Ach, ich nutz auch git für Kleinigkeiten. Das geht echt super. Auch unter Windows. Einfach ein neues git Repo via Windowsfreigabe anlegen und dann dahin pushen und pullen.
Ich hab mir auf meinem Server ein GitLab aufgesetzt. Tut zwar nicht so ganz (also http://www.foobar liefert auch den Inhalt von git.foobar aus mit HTTP und über HTTP pushen geht auch nicht), aber für das bisschen reichts erstmal.
mein generator für schwachsinnige zufallswörter.
#include "stdafx.h"
#include <Windows.h>
#include <time.h>
int _tmain(int argc, _TCHAR* argv[])
{
srand(time(NULL));
while (1)
{
char letter;
letter = rand() % 26 + 65;
if (letter != 'A' || letter != 'E' || letter != 'I' || letter != 'U' || letter != 'O')
switch (rand() % 6)
{
case 0:
putchar('A');
break;
case 1:
putchar('E');
break;
case 2:
putchar('I');
break;
case 3:
putchar('U');
break;
case 4:
putchar('O');
break;
case 5:
putchar(32);
break;
}
putchar(letter);
Sleep(20);
}
return 0;
}#include "stdafx.h"
MSVC inbound!!!
#include "stdafx.h"MSVC inbound!!!
ja mei
Mal mein Firewall-Skript erweitert:
################################
# Firewall/Routing Script #
# Author Tobias Koehler #
# Mail: tk1908@gmail.com #
# Version 1.0 #
################################
#!/bin/bash
SOURCE="wlan0"
TARGET="eth0"
case "$1" in
start) echo Firewall wird gestartet.
# Erstmal die alten Regeln rauswerfen
iptables -F
iptables -X
# ...und Forwarding aktivieren
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
# Routing/NAT
iptables -t nat -A POSTROUTING -o $TARGET -d 0.0.0.0/0 -j MASQUERADE
# Antworten Auf Paketanfragen erlauben (Kann man prima am State nachschauen)
iptables -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
# Eingehende Pings erlauben
iptables -A INPUT -p icmp -j ACCEPT
# Auf Loopback darf alles rein und raus
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT
# Auf dem Quellinterface ist alles erlaubt
iptables -A INPUT -i $SOURCE -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o $SOURCE -j ACCEPT
# Auf dem Zielinterface ist auch alles erlaubt
iptables -A INPUT -i $TARGET -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o $TARGET -j ACCEPT
;;
stop) iptables -F
iptables -X
iptables -t nat -F
echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
echo Firewall wird gestoppt...
;;
restart) echo Firewall wird gestoppt...
iptables -F
iptables -X
echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
echo Firewall wird gestartet.
iptables -F
iptables -X
# ...und Forwarding aktivieren
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
# Routing/NAT
iptables -t nat -A POSTROUTING -o $TARGET -d 0.0.0.0/0 -j MASQUERADE
# Antworten Auf Paketanfragen erlauben (Kann man prima am State nachschauen)
iptables -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
# Eingehende Pings erlauben
iptables -A INPUT -p icmp -j ACCEPT
# Auf Loopback darf alles rein und raus
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT
# Auf dem Quellinterface ist alles erlaubt
iptables -A INPUT -i $SOURCE -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o $SOURCE -j ACCEPT
# Auf dem Zielinterface ist auch alles erlaubt
iptables -A INPUT -i $TARGET -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o $TARGET -j ACCEPT
;;
status) iptables -L
;;
*) echo "Usage: /etc/init.d/firewall.sh {start|stop|restart|status}"
;;Seh ich das falsch oder sind da keine REJECTs drin und nur ACCEPTs?
Seh ich das falsch oder sind da keine REJECTs drin und nur ACCEPTs?
Vorerst, weil das nur mein Routingskript fürn Homeserver ist. Ist quasi eine Erweiterung, des Skriptes, das du mir geschickt hast.
Achso ok 
Ich habe mein erstes Userscript/Greasemonkey-Script mit Unterstützung durch jQuery geschrieben. Wenn jemand Ideen hat, wie man die "Beitrag #…"-Links logischer selektieren kann, wäre ich dafür sehr dankbar.
// ==UserScript==
// @name Dubhistory
// @version 0.1
// @description Kennzeichnet Postnummer-Tupletten im Winhistory-Forum.
// @match http://www.winhistory-forum.net/showthread.php?*
// @match https://www.winhistory-forum.net/showthread.php?*
// @require http://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/2.1.0/jquery.min.js
// ==/UserScript==
// at the moment we're at about pid=386000, so most possible multiples are sexts at the moment
var multiple_names = ['Singles', 'Dubs', 'Trips', 'Quads', 'Quints', 'Sexts'];
var multiple_colors = ['', '000080', '400060', '800040', 'c00020', 'ff0000'];
function multiples(pid) {
var matches = 1;
for (m = 2; m <= pid.length; m++) {
// are the m last digits equal to the last one?
if (pid.slice(-m) === new Array(m+1).join(pid.slice(-1))) {
matches = m;
} else {
break;
}
}
return matches;
}
$('div[style="float: right; width: auto; vertical-align: top"] > span.smalltext > strong > a').each(function(index) {
var pidoff = $(this).attr('href').indexOf('#pid') + 4;
if (pidoff > 3) { // -1 + 4 == 3
var mpls = multiples($(this).attr('href').substring(pidoff)) - 1;
if (mpls && mpls < multiple_names.length) {
$(this).parent().before(
'<strong style="color:#' + multiple_colors[mpls] + '">' + multiple_names[mpls] + '</strong> | '
);
}
}
});Da meine Bank mir kein mobileTAN anbietet, habe ich mir heute Nacht nen kleinen Workaround geschrieben.
#############################
# Backup - Server-Part #
# Author Tobias Koehler #
# Mail: tk1908@gmail.com #
# Version 1.0 #
#############################
#!/bin/bash
NAME="Backup"
DATE=`date +"%m-%Y"`
DEST="/data/save/Clientbackup/$SYS[$*]/Monatsbackup/Backup-$(date +%m-%Y)"
TMPLOG="/var/log/backup.tmp"
SOURCE="/mnt/save"
LOG="/var/log/backup"
if [ !-e "$DEST" ]; then
mkdir "$DEST"
fi
for dest in $SYS ; do
rsync -avu $dest:/home /data/save/ |tee -a $TMPLOG >>$LOG; RSYNC1_RET=${PIPESTATUS[0]}
if [ $RSYNC1_RET -eq 0 ]; then
mailx -s "Backup erfolgreich" $(whoami)@$(hostname) <$TMPLOG
else
mailx -s "Backup fehlgeschlagen" $(whoami)@$(hostname) <$TMPLOG
fi
done
rm $TMPLOGKleines Script, um Musik von Youtube runterzuladen. Dafür lädt erst der youtube-dl das Video und mplayer extrahiert dann die Musik daraus in eine Wave-Datei. Als nächstes könnte man das dann noch durch einen Vorbis/AAC/MP3/FLAC/sonstwas-Encoder jagen.
#!/bin/bash
ytid=$(echo "${1}" | cut -d "=" -f 2)
echo "Das Video ${1} wird heruntergeladen. Das kann je nach Videogroesse einen Moment dauern.."
youtube-dl "${1}" -o "${ytid}" 1>/dev/null 2>&1
echo "Audio wird extrahiert.."
mplayer -benchmark -vc null -vo null -ao pcm:fast:file="${ytid}.wav" "${ytid}.mp4" 1>/dev/null 2>&1
echo "Die Audiodatei heisst ${ytid}.wav"
Kleines Script, um Musik von Youtube runterzuladen. Dafür lädt erst der youtube-dl das Video und mplayer extrahiert dann die Musik daraus in eine Wave-Datei. Als nächstes könnte man das dann noch durch einen Vorbis/AAC/MP3/FLAC/sonstwas-Encoder jagen.Bash#!/bin/bash ytid=$(echo "${1}" | cut -d "=" -f 2) echo "Das Video ${1} wird heruntergeladen. Das kann je nach Videogroesse einen Moment dauern.." youtube-dl "${1}" -o "${ytid}" 1>/dev/null 2>&1 echo "Audio wird extrahiert.." mplayer -benchmark -vc null -vo null -ao pcm:fast:file="${ytid}.wav" "${ytid}.mp4" 1>/dev/null 2>&1 echo "Die Audiodatei heisst ${ytid}.wav"
youtube-dl --extract-audio wär ja auch zu einfach.
Das würde die Audiodatei neu kodieren. Ich wollte aber Wave.
Das würde die Audiodatei neu kodieren. Ich wollte aber Wave.
youtube-dl --extract-audio --audio-format wav
Das würde die Audiodatei neu kodieren.
Nein, tut es nicht. Wenn man keinen Audiocodec angibt, versucht das Skript immer zuerst einen passenden Container zu finden und den Audiostream original zu kopieren.
Weiterhin kann man z. B. AAC als Ausgabeformat angeben und nur bei Nichtübereinstimmung wird rekodiert.
################################
# MP3-CDs via Konsole brennen #
# Author: Tobias Koehler #
# Mail: tk1908@gmail.com #
# Version 1.0 #
################################
#!/bin/bash
# Variablen definieren
$LOCATION=$a
$DEVICE=/dev/sr1
# MP3-Files in das temporäre Verzeichnis kopieren
cp $LOCATION /tmp
# Spaces in Underlines konvertieren
for i in $LOCATION; do mv "$i" `echo $i | tr ' ' '_'`; done
# MP3-Files in WAV umwandeln
for i in /tmp/*.mp3; do mpg123 -w /tmp/`basename $i .mp3`.wav $i; done
# WAV-Files brennen
cdrecord dev=$DEVICE -eject speed=48 -pad -audio *.wav
# Temp-Files löschen
rm -r /tmp/*.wav && rm -r /tmp/*.mp3Grade aus Langeweile entstanden
Du kannst auch Parameter mit Leerzeichen übergeben, sie müssen nur in "-Zeichen stehen. Dann sparst Du dir das Namen konvertieren.
Code################################ # MP3-CDs via Konsole brennen # # Author: Tobias Koehler # # Mail: tk1908@gmail.com # # Version 1.0 # ################################
Grade aus Langeweile entstanden
Cool.
Genereller Shellscript-Tipp, auch wenn es hier nicht so wichtig ist, weil ist ja "works for me" Lösung:
Temporäre Pfade (wie /tmp) sollte man nicht hardcodieren, auf manchen Systemen ist das z.B. eine RAM-Disk mit wenig Speicher. Auch, was ist wenn ein anderes Script in /tmp gerade .mp3-Dateien ablegt? Dann wird die letzte Zeile da einem Programm die MP3-Dateien eines anderen Programm einfach weglöschen.
Um dies und weitere Probleme zu verhindern, gibt es [url=http://man7.org/linux/man-pages/man3/mktemp.3.html]mktemp[/url]. Das erstellt dir im voreingestellten temporäreren Verzeichnis ($TMP) eine Datei oder ein Order mit Zufallsnamen. Ausserdem stellt es sicher, dass es vorher noch nicht existiert. So gibt es garantiert keine Kollisionen mit anderen Programmen:
MEINTEMP=$(mktemp --tmpdir --directory mp3cd.XXXXXXX)Das erstellt dir automatisch ein Verzeichnis, dessen Pfad ist dann in $MEINTEMP gespeichert. Beispiel:
$ MEINTEMP=$(mktemp --tmpdir --directory mp3cd.XXXXXXX)
$ echo $MEINTEMP
/tmp/mp3cd.BJecInGWenn du in deinem Code alle Vorkomnisse von /tmp mit $MEINTEMP ersetzt, dann hast du alle obigen Probleme automagisch gelöst.
So, dann gleich noch ein Tipp im Umgang mit temporären Dateien: Was passiert, wenn der User CTRL+C drückt, weil er merkt dass er die CD beispielsweise schon gerippt hat? Dann wird dein Script die MP3s da trotzdem rumliegen lassen, das könnte auch schöner sein. Darum gibt es trap. Das führt den da angegeben Befehl immer beim Beenden des Scripts aus: Egal ob es sauber durchgelaufen ist, oder es abgebrochen wurde.
MEINTEMP=$(mktemp --tmpdir --directory mp3cd.XXXXXXX)
trap 'rm -rf "$MEINTEMP"' EXITVerwendest du diesen Code kannst du die letzte Zeile (# Temp-Files löschen) streichen, denn dann wird dir Bash den Befehl rm -rf /tmp/mp3cd.BJecInG immer automatisch ausführen, sobal das Script beendet wird. Egal ob es schlicht sauber durchgelaufen ist, oder weil es der Benutzer abgebrochen hat
Da kommt Freude auf. 
Vielen Dank.
Allerdings noch ne generelle Frage:
Wie sollte denn die LOCATION-Variable aussehen, wenn selbige als Parameter in folgender Form übergeben wird?
mp3cd "/data/beer/Hörspiele/Die\ Drei\ Fragezeichen/Original/076\ -\ 090/087\ -\ Wolfsgesicht/*.mp3"
Danke schon mal für die Antwort.
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