Wie sehen eure Desktops aus?
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kommst du damit klar? ich ḱomm mit unity überhaupt nicht zu rande und vorallem find ich, dass es unglaublich lahm in der performance is (x201s, ssd und ner intel hd2000)
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Zitat von LukeGee
Das ist Gnome 3 öö.
Ja, eben. Aber mit meiner Ubuntu-Installation zu Hause am Desktop-PC komm ich schon einigermaßen klar, wenn man sich einmal etwas dran gewöhnt hat, merkt man den Unterschied zur standardmäßigen Win7-Superbar oder dem OS-X-Dock kaum noch. Zur Oberflächen-Performance kann ich sagen, dass es bei mir mit C2D und einer GF8400GS mit offenen Nouveau/Gallium3D-Treibern ausreichend flott läuft, auf einem Netbook mit Atom und GMA950 dagegen so grenzwertig, wie man es nicht vom ehemaligen »Netbook Remix« erwarten würde. Sollte vielleicht endlich mal das Ubuntu 10.10 an meinem Dienstlaptop (Core i5 mit integrierter Grafik) upgraden und dann mal vergleichen.GNOME 3 kommt mir trotzdem um einiges polierter als diese auf GNOME 2 aufgesetzte Oberfläche vor. Hab mir jetzt halt mal Fedora 15 installiert, einerseits um die alte Arch-Installation hier zu ersetzen, wo ich mit jeder Kernel-Version selber die Module für Catalyst und WLAN neu bauen musste, andererseits um einfach mal ins kalte Wasser zu springen.
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T43
VM auf T43
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Zitat von DosAmp
Ja, eben. Aber mit meiner Ubuntu-Installation zu Hause am Desktop-PC komm ich schon einigermaßen klar, wenn man sich einmal etwas dran gewöhnt hat, merkt man den Unterschied zur standardmäßigen Win7-Superbar oder dem OS-X-Dock kaum noch. Zur Oberflächen-Performance kann ich sagen, dass es bei mir mit C2D und einer GF8400GS mit offenen Nouveau/Gallium3D-Treibern ausreichend flott läuft, auf einem Netbook mit Atom und GMA950 dagegen so grenzwertig, wie man es nicht vom ehemaligen »Netbook Remix« erwarten würde. Sollte vielleicht endlich mal das Ubuntu 10.10 an meinem Dienstlaptop (Core i5 mit integrierter Grafik) upgraden und dann mal vergleichen.GNOME 3 kommt mir trotzdem um einiges polierter als diese auf GNOME 2 aufgesetzte Oberfläche vor. Hab mir jetzt halt mal Fedora 15 installiert, einerseits um die alte Arch-Installation hier zu ersetzen, wo ich mit jeder Kernel-Version selber die Module für Catalyst und WLAN neu bauen musste, andererseits um einfach mal ins kalte Wasser zu springen.
Ich komm mit GNOME 3 recht gut klar. Für Konfiguration brauchts halt [dg]conf-editor und Shell-Extensions, aber ob ich jetzt meine Applets jetzt für awesome in dessen Lua-Config-File programmiere oder in GNOME in den Shell-Ordner als JS-Extension macht irgendwie auch keinen Unterschied. Wer GUI-Konfiguration will war bei GNOME eh immer schon fehl am Platz, mit Version 3 wurde es halt noch etwas krasser. Einstellen kann man in gewohnter Unix-Manier trotzdem alles, wenn man weiss wo. -
Ist aber nicht dein Haupt-PC, oder?
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Und wo ist dann das Problem?
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Dachte nur etwas Leistungsschwach und dazu mit nem eher zweifelhaften Haupt-OS, aber wenn s reicht is gut.
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Naja unter Joli OS versteckt sich ja eh nen Ubuntu 10.04, und Leistung schickt ja (sogar mit MC Server)
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Zitat von gandro
Ich komm mit GNOME 3 recht gut klar. Für Konfiguration brauchts halt [dg]conf-editor und Shell-Extensions, aber ob ich jetzt meine Applets jetzt für awesome in dessen Lua-Config-File programmiere oder in GNOME in den Shell-Ordner als JS-Extension macht irgendwie auch keinen Unterschied. Wer GUI-Konfiguration will war bei GNOME eh immer schon fehl am Platz, mit Version 3 wurde es halt noch etwas krasser. Einstellen kann man in gewohnter Unix-Manier trotzdem alles, wenn man weiss wo.Das mag für dich stimmen, ich will jetzt natürlich auch nicht abstreiten, dass GNOME 3 für dich funktioniert. Ich will nur noch mal betonen, dass die Argumentation für einen breiten Teil der GNOME 3 Zielgruppe, nämlich der Desktop-User die eine einfach zu bedienende Oberfläche suchen, so nicht gelten kann.
GNOME hat sich zwar tatsächlich schon immer dadurch ausgezeichnet, dass man sich genau überlegt hat, welche Einstellungen und Optionen man direkt über die GUI anbietet. Dabei hat man aber immer ein für den normalen Benutzer
ausreichendes Set an Optionen gewählt.
Bei GNOME 3 sind es derzeit einfach zu wenig. Dinge wie die Umstellung des Themes und, im Grunde viel wichtiger, Fonteinstellungen, sollten definitiv einfach zu erreichen sein. Hätte ich grade GNOME 3 vor mir würden mir sicher noch einige Dinge mehr einfallen.
Ich hoffe jedenfalls, dass sich in der Richtung mit dem nächsten Release noch eine Menge tut. -
also kurz vorweg, ivch meinte natürlich nich unity sondern gnome 3 und auch nich hd2000 sondern hd1000
bei gnome3 isses meiner meinung genau das problem was commo angesprochen hat, es fehlt einfach zu viel und warum soll ich mich für (ein augenscheinlich) langsameres sys noch durch configfiles wühlen, nur ums wieder so hinzubiegen, was gnome2 kann
aber vorallem frag ich mich halt zur performance, selbst beim suchen von programmen musste man echt lange warten, und das trotz ssd!
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Kann definitiv keinen Performance-Unterschied erkennen. Der "Boot-Vorgang" braucht definitiv länger als Openbox, aber danach ist es genau so fix wie XFCE oder OpenBox. Vll Grafiktreiberprobleme?
Bezüglich Einstellungen: Weiss nicht. Ja, dürfte hier und da noch etwas mehr sein, aber die meisten (definitiv nicht alle) Einstellungen die die meisten User vermissen sind einmalige Dinge. Das Theme wechselt man einmal nach der Installation. Das Standard-Bildschirm-Timeout ebenso. Das macht sowieso der Sysadmin wenn er das System installiert.
Einstellungen die des öfteren geändert werden, wie Bildschirme/Auflösungen, Tastaturshortcuts oder Lautstärke sind ja vorhanden. Sicherlich dürfte es da etwas mehr werden, aber ich hätte kein schlechtes Gefühl meinen Eltern jetzt ein GNOME 3 einzurichten, die würden da vermutlich nichts Einstellen wollen, was nicht über die Standard-GUI erreichbar ist.
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Habe heute mein Notebook neu aufgesetzt:
PS: Alle Programme die ihr hier seht, sind legal Erworben (auch Camtasia).
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sieht so leer aus
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