Also bei größeren Projekten einigt man sich im Team meist einfach auf einen Editor/eine IDE und gut.
Der Code-Schnippsel-Thread
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Das kann auch wunderbar schief gehen, versuch mal, Eclipse zu confen.
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Ich hab einmal Eclipse und Netbeans sehen müssen. Dieser Bloat war mir zu blöd. Da nutz ich lieber Sublime Text, das ist perfekt.
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Sublime Text ist aber auch keine klassische IDE, genau so wie VIM und trotzdem kann man sie als solche nutzen
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Habe den Sinn hinter diesen bloatigen IDEs nie verstanden. Nen Editor soll Dateien editieren und gut. Solang ich links meinen Verzeichnisbaum und rechts ein gut bedienbares Editorfenster habe, ist doch alles gut. Von Eclipse und Netbeans lasse ich alleine schon wegen dem Javamüll die Finger, son Mist wie Java will man sich ja heutzutage nicht mehr auf den Rechner holen.
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Habe den Sinn hinter diesen bloatigen IDEs nie verstanden. Nen Editor soll Dateien editieren und gut. Solang ich links meinen Verzeichnisbaum und rechts ein gut bedienbares Editorfenster habe, ist doch alles gut.
Und da liegt dein Problem: Der Sinn eines Editors ist eben ein anderer, als der einer IDE. Zumal du ja auch nur Skriptsprachen programmiert, da ist ja der Anspruch noch einmal ein ganz anderer, wie wenn man Java und co. programmiert. Android Entwicklung könnte ich mir ohne eine IDE z.B. nicht wirklich vorstellen.
Von Eclipse und Netbeans lasse ich alleine schon wegen dem Javamüll die Finger, son Mist wie Java will man sich ja heutzutage nicht mehr auf den Rechner holen.
Kommentare wie dieser sind einfach nur Blöd, mal ernsthaft. Blinder Sprachenhass bringt's nicht. Und, es gibt ja auch noch wesentlich mehr IDEs als die zwei - z.B. Visual Studio, Aptana, die JetBrains Teile, usw. usf.Sagen, dass ein Tool keinen Sinn ergibt, weil man es selbst nicht versteht, ist halt nicht wirklich sachlich.
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Ich habe nichts gegen die Programmiersprache Java. Habe sie ja noch nie benutzt und kann das daher nicht beurteilen.
Ich habe aber was gegen die JRE. Die sorgt dafür, dass diese damit erstellten Programme ständig ruckeln, RAM fressen und sich null ins System integrieren. Zumal die ständig Sicherheitslücken hat.
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Aha, neuerdings ist also die JRE für ein schlecht programmiertes Programm bzw. AWT/Swing schuld.
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Ich will kein Java auf dem Rechner haben und gut. Das ist veralteter Scheiß für mich als Anwender. Die Sprache mag ja noch so schön sein. Wenn ich aber dieses elende Geruckel sehe, fliegt das schneller runter als man gucken kann. Ich erwarte von Software, dass sie ordentlich läuft und gescheit funktioniert. Können Java-Desktopanwendungen nicht bieten. Also runter mit der JRE.
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Da muss ich mrshadowtux Recht geben, Java bremst wirklich das System aus, egal ob unter Linux oder Windows, die Systeme werden langsamer, sobald eine Java Anwendung ausgeführt wird. Deshalb hab auch ich mich schon vor Jahren davon verabschiedet. Hatte es jetzt in der Umschulung, dafür hab ich das wirklich nur in einer VM installiert, weil mich das auch nur nervt.
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Ich weiß ja wirklich nicht, was ihr für Software verwendet, aber ich benutze viel Software auf Java-Basis und merke nix von einer Bremse und auch nix von Geruckel.
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sich null ins System integrieren. Zumal die ständig Sicherheitslücken hat.Also ich find ja, das sieht (okay, vielleicht die Icons nicht so) recht nativ aus.
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Sieht es nicht. So eine Baumansicht wie da links hat man sonst in keiner KDE-Anwendung fürs Menü. Und in der Toolbar die Texte UNTER den Icons ebenso nicht. Die dortigen Icons sind auch nicht die des Desktopthemes sondern eigene.
Sorry, aber das geht gar nicht.
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java is dreckige frickelware und als windows user bin ich besseres gewöhnt. kann natürlich sein das die tuxer bei ihrer schrottsoftware weniger anspruchsvoll sind.
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Was denkst du denn, du Honk, wie Software so programmiert wird? Hm?
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Hier die Gründe warum ich IDEs mag:
- Autocomplete
- Suchen nach Klassen
- Global Symbole umbenennen
- Taste drücken für "Springe zu Definition dieses Symbols"
- Reverse-search ("wo wird dieses Symbol projektweit überall benutzt")Andere Features die nicht auch jeder Texteditor hat benutze ich auch eigentlich nicht. Und wenn man nur Python-Drölfzeiler schreibt ist das natürlich alles wurscht, dann tut's auch nano.
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Hier die Gründe warum ich IDEs mag:- Autocomplete
- Suchen nach Klassen
- Global Symbole umbenennen
- Taste drücken für "Springe zu Definition dieses Symbols"
- Reverse-search ("wo wird dieses Symbol projektweit überall benutzt")
- Suche nach Symbolen
- Integrierter Debugger
- Test Coverage
- Inline-Zeug extrahieren als Variable, Feld… usw.
- …
- Aufräumen von unnötigen Imports/Includes
- Auto Codeformatierung
- Korrekte Integration von Frameworks/Plugins (ausblenden was man nich sehen soll)
- Inline Dokumentation (für Symbole wo es bspw. kein Sourcecode gibt aber Doku)usw. usf.
IDEs > Text Editoren, vorallem wenn man Dinge erledigen soll.
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So sieht's halt aus. Für kleine Scripte reicht ein Texteditor, für mehr ist halt dann ne IDE Sinnvoll.
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Also diese genannten Funktionen habe ich, auch bei großen Projekten, noch nie gebraucht.
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Dann machste absolut was falsch.
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