jo gell PRESS PLAY ON TAPE
nachdem ich eine funzende kassette habe => YAY
ich geh grad das c64 handbuch durch => so basic basics
im übrigen ist absatz 1 total verwirrend. man denkt, man müsse crsr+shift drücken, damit man die gesuchten senkrechten striche erzeugt. ist aber humbug, es sind die senkrechten striche vom MINUS, nicht die von Y und H oder K und L. ich denke, das wird mehr ausprobieren und es gefrustet sein lassen noch.
jo gell PRESS PLAY ON TAPE
Das waren wenigstens noch Zeiten. Sch**ß auf Floppies. Da waren Audiotapes noch ausreichend als Datenspeicher; Selbst die ORWOs taugten noch fürn C64, auch wenns Ostware war, trotzdem waren die Tapes robust.
BTW: Die "Original Wolfen"-Tapez nutz ich heute noch als Erbstücke zwecks Hometaping. 
Ach in der DDR hatte man viel coolere Ideen:
Die einzige in größerer Stückzahl produzierte Datenschallplatte war eine Pressung des DDR-Jugendradios DT64, die häufig benutzte Software für die Kleincomputer KC 85, HC 900, Z1013 u. a. enthielt. Sie wurde zusammen mit einem Buch vertrieben.
Die Laufwerke musste man sich afaik selbst bauern (oder zumindest die Verbindungsschüre). 
Was fürn Laufwerk? Normalen Plattenspieler und fertig. Die Technik ist doch die gleiche wie bei der Datasette, ist halt einfach ein Digitalsignal ins analoge kodiert.
mühsam nur bei kassette, auch wenn einfach mal qool, die ladezeit alleine für dieses basic progrämmchen beträgt laut zähler 8 sekunden
Was fürn Laufwerk? Normalen Plattenspieler und fertig. Die Technik ist doch die gleiche wie bei der Datasette, ist halt einfach ein Digitalsignal ins analoge kodiert.
Nur waren die Schnittstellen nicht wirklich dokumentiert. Da musste man schon ein bisschen basteln, dann ging das. Ist halt nicht wie beim C64, wo einfach nen Kabel reinkommt und dann funzts OOTB.
Software-Distribution per Rundfunk hatte was. 
WDR Computerclub hat ja auch über Audiosignale Software verteilt.
Die hatten später (so in den späteren 90ern) die Software auch über das sogenannte "Videodat" verteilt. Mit nem passenden Softwaredecoder + TV-Karte konnte die Austastlücke angezapft werden. War damals schneller, als so manches Holzmodem. 
Ach in der DDR hatte man viel coolere Ideen:
Ist vielleicht eine Besonderheit - aber mehr auch nicht. Was ist denn daran cool, Software von 'nem Plattenspieler zu laden? Dauert genauso lange wie bei der Kassetten-Version - also auch nicht wirklich was Besseres. Da waren die Diskettenlaufwerke schon deutlich cooler (und wesentlich teurer...).
Nur waren die Schnittstellen nicht wirklich dokumentiert. Da musste man schon ein bisschen basteln, dann ging das. Ist halt nicht wie beim C64, wo einfach nen Kabel reinkommt und dann funzts OOTB.
Audiosignal und gut? Meinste, der Kassettenrecorder-Anschluss am KC 85 war was Anderes als der an 'nem Verstärker? Und im Übrigen: Für die Datenschallplatte bräuchteste oftmals nicht mal 'nen Vorverstärker - den hatten nämlich einige Plattenspieler schon mit drin 
Mitlerweile tatsächlich mein stabiles Hauptsystem
Ojesses Gott.
Mitlerweile tatsächlich mein stabiles Hauptsystem
>Not using El Capitan
Hackintosh on AMD
ow that hurts
>Not using El Capitan
Wenn das mal so stabil wäre wie Yosemite. Gibt bei mir immer mal wieder Abstürze und eingefrorene Bilder 
Wenn das mal so stabil wäre wie Yosemite.
Yosemite war stabil?
Jo. Yosemite IST stabil.
Yosemite war stabil?
Jo, Yosemite lief bei mir ohne Probleme. Keine Abstürze, Hänger oder Ähnliche Problemchen. Bei El Capitan siehts leider nicht so toll aus.
hmmm ... also für mich war El Capitan eine Erlösung 
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