Zitat von YALDu unterschlägst, dass ein Linux-Homeserver mehrmals wöchentlich mit Updates versorgt werden will.
Was soll das für ein Argument sein? Bzw. was ist drein Problem dabei? Ok, bei mir läuft Arch, da gibts ständig Updates, _die ich aber nicht installieren muss_. Klar, wenn sie sicherheitsrelevant sind, tu ich updaten, aber sonst den Homeserver eher seltener. (Vl.. einmal im Monat).
Und bei Debian gibts doch sonst eh nur Sec-Fixes?
Btw Korrektor zum DHCP vorhin, hab da was falsches erzählt, bei mir isses so:
Die Desktoprechner haben ne feste, statische IP, also kein DHCP. Die Notebooks hier bekommen via DHCP immer die selbe IP und unbekannte geräte bekommen aus nem kleinen Range ne IP.