Qual der Wahl - Welche Linux Disti?

  • Zitat von Spit

    dann isser bei ganz linux falsch

    Da bin ich geteilter meinung...
    Ich meine
    Man muss sich auch mit Linux auseinandersetyen wenn man es benutzen will....

    Es gibt aber auch Distros die relativ einfach sind, wie Xubuntu oder Linux mint...

    Trotzdem sollte man sich mit Linux dem kernel usw. auseinandersetzen, sonnst kann man das vergessen

    Einmal editiert, zuletzt von winfreak (23. August 2009 um 14:56)

  • Zitat von winfreak

    Trotzdem sollte man sich mit Linux dem kernel usw. auseinandersetyen, sonnst kann man das vergessen


    Zumindest sollte man wissen, wo man das Tastaturlayout einstellt. ;)

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • Zitat von bobe

    Archlinux =)
    und ich würd sagen XP mal neuzuinstallieren is günstiger als die hin und herschieberei..
    und an eine XP CD zu kommen ist nun wirklich nich das problem <_<

    Und wie nach deiner Meinung?

    Naja, an Arch will ich eben lernen, wie das alles geht.
    Unter Ubuntu ist das was ganz anderes.

  • Zitat von Blue-Fox

    Naja, an Arch will ich eben lernen, wie das alles geht.

    das ist schonmal recht nobel, aber du solltest dich entscheiden:
    Willst du ein System wo du nix groß machen musst und es i.d.R. auch so alles geht, oder willst du ein System, wo du was machen musst und dabei was lernst?

  • Naja, ArchLinux wäre wie ein Sprung ins kalte Wasser...
    Andererseits, wenn ich Arch als Produktivsystem einsetzten würde, ich es nicht mehr missen wollen...
    Aber das entscheide ich, wenn ich mich für eine Festplatte entschieden habe... :D

  • Installier doch Arch erstmal in Virtualbox oder sonstwas um schonmal zu gucken wie das abläuft, besser als nachher an echter Hardware ständig rumzufriemeln und neuzuinstallieren..

  • Zitat von Blue-Fox

    Gentoo habe ich noch nicht mal angetestet.... :D

    Edit: Gentoo ist nix...

    Hätt ich dir gleich sagen können xD

    Empfehle dir Linux Mint, habe ich auch zur zeit...

    Wenn du Linux kennen lernen willst schau halt ab und zu mal ins terminal und spiele da was rum (achtung, mit root-rechten muss man wissen was man tut!)

  • Ich hab Debian unstable auf meinen Rechnern, und fahr damit recht gut.

    Gentoo ist aber auch nicht verachtenswert, kosten eben etwas Zeit, aber wenn man den Durchblick hat kann man damit sein System zu nem Boliden machen ;)

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • 250 GB:

    • 20 GB: Windows
    • 50 GB: Windows Dateien
    • 2 GB: Gemeinsamer Linux-Swap
    • 5 GB: Linux-Daten, Programmierung
    • 20 GB: ZevenOS
    • 20 GB: ArchLinux
    • 30 GB: Ubuntu
    • (20 GB: openSolaris)
    • 50 GB: Downloads
    • (33 GB: Debian)


    Das wäre so die Einteilung der Fesplatte.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!