freaked, den Hintergrund hatte ich auch immer unter Windows ME
am Thinkpad x201 (grad in der Dockingstation...)
freaked, den Hintergrund hatte ich auch immer unter Windows ME
am Thinkpad x201 (grad in der Dockingstation...)
Bonz. Flutscht Me bei mehr als 512 MB RAM?
sicher flutscht es
Warum so wenige Farben?
hab aktuell eine 4mb oder schlag mich sinds 8mb graka drin (dafür 3.1 kompatibel)
die 1280x1024 nur bei 16bit packt
noch dazu ists nen gif
ich wird wohl die fx5200 rein hauen !_!
hab aktuell eine 4mb oder schlag mich sinds 8mb graka drin (dafür 3.1 kompatibel)
die 1280x1024 nur bei 16bit packt
noch dazu ists nen gifich wird wohl die fx5200 rein hauen !_!
Bonz K6 !_!
jo bin ja happy, dass die fx5200 (zotac) mit 128mb hier tut. damals als der k6-2 noch nicht getuned war und mein hauptpc mal war und ich mit oben genannter graka gurkte (s3 trio 3d) kaufte mir mein vater zu weihnachten mal ne fx5200 mit 64mb als die brandneu billig zu haben war, da kam beim p5a nur der 3-piepton für "keine graka vorhanden", hab dann die 32mb rage 128 pro bekommen von mutters pc, sie die fx5200.
war immerhin auch ein sprung.
Sind das alles niederländische Strände?
Im Büro.
Im Büro.
Elementary OS?
Jo, ist hier nachwievor drauf und bin damit ganz zufrieden.
Jo, ist hier nachwievor drauf und bin damit ganz zufrieden.
Solangs läuft, ist ja alles tutti.
Wobei mir vor der OpenSUSE-Migration am Wochenende graut.
Solangs läuft, ist ja alles tutti.
Wobei mir vor der OpenSUSE-Migration am Wochenende graut.
Ich hab mir ja eine OpenSUSE-VM gemacht, weil ich mir das auch ansehen wollte. Generell gefällt mir das "out of the box" Konzept nicht so, weil ich da das Gefühl hab nicht genau zu wissen, was für Voodoo-Magic da betrieben wird, damit meine Hardware läuft.
Andererseits ist es schon weniger Pflege als so ein Arch, bei dem jetzt schon wieder manuelle Intervention fällig ist. Fände also Praxis-Berichte ganz interessant, OpenSUSE scheint mir von den Fertig-Distros noch die sympathischste zu sein.
Fedora fand ich in der Vergangenheit oft zu experimentell (sprich: bugbefallen), als dass ich mich da längerfristig wohlgefühlt hätte. Redhat/CentOS bevorzugt doch etwas den Gnome-Desktop und bietet dazu noch recht alte Software an. Mageia klingt zwar interessant, ist aber noch sehr jung und unetabliert. Ubuntu und dessen Bastarde mag ich aus politischen Gründen schon nicht.
Debian ist einfach nur alt, Slackware hat keinen Paketmanager (und ist alt). Die ganzen kleineren Distributionen haben dann meistens kaum vorkompilierte Software in den Repos.
OpenSUSE ist groß genug, dass es quasi jede Software in irgend einem Zusatz-Repo gibt und behandelt keinen Desktop (mehr) bevorzugt. Da würde aus meiner Sicht wirklich am wenigsten gegen sprechen. Höchstens noch dass RPM-Paketverwaltungs-Tools immer doof sind.
Wo siehst du bei Ubuntu denn politische Probleme?
Ich hab mir ja eine OpenSUSE-VM gemacht, weil ich mir das auch ansehen wollte. Generell gefällt mir das "out of the box" Konzept nicht so, weil ich da das Gefühl hab nicht genau zu wissen, was für Voodoo-Magic da betrieben wird, damit meine Hardware läuft.
Andererseits ist es schon weniger Pflege als so ein Arch, bei dem jetzt schon wieder manuelle Intervention fällig ist. Fände also Praxis-Berichte ganz interessant, OpenSUSE scheint mir von den Fertig-Distros noch die sympathischste zu sein.
Fedora fand ich in der Vergangenheit oft zu experimentell (sprich: bugbefallen), als dass ich mich da längerfristig wohlgefühlt hätte. Redhat/CentOS bevorzugt doch etwas den Gnome-Desktop und bietet dazu noch recht alte Software an. Mageia klingt zwar interessant, ist aber noch sehr jung und unetabliert. Ubuntu und dessen Bastarde mag ich aus politischen Gründen schon nicht.
Debian ist einfach nur alt, Slackware hat keinen Paketmanager (und ist alt). Die ganzen kleineren Distributionen haben dann meistens kaum vorkompilierte Software in den Repos.
OpenSUSE ist groß genug, dass es quasi jede Software in irgend einem Zusatz-Repo gibt und behandelt keinen Desktop (mehr) bevorzugt. Da würde aus meiner Sicht wirklich am wenigsten gegen sprechen. Höchstens noch dass RPM-Paketverwaltungs-Tools immer doof sind.
Wie darf Ich das verstehen?
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