Bastelrechner:
120 GB Samsung 840 EVO SSD ==> 250 GB Samung 850 EVO
1 TB WD Green ==> 1TB Samsung HD103SJ
Phenom II X6-Rechner:
Sapphire Radeon HD 6850 1 GB ==> XFX Radeon HD 6870 1 GB
64 GB Samsung SSD 830 + 1 TB WD Green eingebaut
Bastelrechner:
120 GB Samsung 840 EVO SSD ==> 250 GB Samung 850 EVO
1 TB WD Green ==> 1TB Samsung HD103SJ
Phenom II X6-Rechner:
Sapphire Radeon HD 6850 1 GB ==> XFX Radeon HD 6870 1 GB
64 GB Samsung SSD 830 + 1 TB WD Green eingebaut
Lenovo X1 carbon "WWAN-ready" --> Fibocom 860 LTE Karte
Lenovo X1 carbon S0 Standby --> S3 Standby
diesmal die richtige FRU Modem geht einwandfrei endlich wieder internes LTE b1, und den defekten connected standby bei meiner config bin ich auch los. Der Laptop war im Grunde immer an bei S0 und hat dementsprechend den Akku entleert. Mit S3 ist jetzt alles in Ordnung. Oh Mann, langsam kann man mit dem Ding was anfangen.
im Arbeitsrechner:
Seagate ST2000VX008-2E3164 → Crucial CT4000MX500SSD1
Damit drehen sich in der Kiste nur noch die Miefquirle und hin und wieder mal 'ne Scheibe im optischen Laufwerk.
Fadenrupfer (aka Linux Workstation):
Radeon VII -> Arc A770 Limited Edition (=16GB) + Radeon VII (für VMs)
ThinkPad X120e
320 GB WD Scorpion Black --> 80 GB Intel SATA3 SSD
2 GB DDR3 --> 16 GB DDR3L
ThinkPad X120e320 GB WD Scorpion Black --> 80 GB Intel SATA3 SSD
2 GB DDR3 --> 16 GB DDR3L
Warum bloß 80 GB? Reicht doch in der heutigen Zeit kie und nimmer.
Ich hab bei schwachbrüstigen Kisten meist auch nur eine 120 GB SSD drin die ich bei Dualboot auch noch in 2x 60 GB Partitionen teile, reicht für Windows, erst recht für Linux.
Ich hab bei schwachbrüstigen Kisten meist auch nur eine 120 GB SSD drin die ich bei Dualboot auch noch in
… 80 GB (Windows) und 40 GB (Linux) teile, wobei es sich dann um Windows 7 64-Bit und Slackware64 14.2 oder 15.0 handelt.
80 GB nur für Windows 7 64 Bit oder ein aktuelles Linux 64-Bit sollten reichen. Daten müssen dann notfalls auf 'nem USB-Stick geparkt werden, wenn gerade kein Zugriff auf den heimischen Fileserver möglich ist. Wenn Windows 10 64-Bit mit dabei sein soll, greife ich lieber zur 250 GB SSD, da ich nicht weiß, ob sich Windows 10 64-Bit so weit eindampfen lässt, dass sich das mit 80 GB begnügt.
Gibt 64GB Tablets mit Windows 10 oder 11.. und auch da passt das ein oder andere noch drauf.
Mein Acer S1003 Tablet hatte noch genug Platz für Krims Kram und sogar 1-2 kleinere Games (Sims 4, AOE2)
Der Rest dann über Netzlaufwerk oder SD Karte.
Für windows 10 und 11 ist 128gb immer der günstige Einstieg in ner ssd. Reicht für alles
Schreibe grade von dem kleinen ThinkPad, da ist blos Lubuntu drauf. Ein neues Windows mit Support ist schon zu schwer für den Single Core. Daher würde auch eine 32 GB SSD ausreichen, wenn eine herumgelegen wäre.
Beim Dual Xeon bin ich jetzt auf Windows XP und Win 7 im Dualboot umgestiegen und damit von der 80 GB auf ne 128 GB gegangen. Wollte bei Windows XP auch ein paar Spiele ablegen. Daher war die 80 GB frei.
EDIT: Lustig wäre beim Dual Xeon noch ein Windows ME auf ner 4 GB CF Karte hinzufügen, den SATA Controller wird es dann einfach nicht sehen, aber wäre irgendwie witzig noch ein DOS-basiertes OS dabeizuhaben.
Multifunktionsdrucker bei meiner Oma: HP PhotoSmart 2610 -> Brother MFC-J4340DW
Wurde langsam echt Zeit - beim PhotoSmart hat mittlerweile immer öfter der Druckwagen gehangen - und die Patronen sind auch derbst teuer geworden (bei sehr niedriger Reichweite). Außerdem lief die Statusanzeige der Verbrauchsmaterialien auf dem Rechner nicht mehr, da dafür der Flashplayer notwendig ist, der aber bei Windows 10 schon rausgeflogen ist :D. War aber schwierig da ein passendes Gerät zu finden, weil sie unbedingt ein PC-unabhängiges Fax will/braucht - und die Bedienung über ein Mini-Touch-Display außer Frage stand. Jetzt hat sie zwar noch immer ein relativ kleines Display, aber wenigstens immernoch Hardwaretasten dran. Mal schauen, wie gut sie damit zurecht kommt
Multifunktionsdrucker bei meiner Oma: HP PhotoSmart 2610 -> Brother MFC-J4340DWWurde langsam echt Zeit - beim PhotoSmart hat mittlerweile immer öfter der Druckwagen gehangen - und die Patronen sind auch derbst teuer geworden (bei sehr niedriger Reichweite). Außerdem lief die Statusanzeige der Verbrauchsmaterialien auf dem Rechner nicht mehr, da dafür der Flashplayer notwendig ist, der aber bei Windows 10 schon rausgeflogen ist :D. War aber schwierig da ein passendes Gerät zu finden, weil sie unbedingt ein PC-unabhängiges Fax will/braucht - und die Bedienung über ein Mini-Touch-Display außer Frage stand. Jetzt hat sie zwar noch immer ein relativ kleines Display, aber wenigstens immernoch Hardwaretasten dran. Mal schauen, wie gut sie damit zurecht kommt
Ich habe doch vom Flash Player 32 die letzte Version als MSI gehabt.
Sogar komplett Macromedia. dann hätte die Statusanzeige des Druckers wieder funktioniert.
Ich habe doch vom Flash Player 32 die letzte Version als MSI gehabt.
Sogar komplett Macromedia. dann hätte die Statusanzeige des Druckers wieder funktioniert.
Haste auch die schwerwiegenden Sicherheitslücken dahinter gefixt?
Haste auch die schwerwiegenden Sicherheitslücken dahinter gefixt?
Die benutzt doch sicher keiner mehr!
Haste auch die schwerwiegenden Sicherheitslücken dahinter gefixt?
Die benutzt doch sicher keiner mehr!
Sogar komplett Macromedia. dann hätte die Statusanzeige des Druckers wieder funktioniert.
Genau, der "Macromedia"-Schriftzug hätte es rausgerissen Nee, die Statusanzeige war nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Hauptgrund war der mittlerweile sehr schlechte Zustand des Druckers nach gut 13 Jahren sehr unterschiedlich starker Nutzung (ist innen total verschmiert - ohne 'ne große Chance auf Reinigungsmöglichkeiten) und die extrem hohen Kosten für die Tinte. 'ne originale HP-Patrone für Farbe oder Schwarz lagen mittlerweile bei um die 50-60 € - für 'ne Reichweite von 200-250 Seiten. Bei dem Brother sind Patronen für 1500 (Farben) bzw. 3000 Seiten (Schwarz) drin - bei ca. 25-33 € pro Patrone. Und für den doppelten Preis gibts noch XL-Patronen mit 5000 bzw. 6000 Seiten Reichweite.
Außerdem kann "der Neue" nun auch automatischen Beidseitdruck und hat für das Scannen einen automatischen Dokumenteneinzug (einseitig).
So hab meinen Linux Rechner von Atom auf nen i5-2500 umgerüstet. Hatte doch noch einen stehen. Leider finde ich gerade keinen weiteren RAM, der nicht "nur für AMD" gekennzeichnet ist. Naja müssen 4 GB erstmal reichen. Und leider ist die CPU eine mit 95 Watt TDP. Und leider hat meine Schwägerin vor nen halben jahr mein Messgerät für die Steckdose ausgeliehen. Die meiste zeit wird der Rechner nun wirklich nicht volllast laufen. Aber wäre mal interessant was der Idle braucht.
Hab mal geschaut, theoretisch müsste auch nen Core i 3rd Generation in der Kiste laufen können. Was nen Wechsel von 32 auf 22 nm Struktur ist. Kein Plan, ob das aber was am Ende ausmacht, oder ob die CPUs überhaupt sinnvoll gehandelt werden.
So hab meinen Linux Rechner von Atom auf nen i5-2500 umgerüstet. Hatte doch noch einen stehen. Leider finde ich gerade keinen weiteren RAM, der nicht "nur für AMD" gekennzeichnet ist. Naja müssen 4 GB erstmal reichen. Und leider ist die CPU eine mit 95 Watt TDP. Und leider hat meine Schwägerin vor nen halben jahr mein Messgerät für die Steckdose ausgeliehen. Die meiste zeit wird der Rechner nun wirklich nicht volllast laufen. Aber wäre mal interessant was der Idle braucht.Hab mal geschaut, theoretisch müsste auch nen Core i 3rd Generation in der Kiste laufen können. Was nen Wechsel von 32 auf 22 nm Struktur ist. Kein Plan, ob das aber was am Ende ausmacht, oder ob die CPUs überhaupt sinnvoll gehandelt werden.
Ich hab noch diverse 2 GB DDR3-1333 CL9 Module da, die nicht für Intel oder AMD markiert sind
Einen 3000er Core i kannste dir sparen, CPU-seitg sind maginal schneller bei gleichem Takt, aufrüsten lohnt CPU-seitg also eher nicht.
Die Grafikeinheit von der 3000er Serie ist etwas besser und kann DX11 statt DX 10.1.
Ansonsten ist da noch der Nachteil das aber der 3000er der Heatspreader nicht mehr verlötet wurde und nach gut 10 Jahren ist häufig die Wärmeleitpaste zwischen Heatspreader und Die nicht mehr in gutem Zustand.
Die 2000er Serie hat verlötete Heatspreader und dadurch sind diese CPUs auch über 10 Jahren noch gut zu kühlen.
@Topic
Kabel-Receiver
500 GB HDD Extern ==> 2 TB HDD Extern
Hauptrechner:
GTX 1660 Super 6 GB ==> GTX 1080 OC 8 GB
Das ist mal nen guter Tipp. Danke. Hab schon dran gezweifelt weils halt nur so nen paar Watt sind, aber wenn technisch da auch noch probleme gibt...
Den RAM Riegel habe ich wirklich mal in nen Intel probiert. ging echt nicht. Kein Plan, was da für nen Murks mit dem RAM Controller der passenden CPUs ist.
Wahrscheinlich werde ich den Rechner jetzt einfach ne Weile ohne basteln nutzen, bis irgendwas besseres über den Weg läuft. Ist jetzt nen normaler Miditower mit nen 300 Watt Netzteil.
Ansonsten ist da noch der Nachteil das aber der 3000er der Heatspreader nicht mehr verlötet wurde und nach gut 10 Jahren ist häufig die Wärmeleitpaste zwischen Heatspreader und Die nicht mehr in gutem Zustand.
Dieses Problem ist aber (im wahrsten Sinne des Wortes ) lösbar, ging beim Opteron 180 ja auch.
Aber gut, wenn man nicht basteln möchte, sollte man von so 'nem Prozessor die Finger lassen.
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