Was unter Java echt langsam ist ist Swing und AWT, wenn man das ganze mit nativen Systemlibs nutzen kann geht zwar die absolute plattformunabhängigkeit verloren, aber das OS selbst kann zumindest noch auf verschiedenen Architekturen laufen und das ganze ist dann brauchbar schnell und nebenbei noch gut ins System integriert
Nen gewissen performance-impact bringt jede form von VM mit sich, das trifft genauso auch auf .Net zu
Mit XP hat MS ja den DOS-Ballast abgeworfen.
Nun meint MS den NT-Ballast abwerfen zu müssen.
Es wird ja immer mehr ins Internet verlagert, aber wer soll das alles hosten?
Und was ist mit denen, die kein DSl haben? In Kasachstan z.B. kostet ein DSL1k-Anschluss mehr als ein Jahresgehlat pro Monat...
Zitat von meekee7Es wird ja immer mehr ins Internet verlagert, aber wer soll das alles hosten?
Google 
naja ich glaub nicht, dass unser gesamtes Computing in den nächsten 15 Jahren netzifiziert wird in dem maße, dass wir alle nur noch thinclients nutzen
Tolle Technik hin oder her, im Grunde entscheidet der Kunde, mit dem was er kauft wohin die Reise geht, und ich will einfach meinen lokalen Rechner.
Im letzten Jahrhundert mit Gates an der Spitze war das alles noch besser... von Windows Vista war ich enttäuscht und ich glaube ich werde es mit Windows 7 wieder sein.
Ich hoffe nur, das ReactOS (wenn es fertig) ist, eine brauchbare Windowsalternative darstellt, denn das, was es bisher kostenlos gibt, ist nichts für mich. Vielleicht müsste sich MS dann auch endlich mal wieder anstrengen...
Ganz ehrlich, ist dir Windows 98 oder Windows ME lieber als Vista?
Es mag ja wesentlich weniger Ressourcen gefressen haben, aber technisch gesehen war Windows 9x dank fehlendem preemptivem Multitasking und 16Bit-Unterbau schon damals veraltet, was sich auch in mangelnder Stabilität geäussert hat.
Ganz ehrlich, ist dir Windows 98 oder Windows ME lieber als Vista?
Erklär mich für verrückt aber ja, es ist mir lieber. Mein Hauptrechner hat Windows ME.
Zitat von ExcelErklär mich für verrückt aber ja, es ist mir lieber. Mein Hauptrechner hat Windows ME.
Dann möchte ich auch gern verrückt sein. 
BSOD gibt es seit Windows 1.0. warscheinlich bei Midori nicht 
Ich hoffe, dass Microsoft bei der Umstellung massiv an Marktanteil verliert und Linux stark aufholt.
Zudem wünsche ich Microsoft den totalen Untergang und dass das neue Betriebssystem absoluter Schrott ist.
nein. die beiden sind gut.
Bei Fett: Wir können abwarten, bis diese OS rauskommt und jede Redaktion wie PCGH oder so wird getestet, ob gut oder schlecht ist.
Naja, vielleicht sollten einige von euch auch mal bisschen von diesem "Ich hasse Microsoft"-Fanatismus wegkommen... schauts euch erstmal an bevor ihr drüber entscheidet ob es gut oder schlecht ist.
das sagt der, der meint FreeDos ist besser als UNIX^^
Zitat von oreissignaja ich glaub nicht, dass unser gesamtes Computing in den nächsten 15 Jahren netzifiziert wird in dem maße, dass wir alle nur noch thinclients nutzen
Tolle Technik hin oder her, im Grunde entscheidet der Kunde, mit dem was er kauft wohin die Reise geht, und ich will einfach meinen lokalen Rechner.
Doch, genau das glaube ich. Es ist mittlerweile ja schon so das beinahe jeder ein Laptop hat und WLAN zuhause. Daneben gibt es dann die ganzen Dienste im Netz von wegen Webmail, RSS-Reader, Fotoalben, Office...
Speicherplatz ist billig geworden im Netz (siehe google mail) und von daher bin ich der überzeugung das in den kommenden 5-10 Jahren jeder ISP eine Nutzerumgebung ähnlich den online Programmen von google anbieten wird, mit sich selbst skalierbaren Speicher. Wenn es nicht die ISP machen, werden andere Firmen kommen die es entweder a) kostenlos machen oder b) halt kostenpflichtig. Amazon bietet ja schon Rechenleistung an.
Mein Musikverhalten hat sich mit youtube ja auch vollkommen verändert. Ich starte Rythmbox nur noch sehr selten, eher gehe ich auf youtube und such nach dem Lied was ich gerade hören will. Ich kann sicher sein das es dort entweder eine Studio-Version davon gibt oder ein Livemitschnitt.
Zitat von ExcelNaja, vielleicht sollten einige von euch auch mal bisschen von diesem "Ich hasse Microsoft"-Fanatismus wegkommen... schauts euch erstmal an bevor ihr drüber entscheidet ob es gut oder schlecht ist.
ack wie ich auch so meinte.
Zitat von oreissignaja ich glaub nicht, dass unser gesamtes Computing in den nächsten 15 Jahren netzifiziert wird in dem maße, dass wir alle nur noch thinclients nutzen
Tolle Technik hin oder her, im Grunde entscheidet der Kunde, mit dem was er kauft wohin die Reise geht, und ich will einfach meinen lokalen Rechner.
Denke ich auch: es ist in den Genen der meisten, etwas persönlich "voll und ganz" besitzen zu wollen. Wer aus Überzeugung Auto fährt, wird auch bei den höchsten Spritpreisen nicht an "Car sharing" denken. Man verleiht ja auch nicht seine Frau, und Musiker verleihen auch nur in Ausnahmesitationen ihr Instrument. Was den PC (personal computer) angeht, so gehört dieses Gefühl höchstmöglicher Unabhängigkeit, im Grunde genommen nur auf eine Steckdose angewiesen zu sein, wohl mit dazu. IBM hatte mit "Workspace On Demand" etwas derartiges schon vor zehn Jahren versucht - durchgesetzt hatte sich das auch nicht. Natürlich gibt es andererseits inzwischen immer mehr SW, die mindestens einmal nach der Installation "nach Hause telefonieren" will, um die volle Funktionalität zu bekommen, aber die ist mutmaßlich so "sexy", daß der gemeine user sich zwar insgeheim darüber ärgert, daß es ohne nicht geht, letztendlich diese Kröte aber dann schluckt.
Microsoft müste neben dem NT-Basirenden Windows noch eine zweite Reihe aufbauen mit Midori (wie bei DOS und NT) und windows in ein paar Jahren abwerfen.
Zitat von Windows 95 !Microsoft müste neben dem NT-Basirenden Windows noch eine zweite Reihe aufbauen mit Midori (wie bei DOS und NT) und windows in ein paar Jahren abwerfen.
So ist es doch geplant?
Nur das NT warscheinlich nicht so schnell sterben wird wie DOS...
Zitat von Доктор НетDoch, genau das glaube ich. Es ist mittlerweile ja schon so das beinahe jeder ein Laptop hat und WLAN zuhause. Daneben gibt es dann die ganzen Dienste im Netz von wegen Webmail, RSS-Reader, Fotoalben, Office...
Speicherplatz ist billig geworden im Netz (siehe google mail) und von daher bin ich der überzeugung das in den kommenden 5-10 Jahren jeder ISP eine Nutzerumgebung ähnlich den online Programmen von google anbieten wird, mit sich selbst skalierbaren Speicher. Wenn es nicht die ISP machen, werden andere Firmen kommen die es entweder a) kostenlos machen oder b) halt kostenpflichtig. Amazon bietet ja schon Rechenleistung an.
Mein Musikverhalten hat sich mit youtube ja auch vollkommen verändert. Ich starte Rythmbox nur noch sehr selten, eher gehe ich auf youtube und such nach dem Lied was ich gerade hören will. Ich kann sicher sein das es dort entweder eine Studio-Version davon gibt oder ein Livemitschnitt.
Das ist etwas ganz anderes. Maildienste wurden schon immer auf externen Servern gehostet, nur der Speicherplatz hat sich etwas vergrößert, ja gut.
Aber wer nutzt z.B. schon ernsthaft so sachen wie diese Office-Umgebungen im Webbrowser? Texteditor oder diesen Webbrowserphotoshop, die jeweils zudem total verkrüppelt sind in den Funktionen und lahm noch dazu? Also freiwillig vermutlich <1% aller nutzer
Youtube is toll um mal eben was nachzuschauen, was einem unbekannt ist, aber das ernsthaft als ersatz für ne Musiksammlung zu nehmen ist wohln Witz? Miese Qualität, keine Playlistenfunktionalität und total umständliches Suchen von Tracks. Da bleib ich doch gern bei der MP3 auf meiner Platte.
Zitat von TALNur das NT warscheinlich nicht so schnell sterben wird wie DOS...
DOS ist einen langen und qualvollen Tod gestorben:
geboren ca. 1980/81
1986: OS/2 soll DOS beerben
1990: durch den unerwarteten Erfolg von WIN 3.0 beginnt stattdessen der allmähliche Tod von OS/2
1993: WIN/NT 3.1 soll DOS beerben, scheitert aber zunächst
1995: WIN95 versucht, DOS zu verstecken
2001: WINXP ersetzt alle früheren (auch DOS-basierten) Windows-Versionen -> Exitus nach 20 Jahren und 15 Jahre später als geplant
Die sollen doch einfach was UNIX-basiertes machen und gut ist.
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