Wie sehen eure Desktops aus?

  • freaked:

    Bonz. Flutscht Me bei mehr als 512 MB RAM?

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

  • hab aktuell eine 4mb oder schlag mich sinds 8mb graka drin (dafür 3.1 kompatibel)
    die 1280x1024 nur bei 16bit packt
    noch dazu ists nen gif

    ich wird wohl die fx5200 rein hauen !_!

    Einmal editiert, zuletzt von freaked (4. Juni 2013 um 22:28)

  • jo bin ja happy, dass die fx5200 (zotac) mit 128mb hier tut. damals als der k6-2 noch nicht getuned war und mein hauptpc mal war und ich mit oben genannter graka gurkte (s3 trio 3d) kaufte mir mein vater zu weihnachten mal ne fx5200 mit 64mb als die brandneu billig zu haben war, da kam beim p5a nur der 3-piepton für "keine graka vorhanden", hab dann die 32mb rage 128 pro bekommen von mutters pc, sie die fx5200.

    war immerhin auch ein sprung.

  • Beitrag von حبيبي (5. Juni 2013 um 10:44)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Beitrag von حبيبي (5. Juni 2013 um 11:09)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

  • Solangs läuft, ist ja alles tutti.

    Wobei mir vor der OpenSUSE-Migration am Wochenende graut.

    Ich hab mir ja eine OpenSUSE-VM gemacht, weil ich mir das auch ansehen wollte. Generell gefällt mir das "out of the box" Konzept nicht so, weil ich da das Gefühl hab nicht genau zu wissen, was für Voodoo-Magic da betrieben wird, damit meine Hardware läuft.
    Andererseits ist es schon weniger Pflege als so ein Arch, bei dem jetzt schon wieder manuelle Intervention fällig ist. Fände also Praxis-Berichte ganz interessant, OpenSUSE scheint mir von den Fertig-Distros noch die sympathischste zu sein.
    Fedora fand ich in der Vergangenheit oft zu experimentell (sprich: bugbefallen), als dass ich mich da längerfristig wohlgefühlt hätte. Redhat/CentOS bevorzugt doch etwas den Gnome-Desktop und bietet dazu noch recht alte Software an. Mageia klingt zwar interessant, ist aber noch sehr jung und unetabliert. Ubuntu und dessen Bastarde mag ich aus politischen Gründen schon nicht.
    Debian ist einfach nur alt, Slackware hat keinen Paketmanager (und ist alt). Die ganzen kleineren Distributionen haben dann meistens kaum vorkompilierte Software in den Repos.
    OpenSUSE ist groß genug, dass es quasi jede Software in irgend einem Zusatz-Repo gibt und behandelt keinen Desktop (mehr) bevorzugt. Da würde aus meiner Sicht wirklich am wenigsten gegen sprechen. Höchstens noch dass RPM-Paketverwaltungs-Tools immer doof sind.

  • Ich hab mir ja eine OpenSUSE-VM gemacht, weil ich mir das auch ansehen wollte. Generell gefällt mir das "out of the box" Konzept nicht so, weil ich da das Gefühl hab nicht genau zu wissen, was für Voodoo-Magic da betrieben wird, damit meine Hardware läuft.
    Andererseits ist es schon weniger Pflege als so ein Arch, bei dem jetzt schon wieder manuelle Intervention fällig ist. Fände also Praxis-Berichte ganz interessant, OpenSUSE scheint mir von den Fertig-Distros noch die sympathischste zu sein.
    Fedora fand ich in der Vergangenheit oft zu experimentell (sprich: bugbefallen), als dass ich mich da längerfristig wohlgefühlt hätte. Redhat/CentOS bevorzugt doch etwas den Gnome-Desktop und bietet dazu noch recht alte Software an. Mageia klingt zwar interessant, ist aber noch sehr jung und unetabliert. Ubuntu und dessen Bastarde mag ich aus politischen Gründen schon nicht.
    Debian ist einfach nur alt, Slackware hat keinen Paketmanager (und ist alt). Die ganzen kleineren Distributionen haben dann meistens kaum vorkompilierte Software in den Repos.
    OpenSUSE ist groß genug, dass es quasi jede Software in irgend einem Zusatz-Repo gibt und behandelt keinen Desktop (mehr) bevorzugt. Da würde aus meiner Sicht wirklich am wenigsten gegen sprechen. Höchstens noch dass RPM-Paketverwaltungs-Tools immer doof sind.

    Wie darf Ich das verstehen?


    Meine Beiträge stehen unter der MIT-Lizenz:D


    externe HDD am Router? Klar ich tausch mein Auto gegen nen Tretroller mit Bremsklotz.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!