Was meckern eigentlich alle immer an DOS herrrum? Das habe ich irgendwie nie richtig verstanden, was eigentlich der Grund für diese ablehnung ist.
[Thread-Split] Erörterung rund um DOS
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Unregistriert -
28. März 2010 um 17:22
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Zitat von Unregistriert
Was meckern eigentlich alle immer an DOS herrrum? Das habe ich irgendwie nie richtig verstanden, was eigentlich der Grund für diese ablehnung ist.
Für manche war DOS einfach zu kompliziert, denen war es zu umständlich, jeden Befehl händisch einzutippen. Andere dachten, das DOS instabil ist, das liegt aber auch häufig an der Hardware.
Aus heutiger Sicht ist DOS nicht mehr wirklich brauchbar, denn es fehlt Speicherschutz, Multitasking und noch einiges mehr. Aber zum herumfrickeln finde ich DOS auch heute noch interessant.
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Zitat von Benjamin92
Für manche war DOS einfach zu kompliziert, denen war es zu umständlich, jeden Befehl händisch einzutippen. Andere dachten, das DOS instabil ist, das liegt aber auch häufig an der Hardware.
Aus heutiger Sicht ist DOS nicht mehr wirklich brauchbar, denn es fehlt Speicherschutz, Multitasking und noch einiges mehr. Aber zum herumfrickeln finde ich DOS auch heute noch interessant.
türlich is dos heut noch brauchbar und wird auch noch eingesetzt
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Ich persönlich find DOS auch recht cool. Aber es ist halt nicht wirklich ein Betriebsystem, sondern ein besserer Programmstarter. DOS selber macht genau gar nichts, ausser Dateisystem- und BIOS-Abstraktion.
Dazu kommt, dass natürlich viele Software und damals auch Hardware von minderer Qualität war (DOS macht ja keinen Speicherschutz oder ähnliches, d.h. es fällt teilweise nicht mal auf, wenn Software ungute Dinge tut) und so gerne mal das System einfach gestorben ist (woran DOS zwar nicht die Schuld trägt, was aber DOS auch nicht verhindert hat, obwohl es technisch möglich gewesen wäre).
Vergleicht man DOS mit den Betriebsystemen dieser Zeit, so hinkte DOS locker 20 Jahre hinterher (andere Betriebsysteme hatten zu der Zeit schon TCP/IP, Speicherschutz, Multitasking und Multiuser).
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Zitat von Unregistriert
Was meckern eigentlich alle immer an DOS herrrum? Das habe ich irgendwie nie richtig verstanden, was eigentlich der Grund für diese ablehnung ist.
Versteh ich auch nicht.
Vermutlich die einen wegen mangelnden Kenntnissen darüber, die anderen haben da eben keine Bilder am Desktop, die sie bloss anklicken brauchen.
Die hätten mit einer Bash auch keine Freude.
Wenn Dos mal eingerichtet ist mit individuellen Startmenümenuitems ist es eigentlich sehr komfortabel
und damit jedes Programm ohne Autoexec.bat Config.sys herumfrickeln ausführbar.Multitasking kann man mit Shell's wie zb Desqview erreichen.
Speicherschutz hin oder her, mehr als einen Emm386 Fehler kann man eh nicht kriegen.
Es liegt eben nah an der Hardware.
Ähm Win3.x kann ohne Dos nicht ausgeführt werden.
Es setzt ja darauf auf.
Nochmal zurück zu Win98SE.
Der Open Expert (übrigens auch in Deutsch zu installieren) ist genau das, was ich gesucht hab.
Schon in die Image samt SP2+Nusb 3.3 eingebaut und werd gucken, ob das Teil auch unter NT4 funkt.
florida:
Man könnte aber auch gleich ME installieren.
Wie gesagt, es ist eine Geschmacksfrage.
An besagtem Rechner bevorzuge ich eben Win98SE, da es betreffend 3D Performance mit bestimmten Karten Vorteile gegenüber ME bietet.
Für alle sonstigen Arbeiten reicht mir die SP2 Shell völlig, wo auch der geradezu typische Löschbug im Original Win98SE,
wo sich Rechner gerne mal aufhängten, bei sehr vielen Dateien/Ordnern - behoben ist. -
Zitat von Aquanox1968
Versteh ich auch nicht.
Vermutlich die einen wegen mangelnden Kenntnissen darüber, die anderen haben da eben keine Bilder am Desktop, die sie bloss anklicken brauchen.
DOS ist definitiv kultig, aber es war eben für die allerersten PCs gemacht, die im grunde etwas leistungsfähigere Homecomputer waren.
Andere Systeme, allen voran wohl Unix (aber z.B. auch VMS) waren für größere Rechner bestimmt und hatten eben ganz andere Möglichkeiten. Klar gibts für DOS speichermanager und es gibt aufsätze, die Multitasking machen, aber das ist alles nicht nativ und bei weitem nicht so rock-solid, dass man mit sowas ernsthaft sicher arbeiten kann. Unixe sind eben von Haus aus dafür gemacht, dass da mehrere Leute gleichzeitig drauf arbeiten (u.U. auch eine Person über mehrere Terminals) ohne dass sich das irgendwie aneinander reibt (hatte desqview eigentlich präemptives multitasking?).
Außerdem waren Unix-Systeme von haus aus umfangreicher. Da gabs die ausführlichen Man-Pages samt textsatzprogrammen drumherum, praktisch jedes Unix hat Entwicklungswerkzeuge installiert, außerdem gabs dort ein vernünftiges Dateisystem (8.3? lol!) und eine klare Verzeichnisstruktur (separation von system- und nutzerdaten) und vor allem: netzwerk (4.1BSD kam 1981 raus, also im selben Jahr wie der PC)der vergleich ist etwas wie ein Mercedes gegen eine Seifenkiste (was natürlich nicht heißt, dass seifenkisten nicht lustig sind). Primär gehts halt ums gefühl, will man selbst Hand ans Eisen legen oder will man eher die Zügel eines kräftigen Rosses halten.
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Zitat von oreissig
(8.3? lol! Primär gehts halt ums gefühl, will man selbst Hand ans Eisen legen.
Erstens das und Zweitens:
"Ich schreib eben mal solang schnell mal ein Word 6 Dokument fertig, bis dein Rechner mal gebootet hat"
(nur ein Sprichwort)
Beim 8+3 Dateisystem muss man sich eben Namen einfallen lassen, die dennoch auf Eindeutigkeit der Dokumente hinweisen und identifiziert werden können. Gibt Schlimmeres.
Es ist wie "Erholung" wieder mal Dos zu booten und zwischen den verschiedenen Win3.x Installationen einfach zu switchen.
Brauchen ja nicht lang zum Starten.
Oder eben mal einen Kollegen damit zu verblüffen, um schnell mal zu sehen, welche Jpg's und Mp3 er auf einem Stick hat und die anzusehen/anzuhören.
Oder Word2000/XP Dokumente auf einem 200er unter Word6 betrachten zu können ohne lange Ladezeit
(und diese auch als Word6 Dokument speichern zu können mittels Filter/Plug_In darin,
ist ja auch nett.
Es ist eben ein Fun System (deine gemeinte Ernsthaftigkeit).
Die einen mögen es, andere eben nicht.
Klar haben Unix Systeme Vorteile punkto Multiuser und Netzwerken.
Aber ist eben auch nicht Jedermanns Sache.
DesqviewX hat auch einen X-Server, zum Rest bin ich überfragt. -
Zitat von Aquanox1968
"Ich schreib eben mal solang schnell mal ein Word 6 Dokument fertig, bis dein Rechner mal gebootet hat"
(nur ein Sprichwort)Das kommt ganz aufs System an. bei meiner RS/6000 braucht die Firmware bei Quick-Boot (etliches an self-tests wird übersprungen) schonmal über 3min, bevor überhaupt das OS anfängt zu booten. Das ist echt heftig
andererseits IRIX 5.3 an meiner SGI Indigo² bootet ab der Firmware in ~10sec bis zum login-prompt, da braucht manches DOS länger um ne ordentlich ausgestattete autoexec.bat durchzuackern. (IRIX 6.5 (das letzte) beschäftigt die Kiste aber auch für 2min)
i.d.R. bootet man unix-workstations ja nich groß, selbst bei workstations für den persönlichen arbeitsplatz machte man zum feierabend nur den Monitor aus (und loggte sich natürlich aus), die Rechner warn für den Dauerbetrieb gedacht. Mach ich bei mir aber natürlich auch nicht...Zitat von Aquanox1968Beim 8+3 Dateisystem muss man sich eben Namen einfallen lassen, die dennoch auf Eindeutigkeit der Dokumente hinweisen und identifiziert werden können. Gibt Schlimmeres.
gut auf die endung geb ich nix, das ist eh konvention und guter Stil sich an .3 zu halten, aber 8 zeichen vorn wird teilweise echt abenteuerlich, insbesondere da groß/kleinschreibung ja nicht gespeichert wird.
Ob man beim Zugriff auf eine Datei zwischen groß/kleinschreibung unterscheiden sollte ist strittig, aber wenn es zumindest im Dateisystem gespeichert wäre, wär das schonmal nen großer gewinn, der auch die lesbarkeit bei max. 8 Zeichen erhöhen könnteZitat von Aquanox1968
Es ist wie "Erholung" wieder mal Dos zu booten und zwischen den verschiedenen Win3.x Installationen einfach zu switchen.
Brauchen ja nicht lang zum Starten.
Jo das kann ich verstehen. wenn man mit dem System vertraut ist, es einfach zu benutzen ist und flink von der Hand geht, dann macht es Spaß
So in etwa ists eben mit meinen alten Unixkisten, das reizt mich so an denen. Da war Unix eben noch nicht so enorm auf security getrimmt und alles war weitaus einfacher als unter heutigen LinuxenNebenbei mach ich z.Z. nen kleinen Kurs OpenVMS, das ist recht hart
am anfang hat mir jeder verzeichniswechsel schweißperlen auf die stirn getrieben, inzwischen geht zumindest die grundlegende navigation von der hand und trotz des ungeheuren tippaufwandes (insbesondere im vergleich zu den brachial gekürzten unixbefehlen :D) fühlt sichs irgendwie geschmeidig an
wär durchaus was für DOS-Leute, die auf strikte dateinamenkonventionen (name.typ), keine beachtung von groß/kleinschreibung, dir statt ls und getrennte Dateisysteme für jeden Datenträger stehen, und dabei aber erstklassige Sicherheit und Multitasking/Speicherschutz genießen möchten
Wer lust hat: CCSS Interactive Learning Kursteilnehmer erhalten zum Lernen Telnet-Zugriff auf nen emuliertes Alphasystem mit OpenVMS 8.3 und ne emulierte VAXNagut ich schweif ab
Quintessenz: Unix/NT/VMS sind technisch mächtigere Systeme als DOS, Spaß kann man aber mit allen haben -
Man könnte ja auch die Lfn Erweiterung installieren für lange Dateinamen,
aber auf das verzichte ich.
Weil manche Win3.x Programme damit streiken und ein Dateisystemchaos verursachen würden.
Stattdessen nutze ich für Verzeichnis/Ordnernamen die insgesamt 11 zur Verfügung stehenden Zeichen aus, wo ich die Dateien dann "reinschmeiss".
Viel Spass bei deinem Kurs.
Bei meinem 6 monatigen System und Netzwerkadministrator Kurs vor 5 Jahren hörte ich so manchen Mitteilnehmer murren, weil diese die Bash bedienen mussten unter Debian.
Mein Gedanke: "Ich weiss nicht was Ihr habt, macht doch riesig Spass mit Vi und Co!" -
Zitat von Aquanox1968
Man könnte ja auch die Lfn Erweiterung installieren für lange Dateinamen, aber auf das verzichte ich.
Weil manche Win3.x Programme damit streiken und ein Dateisystemchaos verursachen würden.du sagst es
Zitat von Aquanox1968Bei meinem 6 m onatigen System und Netzwerkadministrator Kurs vor 5 Jahren hörte ich so manchen Mitteilnehmer murren, weil diese die Bash bedienen mussten unter Debian.
bash als shell ist sehr cool, die hat ordentlich tab-completetion und command history, damit lässt sichs geschwind arbeiten
die befehle sind unter unix halt anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, dafür sind sie eben kurz und gehen schnell von der hand, wenn man sie einmal kannZitat von Aquanox1968
Mein Gedanke: "Ich weiss nicht was Ihr habt, macht doch riesig Spass mit Vi und Co!"
für den vi braucht man zugegeben ne weile, um mit ihm gut klarzukommen. ich hab anfangs immer nano genutzt auf linux, aber als ich mich dann in der zeitleiste rückwärts bewegt hab, war auf den Systemen dann eben kein nano mehr draufund bis ich da was compilieren konnte, musste man schon sachen wie Netzwerk eingerichtet haben und dafür brauchte ich nen editor, so kam ich zwangsweise zum vi. Ich benutze ihn (freiwillig), ich komm damit klar, aber ich fliege nicht gerade und vergötter ihn auch nicht
Btw: mit was für Systemen hast du bisher so gearbeitet? hast du auch *nix-Erfahrung? oder vll nochwas anderes außer Win/DOS/unix?
EDIT: hat jemand nen treffenderen Threadtitel auf lager?
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Nö aktiv hab ich kein Unix oder Linux laufen.
Obwohl ich damals Debian und Suse mit Erlaubnis des Trainers runtergezogen hatte.
Debian war eben Teil des Kurses, wo wir unter anderem Apache Server einrichteten.
Stimmt. Die Befehle waren allgemein etwas gewöhnungsbedürftig.
Hab vermutlich das meiste schon wieder vergessen, weil ich privat keines Aktiv hab.
Obwohl hab mir alles schriftlich notiert + sämtliche Unterlagen, nur für den Fall, dass..
Win2000 Server, Active Directory und Benutzerverwaltung bzw Einschränkungen auf den Win2000 Clients waren der andere Kursteil.
Achja Einbindung vom SP4 Plus Netzwerkinstallation waren auch dabei.
Am letzten Tag des Kurses hatten wir UT99 im Multiusermode gespielt.
Ich hatte noch Doom 2 mitgenommen
(das ganz normale Windoom ohne OpenGL oder ähnlichem).
Ich weiss nur die 2Ghz Celeron Kisten waren fürchterlich lahm.
UT läuft ja auf meinem K6-2 mit Glide wesentlich besser, was vermutlich an der allgemein stiefmütterlichen Direct 3D Unterstützung von UT99 liegt. -
Ich sehe DOS – also auf jeden Fall die Versionen ab 3.x – eher als weiterentwickeltes Tool aus den Anfangstagen der Microcomputer-Ära.
Die meisten 8008-, 8080-/Z80- und 8086/88-basierten Rechner hatten nicht die Performance, ein Unix rennen zu lassen. CP/M und später DOS waren wie geschaffen für diese Maschinen und MS hielt auch weiterhin daran fest, als Microcomputer allmählich unixtauglich wurden. Das Projekt „Unix als Zukunft der PC-Betriebssysteme“ a.k.a. XENIX wurde ja zugunsten OS/2 gedropt und was aus OS/2 hinsichtlich OS-Revolution auf dem PC-Markt geworden ist, wissen wir ja.
Übrigens enthält sogar Windows 7 dank EDLIN immer noch Originalcode von 86-DOS, so … there’s (really) an unbroken thread that streches from those first versions to now.
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Jo s4ndwichMakeR.
In weiterer Folge der erweiterte Speicher XMS, die Lotus Lim Expanded Memory Emulation EMS, die Expanded Memory Karten emulierte, V86 Mode, Protected Mode DPMI, VCPI, ..etc etc.
Und wenn es nicht gestorben ist, lebt es noch heute.
Der Rest steht in den Geschichtsbüchern und auf Wikipedia. -
Zitat von Aquanox1968
Erstens das und Zweitens:
"Ich schreib eben mal solang schnell mal ein Word 6 Dokument fertig, bis dein Rechner mal gebootet hat"
(nur ein Sprichwort)
Beim 8+3 Dateisystem muss man sich eben Namen einfallen lassen, die dennoch auf Eindeutigkeit der Dokumente hinweisen und identifiziert werden können. Gibt Schlimmeres.
wegen 8.3 gibts ja auch ne lustige lösung:
inder autoexec.bat c:\ als path einstellen und denn c:\files.bat erstellen:
dann nennt man die dateien halt 001.xxx etc. und schreibt die erklärung in die files.txt.
dann sieht das zum beispiel so aus:Code
Alles anzeigenc:\word\texte>dir Datenträger in Laufwerk C: ist MSDOS6 Volumenseriennummer: FA74-520C Verzeichnis von C:\WORD\TEXTE 01.04.2010 12:10 <DIR> . 01.04.2010 12:10 <DIR> .. 01.04.2010 12:10 001 TXT 01.04.2010 12:10 002 TXT 01.04.2010 12:10 003 TXT 01.04.2010 12:10 004 TXT 4 Datei(en) 222.550 Bytes 2 Verzeichnis(se), 7.200.546 Bytes frei C:\WORD\TEXTE>files 001 Brief an Freund 002 Brief an Oma 003 Mir-gehen-die-Ideen-aus 004 " C:\WORD\TEXTE>
Man kann dir Datei z.B für *NIX Umsteiger ls.bat nennen und nach Belieben verbessern:
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Zitat von oreissig
DOS ist definitiv kultig, aber es war eben für die allerersten PCs gemacht, die im grunde etwas leistungsfähigere Homecomputer waren.
Andere Systeme, allen voran wohl Unix (aber z.B. auch VMS) waren für größere Rechner bestimmt und hatten eben ganz andere Möglichkeiten. Klar gibts für DOS speichermanager und es gibt aufsätze, die Multitasking machen, aber das ist alles nicht nativ und bei weitem nicht so rock-solid, dass man mit sowas ernsthaft sicher arbeiten kann. Unixe sind eben von Haus aus dafür gemacht, dass da mehrere Leute gleichzeitig drauf arbeiten (u.U. auch eine Person über mehrere Terminals) ohne dass sich das irgendwie aneinander reibt (hatte desqview eigentlich präemptives multitasking?).
(...)
Windows wurde ja am Anfang auch nicht benutzt weil bei damaligen Computern dann kein Speicher mehr für Programme frei war. Is halt so, wer Multitasking wollte brauchte damals eben was anderes. Ich finde DOS lustig als viertes System auf meinem USB-Stick... -
übrigens: fall einer wegen fehlendem menü oder so rummeckert: ich hab das ganze jetz mal da unten
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Hehe, genau so, aber haargenau so hab ich auch mal unter DOS angefangen. Das muss das Batch-Paradebeispiel in jedem DOS-Buch gewesen sein: Wir basteln uns ein Auswahlmenü – vor der DOS-6-Ära noch mit einzelnen Menüpunkt-Batchdateien, danach mit CHOICE. Mein Hauptaugenmerk lag auf der asciistischen Gestaltung der Menüs.
(Ich wäre sicher auch ein extremer 1337-ANSI-Art-Designer zu BBS-Zeiten gewesen, aber dafür bin ich zu jung.)
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Sojetzt hab ich hier mal mein komplettes menü. Falls fragen bitte melden
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