Zitat von 4lpha0m3gaBullshit? Wenn man alles in den Kernel packt, was nötig ist, gibts auch kein Kernelpanic...
genau, hab ich bei gentoo auch immer so gemacht...
Zitat von 4lpha0m3gaBullshit? Wenn man alles in den Kernel packt, was nötig ist, gibts auch kein Kernelpanic...
genau, hab ich bei gentoo auch immer so gemacht...
Zitat von 4lpha0m3gaBullshit? Wenn man alles in den Kernel packt, was nötig ist, gibts auch kein Kernelpanic...
dacht ich auch immer, aber bei manchen (UBUNTU) gehts nicht anders, haben irgendwie keine richtige init oder so
Wie macht man eine initrd?
Creating an initrd image on Debian GNU/Linux - Jason's postings and stuff
Hirn einschalten bei dir und googlen würde echt mal so einen Schwachsinn wie hier überflüssig machen.
Ich hab aber mal unter Ubuntu nen eigenen kernel normal und ohne initrd gebacken, lief bestens
ist aber urzeiten her, wurde vllt inzwischen geändert..
Zitat von TALCreating an initrd image on Debian GNU/Linux - Jason's postings and stuff
Hirn einschalten bei dir und googlen würde echt mal so einen Schwachsinn wie hier überflüssig machen.
TAL:
ZitatIf you are using a kernel newer than 2.6.12, don’t use initrd-tools.
Es gibt AFAIK auch andere Möglichkeiten die initrd zu backen, als initrd-tools.
Und zwar?
Das ist so. Eine initrd ist nichts weiter als ein gziptes Loop-Device mit einem Dateisystem was statisch im Kernel gelinkt ist. Oder seit einiger Zeit beliebter das initramfs (meistens trotzdem noch initrd genannt), was anstatt Loopdatei ein cpio-Archiv ist (Vorteil: Man braucht gar keine Dateisystem-Treiber mehr).
Dieses wird dann (als /) eingehängt (bzw. entpackt) und /linuxrc ausgeführt. In der Regel wird dann mit pivot_root oder (seltener) chroot ein neues / geschaffen, auf welchem der Kernel dann /sbin/init startet.
Ja, sowas kann man demzufolge problemlos selber machen (/linuxrc kann Script oder Binary sein), oder eben die Tools der Distribution verwenden, welche in der Regel für die meisten Fälle was vorbacken, was man in den entsprechenden Dokumentation nachlesen kann.
So ist das...
...dann ergibt alles einen Sinn.
Hmm,
Die Datei liegt nur als .o Datei vor.
Dann lass den Scheiss wenn du keine Ahnung hast was du tust.
Prinzipiell hast du zwei Möglichkeiten einen Kernel zu kompilieren:
1. Über die Werkzeuge deiner Distribution. In der Dokumentation nachlesen, wie das geht, und dann darauf achten, dass du gleiche Kernel-Version nimmst, gleiche Patches und gleiche Config. Darauf aufbauend kannst du dann die Konfiguration ändern und/oder Patches hinzufügen und mit den Distributionswerkzeugen kompilieren und installieren. Wenn du eine andere Versionsnummer verwenden willst, musst du die Patches und Config vermutlich selber portieren.
Voraussetzung: Du hast eine aktuelle Dokumentation deiner Distribution zum Thema eigener Kernel-Kompilieren gelesen und verstanden.
2. Du machst das ganze komplett von Hand, wählst dir selber eine Kernel-Version aus, erstellst dir selber eine Konfiguration und patcht ggf. Features die du brauchst selber nach.
Voraussetzung: Du weisst welche Teile des Kernels für deine Hardware absolut nötig ist, du weisst welche Teile des Kernels für deine Distribution absolut nötig sind. Du weisst, wie man einen Kernel von Hand installiert.
Zitat von Blue-FoxHabe ich(Mehr oder weniger...)
Bzw. wie soll ich denn Wissen erlangen, wenn mir kein mensch sagt, wie ich was machen muss.
BtW. Die Dokumentation von ubuntuusers.de ist scheiße.
Weißt gandro hat man auch nicht alles erklärt vor vielen Jahren, der hat auch vieles durch RTFM lernen müssen.
Wissen erlangst du über Lernen. Und komplexe Dinge wie Kernel kompilieren erlent man am einfachsten über Lesen, und nicht über stupide rumprobieren. Ohne zusätzliches Hilfswissen geht einfach nichts. Die Funktionsweise einer initrd z.B. lernt man nicht per Zufall, sondern schaut man nach. In diesem Falle in der gleichnamigen Manpage.
Zwar sind gerade die community-basierten Ubuntu-Dokumentationen sind z.T. echt mies, aber es gibt sicherlich hier und dort ein paar Gute Howtos. Und sonst schau halt bei Debian. Hauptsache aktuell.
Hier im Forum dürfte kaum jemand Bock haben, dir eine kochfertige Lösung aus Manpages & Wikieinträgen zusammenzustellen. Das musst du selber tun.
Dürfte ich an dieser Stelle einmal einen Artikel anführen, den ich vor kurzem erst gelesen habe.
RTFM
Was für einen Vorteil versprichst Du dir eigentlich von deinem neuen Kernel?
rm -rf / = read mail really fast
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