosAmp (12. August 2009 um 17:04)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Danke DosAmp für deinen Post oben + dein Kommentar :D

    Naja ich werd morgen den sein System jetzt komplett neu aufsetzen (da es ja die paar Tage zwischen dem vorletzen Post + dem letzen Post doch wieder einigermaßen ging) und dann mal schauen, ob ich es gleich nach der Installation auf seine externe HDD backuppe.

    Gibts dafür ein gutes, einfaches Tool, das am besten das Backup in EINER Datei sichert, damit ich die eine Datei einfach auf seine externe HDD schieben kann? öö Will die Festplatte im PC also NICHT klonen sondern wie gesagt in einer Datei backuppen.

  • Unter *nix gibts dafür traditionell "tar"... oder jedes andere Archivierungs- bzw Komprimierungs-System deiner Wahl (zip oder rar mit geringer Kompression etc).

    Nachtrag: Moment, redest du von einzelnen Dateien oder von einer ganzen Partition? Wenn zweiteres: Norton Ghost oder dd.

  • öö also solangs auf ner Linux Live-CD ist, ne GUI hat und man das Backup auch wiederherstellen kann + es bootbar ist/bleibt ist es mir prinzipiell egal was fürn Porgramm.

    Edit: Ich will die ganze HDD in eine Datei backuppen wenns geht.

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