Beitrag von freaked (26. Mai 2023 um 21:08 )
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rtw89_8852ce -> iwlwifi (ax210)
HTPC:
120 GB HP EX900 ==> 256 GB Samsung PM961 MZVLW256HEHP-000L7
Internet-Zugang:
Fritz!Box 6490 Cable mit 512 MBit/s Down- und 25 MBit/s Up-Stream (bzw. bis vor 'ner Woche sogar nur 32 MBit/s Down- und 2 MBit/s Up-Stream) --> Fritz!Box 6660 Cable mit 1 GBit/s Down- und 50 MBit/s Up-Stream
Musste erstmal das alte Netzwerkkabel zur Fritzbox austauschen - war noch ein Cat. 5 (ohne e!), was immer wieder zu Verbindungsabbrüchen führte. Jetzt tut's an der Stelle ein bis dato ungenutztes Cat. 6A.
Praktisch komm' ich zwar laut Speedtest "nur" auf 300...600 MBit/s Down-Stream, aber auch das reicht mir, zumal ich aktuell soviel für den 1-GBit-Anschluss zahle wie normalerweise einen 250-MBit/s-Anschluss. Up-Stream werden die 50 MBit/s auch voll erreicht
Internet-Zugang:Fritz!Box 6490 Cable mit 512 MBit/s Down- und 25 MBit/s Up-Stream (bzw. bis vor 'ner Woche sogar nur 32 MBit/s Down- und 2 MBit/s Up-Stream) --> Fritz!Box 6660 Cable mit 1 GBit/s Down- und 50 MBit/s Up-Stream
Musste erstmal das alte Netzwerkkabel zur Fritzbox austauschen - war noch ein Cat. 5 (ohne e!), was immer wieder zu Verbindungsabbrüchen führte. Jetzt tut's an der Stelle ein bis dato ungenutztes Cat. 6A.
Praktisch komm' ich zwar laut Speedtest "nur" auf 300...600 MBit/s Down-Stream, aber auch das reicht mir, zumal ich aktuell soviel für den 1-GBit-Anschluss zahle wie normalerweise einen 250-MBit/s-Anschluss. Up-Stream werden die 50 MBit/s auch voll erreicht
Kannst hier mal checken ob die Modem Werte passen. Mit ner Docsis 3.1 box bekommt man normal schon ungefähr 900-950Mbit/s down. https://www.vodafonekabelforum.de/viewtopic.php?t=39941
wahrscheinlich das segment etwas dicht, wenn xaar noch da wohnt wo ich mal war, kommt das auf haushalte pro m2 fläche gut hin
300-600 is am abend schon gut
wahrscheinlich das segment etwas dicht, wenn xaar noch da wohnt wo ich mal war, kommt das auf haushalte pro m2 fläche gut hin300-600 is am abend schon gut
Hier in der Gegend gibts dann zwei Docsis 3.1 Downstream und Upstream Channels die das Problem lösen
Wird Zeit für Lichtwellenleiter bis zum Teilnehmer
Kannst hier mal checken ob die Modem Werte passen. Mit ner Docsis 3.1 box bekommt man normal schon ungefähr 900-950Mbit/s down. https://www.vodafonekabelforum.de/viewtopic.php?t=39941
Jo, passt soweit - zumindest aktuell. Hab' jetzt auch nochmal 'nen Speed-Test laufen lassen, jetzt warens um die 670 MBit/s Ich will aber nicht ausschließen, dass es auch an meiner Verkabelung liegt: Ich hab zwischen Fritz!Box und Rechner ja auch noch 'nen kleinen GbE-Switch hängen, der mit 'ner Cat-6-UTP-Flachleitung an die Fritz!Box angeschlossen ist (aktuell an deren 2,5-GbE-Port). Muss ich vllt. mal beobachten, ob das 'nen Unterschied macht. Wenn ich per WLAN an der Fritz!Box dranhänge, habe ich aktuell sowieso keinen Rechner, der auch nur ansatzweise an die 1 GBit/s rankäme, das Maximum ist da zur Zeit eher so 600-800 MBit/s im Idealfall.
Hier in der Gegend gibts dann zwei Docsis 3.1 Downstream und Upstream Channels die das Problem lösen
Verbindung sind hier lt. Anzeige zwanzig Down- und fünf Up-Streams nach DOCSIS 3.0. Datenrate ist sogar mit 1100 MBit/s Down bzw. 55 MBit/s Up angegeben.
Was ich nur merkwürdig finde: Während meine alte Fritz!Box 6490 just letzte Woche von Fritz!OS 07.29 auf 07.56 aktualisiert wurde, zeigt mir die neue 6660 das installierte Fritz!OS 07.29 als aktuellste Version an. Aber vllt. kommt das ja noch die Tage - ist ja eine vom Provider gestellte, keine eigene.
Verbindung sind hier lt. Anzeige zwanzig Down- und fünf Up-Streams nach DOCSIS 3.0. Datenrate ist sogar mit 1100 MBit/s Down bzw. 55 MBit/s Up angegeben.
Was ich nur merkwürdig finde: Während meine alte Fritz!Box 6490 just letzte Woche von Fritz!OS 07.29 auf 07.56 aktualisiert wurde, zeigt mir die neue 6660 das installierte Fritz!OS 07.29 als aktuellste Version an. Aber vllt. kommt das ja noch die Tage - ist ja eine vom Provider gestellte, keine eigene.
Musst mal nach ODFM Channels schauen, dass sind die mit Docsis 3.1.
Wenn du die nicht siehst kann dein Hausverteiler die Frequenzen von Docsis 3.1 nicht, ist auch kein unbekanntes Problem
ODFM gibts keine, ist alles 256QAM (Down-Stream) bzw. 64QAM (Up-Stream).
Ich hatte vorgestern über das 5g Netz 28 MB pro Sekunde. B1
umfänglichere Aufrüstung, über mehrere Tage verteilt:
Gründe dafür waren zum einen der Arbeitsrechner, der mir wegen zu wenigen PCIe-Lanes und insbesondere zu wenig PCIe 4.0-Konnektivität auf dem Asus TUF Gaming B550-Pro zu bummelig war. Zum anderen sollte das nun doch schon recht betagte Sockel-AM3+-Brett aus dem Backupserver raus. Außerdem sind Arbeitsrechner, Software-Ausprobierrechner und Backupserver jetzt komplett frei von Bremsklötzen in Form von HDDs.
Nachfolgend bezeichnet "gekauft" die Teile, die für die Aktion neu gekauft (Ausnahme: 1 Stk. AMD Radeon RX 550 4 GiB GDDR5; Gebrauchtkauf inna Bucht) wurden, "umgezogen" die vorhandenen Teile, die das Gehäuse wechselten und "behalten" die vorhandenen Teile, die weiter im selben Gehäuse genutzt werden.
Arbeitsrechner:
behalten: AMD Ryzen 7 5800X
behalten: be quiet! Shadow Rock TF 2
gekauft: Asus TUF Gaming X570-Plus; ersetzt: Asus TUF Gaming B550-Pro
behalten: 64 GiB RAM = 2× 32 GiB DDR4 PC-3200 CL16-18-18-36
behalten: AMD Radeon RX 6600 8 GiB GDDR6 128-Bit PCIe 4.0 x8
gekauft: WD BLACK SN850X 2000GB; ersetzt: Crucial CT500P5PSSD8 && Crucial CT2000MX500SSD1
gekauft: WD BLACK SN850X 4000GB; ersetzt: Crucial CT4000MX500SSD1
gekauft: WD BLACK SN850X 2000GB && Delock 90047 (Adapterkarte PCIe 4.0 x4 – NVMe SSD); ersetzt: WD Blue SN570 2TB
gekauft: 2 Stk. Delock 89564 (2.5GBase-T: Realtek RTL8125B); ersetzen: 2 Stk. Kalea Informatique I225-V (2.5GBase-T: Intel I225-V v.3)
behalten: Dawicontrol DC-9110 PCIe (PCIe x1 - Parallelport: OXPCIe952)
behalten: SATA-BDROM/DVD-RW, Netzteil, USB 3.0-Cardreader
Das Asus TUF Gaming X570-Plus liefert selbst bei Vollbelegung aller PCIe-Steckplätze im ersten PCIe x16-Steckplatz PCIe 4.0 x16, im zweiten PCIe x16-Steckplatz PCIe 4.0 x4, also genug für eine schnelle NVMe-SSD, in den drei PCIe x1-Steckplätzen PCIe 3.0 x1 und in den beiden M.2-Steckplätzen für NVMe-SSDs PCIe 4.0 x4.
Im Verglech dazu liefert das Asus TUF Gaming B550-Pro nur im ersten PCIe x16-Steckplatz und im ersten M.2-Steckplatz für NVMe-SSDs PCIe 4.0. Im zweiten M.2-Steckplatz für NVMe-SSDs und in allen übrigen PCIe-Steckplätzen ist bei PCIe 3.0 Schluss. Zu allem Überfluss läuft der zweite PCIe x16-Steckplatz (elektrisch max. PCIe 3.0 x4) nur mit PCIe 3.0 x1, wenn auch nur einer der drei PCIe x1-Steckplätze belegt ist.
Das Asus TUF Gaming X570-Plus hat ein Manko. Unsinnigerweise ist dort statt eines 2.5GBase-T-Chips Realtek RTL8125B nur ein 1000Base-T-Chip Realtek RTL8200A verbaut. Da die Kiste hier an zwei 2.5GBase-T-LANs hängt, ist onboard-LAN somit nicht sinnvoll nutzbar. Das Brett oder der darauf verbaute Chipsatz mögen die Karten mit dem Intel I225-V v.3 drauf nicht so recht. Jede dieser Karten verursacht ein Boot-Delay (vom Betätigen des Einschalttasters bis zum Erscheinen des GRUB-Menüs) von ca. 20 s (ohne so 'ne Karte drin erwartungsgemäß ca. 15 s; mit einer Karte drin ca. 35 s; mit zwei Karten drin ca. 55 s). Soweit war das nur lästig, aber das Betriebssystem erkannte mitunter nur eine der beiden eingebauten Karten. Bei Windows 11 pro passierte das fast bei jedem zweiten Start, bei Linux Kernel 6.1.45 zwar nur gelegentlich, aber das geht gar nicht in einem Produktivsystem! Daher wurden dem System widerwillg noch die beiden Karten mit dem Realtek RTL8125B spendiert. Damit gibt es aber weder Boot-Delays noch Aussetzer bei der Erkennung der Karten. Anders als früher, als der 100Base-TX-Chip Realtek RTL8139 als "schnellster 50Base-TX-Chip" galt, bringen die Realtek-Chips mittlerweile auch die volle nominelle Leistung.
Software-Ausprobierrechner:
gekauft: AMD Ryzen 5 5600X
umgezogen: be quiet! Shadow Rock TF 2; aus dem u.g. Museumsrechner
umgezogen: Asus TUF Gaming B550-Pro; aus dem Arbeitrechner; ersetzt: MSI B550-A Pro
gekauft: 64 GiB RAM = 2× 32 GiB DDR4 PC-3200 CL16-20-20-40; ersetzt: 32 GiB RAM = 2× 16 GiB DDR4 PC-3200
gekauft: AMD Radeon RX 550 4 GiB GDDR5 128-Bit PCIe 3.0 x8
umgezogen: Crucial CT500P5PSSD8; aus dem Arbeitrechner
gekauft: Western Digital WD Blue SN570 2TB; ersetzt: Crucial CT2000P2SSD8
umgezogen: Crucial CT2000MX500SSD1; aus dem Arbeitrechner; ersetzt: Seagate ST2000VX008
behalten: Crucial CT500MX500SSD1
gekauft: Delock 90412 (PCIe x1 - Parallelport: WCH382L)
behalten: SATA-DVD-RW, Netzteil, USB 3.0-Cardreader
Das zuvor im Gehäuse verbaute Komposit bestehend aus Brett, Prozessor, Prozessorkühler, RAM und Crucial CT500P5PSSD8 wurde komplett entnommen und in den Backupserver umgezogen. Beim RAM lag der Preisunterschied zwischen 32 GiB = 2× 16 GiB PC-3200 und 64 GiB = 2× 32 GiB PC-3200 bei etwa 50 €, weshalb "oben ins Regal" gegriffen wurde. Die Crucial CT2000P2SSD8 ist, da darauf mittlwerweile statt TLC-NAND das lahme QLC-NAND verbaut wird, leider eine starke Schlaftablette in Form einer NVMe-SSD, weshalb die in eine Museumskiste abgeschoben wurde.
Backupserver:
umgezogen: AMD Ryzen 5 5600X; aus dem Software-Ausprobierrechner; ersetzt: AMD FX-8350
umgezogen: be quiet! Shadow Rock TF 2; aus dem Software-Ausprobierrechner; ersetzt: Alpenföhn Gotthard
umgezogen: MSI B550-A Pro; aus dem Software-Ausprobierrechner; ersetzt: Gigabyte GA-990XA-UD3 rev. 3.0
umgezogen: 32 GiB RAM = 2× 16 GiB DDR4 PC-3200; aus dem Software-Ausprobierrechner; ersetzt: 32 GiB = 4× 8 GiB DDR3 PC-1866 @ PC-1600
umgezogen: AMD Radeon RX 550 4 GiB GDDR5 128-Bit PCIe 3.0 x8; aus dem Software-Ausprobierrechner; ersetzt: AMD Radeon R7 240 4 GiB GDDR5 128-Bit PCIe 3.0 x8
umgezogen: Crucial CT500P5PSSD8; aus dem Software-Ausprobierrechner
gekauft: Western Digital WD Blue SN570 2TB; ersetzt: Seagate ST2000VX008
umgezogen: Crucial CT4000MX500SSD1; ersetzt: Seagate ST2000VX008
behalten: Crucial CT2000MX500SSD1
behalten: SATA-DVD-RW, USB 3.0-Cardreader
umgezogen: Netzteil Enermax EMP600AGT; aus Museumskiste; ersetzt: bequiet BQT L8-CM-630W
Das zuvor im Gehäuse verbaute Komposit bestehend aus Brett, Prozessor, Prozessorkühler und RAM wurde komplett entnommen und in den u.g. Museumsrechner umgezogen. Der Grafikkartentausch ergab sich daraus, dass die Radeon R7 240 wo anders (Testsystem) gebraucht wird und eine Radeon RX 550 dafür zu schade wäre. Der Netzteiltausch ergab sich daraus, dass das Enermax EMP600AGT recht neu ist, kaum Laufzeit hat und zudem das etwas stärkere bequiet BQT L8-CM-630W in der nachfolgend beschriebenen Museumskiste u.a. eine Radeon HD 6870 speisen muss.
Museumskiste:
umgezogen: AMD FX-8350; ersetzt: AMD FX-8350
umgezogen: Alpenföhn Gotthard; ersetzt: be quiet! Shadow Rock TF 2
umgezogen: Gigabyte GA-990XA-UD3 rev. 3.0; ersetzt: AsRock 890FX Deluxe5
umgezogen: 32 GiB = 4× 8 GiB DDR3 PC-1866 @ PC-1600; ersetzt: 32 GiB = 4× 8 GiB DDR3 PC-1600
behalten: AMD Radeon HD 6870 1 GiB GDDR5 256-Bit PCIe 2.0 x16
behalten: WD Blue SN570 500GB && Delock 89370 (Adapterkarte PCIe 3.0 x4 – NVMe SSD)
behalten: Seagate ST2000VX008
umgezogen: Seagate ST2000VX008
umgezogen: Seagate ST2000VX008
behalten: SATA-DVD-RW, USB 2.0-Cardreader
umgezogen: Netzteil bequiet BQT L8-CM-630W; aus Backupserver; ersetzt: Enermax EMP600AGT
Derzeit läuft nur Linux auf dieser Kiste, aber die ist ein heißer Kandidat für eine Windows 10-Gedenkinstallation. Mit dem modifizierten BIOS/UEFI startet die Kiste von der NVMe-SSD. Das vorherige Innenleben aus diesem Gehäuse, dass darin nicht weiter genutzt wird (Brett, Prozessor, Prozessorkühler und RAM) dient fortan als Testsystem im fliegenden Aufbau. RAM wurde dafür auf 16 GiB = 4× 4 GiB DDR3 PC-1333 abgerüstet. Die 32 GiB wären dafür zu Schade und stecken nun in einer Museumskiste mit AMD Phenom X6 1100T auf Asus M5A78L-M USB3, in der vorher die 16 GiB drin steckten. Da das AsRock 890FX Deluxe5 nur dann "UEFI only boot" anbietet, wenn eine Grafikkarte drauf steckt, die "UEFI GOP" beherrscht, kommt auf diesem Testsystem die o.g. Radeon R7 240 zum Einsatz. Der Prozessorkühler be quiet! Shadow Rock TF 2 wurde durch einen Zalman CNPS 9500 aus der Kramkiste ersetzt. Zum einen musste dadurch für die gesamte Aktion kein neuer Prozessorkühler gekauft werden, und zum anderen ist auf einem Testsystem im fliegenden Aufbau, wo auch mal der Prozessor oder die Speicherriegel gewechselt werden, der Zalman CNPS 9500 wesentlich handhabungsfreundlicher als ein top-down-cooler.
Verstehe nicht ganz warum 5600X + 550 statt 5600G, aber schöne Aufrüstung.
Ergibt schon Sinn, der 5600X hat mehr L3 Cache, als der 5600G. Ich versuche auch tendenziell immer, Onboardgrafik, APUs bzw Chipsatzgrafik zu vermeiden...
Mit dem 5600X bekommt man wenigstens für eine NVMe-SSD PCIe 4.0 geboten. Zudem steht der Arbeitsspeicher mit voller Kapazität und voller Leistung dem System zur Verfügung, da kein "shared memory"-Mist benötigt wird. Ebenso kann der Prozessor bei Bedarf die TDP voll ausschöpfen, da nix davon für die IGP abgezwackt wird.
Mit dem 5600X bekommt man wenigstens für eine NVMe-SSD PCIe 4.0 geboten. Zudem steht der Arbeitsspeicher mit voller Kapazität und voller Leistung dem System zur Verfügung, da kein "shared memory"-Mist benötigt wird. Ebenso kann der Prozessor bei Bedarf die TDP voll ausschöpfen, da nix davon für die IGP abgezwackt wird.
Ob ne NVMe SSD mit PCIe 4 oder 3 läuft dürfte in einem Backup-Server keinen Unterschied machen.
Und mit einer IGP wäre der Stromverbrauch niedriger und der Speicher für die IGP kann eingeschränkt werden, 512 MB dürften reichen.
Ob ne NVMe SSD mit PCIe 4 oder 3 läuft dürfte in einem Backup-Server keinen Unterschied machen.
Der "neue" 5600X wanderte nicht in den Backupserver, sondern wie beschrieben in den Software-Ausprobierrechner. Und da darf es dann schon PCIe 4.0 für die NVMe-SSD mit den Betriebssystemen drauf sein.
Im übrigen sagt hier Erfahrung, dass der Backupserver öfters benutzt wird, wenn der schnell hoch kommt und dann das Backup nicht so lange dauert – u.a. deshalb 2.5GBase-T und keine HDDs mehr in der Kiste.
Und mit einer IGP wäre der Stromverbrauch niedriger
Spielt praktisch keine Rolle, da der Backupserver eben nur eingeschaltet wird, wenn Daten gesichert oder – wer auch immer bewahre – rückgesichert werden sollen. Der läuft also mitnichten 24/7 …
und der Speicher für die IGP kann eingeschränkt werden, 512 MB dürften reichen.
Was nix daran ändert, dass die Speicherleistung und damit die Systemleistung durch die IGP reduziert wird.
Was nix daran ändert, dass die Speicherleistung und damit die Systemleistung durch die IGP reduziert wird.
Also 32GB Ram über 512MB shared memory zu schimpfen ist ja lächerlich.
Welche Systemleistung soll dadurch beeinflusst werden?
Zudem steht der Arbeitsspeicher mit voller Kapazität und voller Leistung dem System zur Verfügung, da kein "shared memory"-Mist benötigt wird. Ebenso kann der Prozessor bei Bedarf die TDP voll ausschöpfen, da nix davon für die IGP abgezwackt wird.
Die Zeiten sind schon lange vorbei, das es sich so auswirkt.
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