Der Code-Schnippsel-Thread

  • Interessant, test ist sowohl built-in, als auch Binary:

    18:33 afeld@edithbook /home/afeld
    % which test
    test: shell built-in command

    18:33 afeld@edithbook /home/afeld
    % ls -l /bin/test
    -rwxr-xr-x 1 root root 47792 14. Mai 2016 /bin/test

    18:34 afeld@edithbook /home/afeld
    % file /bin/test
    /bin/test: ELF 64-bit LSB executable, x86-64, version 1 (SYSV), dynamically linked, interpreter /lib64/ld-linux-x86-64.so.2, for GNU/Linux 2.6.32, BuildID[sha1]=6f7cd350695eb9d8904597251f08bdc22e637ba9, stripped

  • Ja, das ist natürlich ein Performance-Zugeständnis an die Bash-Nutzer. Eine spartanischere Shell wird auf die Binary zurückgreifen. Auch echo wird von der Bash selbst ausgeführt u.v.m.

    • • • – • – – • – –

  • Da ich gerne ein Software-RAID statt einem HW-RAID nutzen würde, muss ich auch meine ESP manuell rübernehmen bei nem Update von GRUB. Hier ein grobes Script. Wenn man was besser machen kann, bitte melden...

    Einmal editiert, zuletzt von winfreak (1. Januar 2017 um 23:37)

  • Code
    ON A 0.1
    O  E 0.1
    =  A 0.1
    UN A 0.1
    UN A 3.0
    =  M 1.0
    S  A 3.0
    UN A 0.1
    UN M 1.0
    R  A 3.0

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • Neu: Zwei Akkus im T450(s) unter i3status. Mein altes Skript ist unbrauchbar geworden.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

    Einmal editiert, zuletzt von Pain (26. Februar 2017 um 18:30)

  • D-Bus ist Krampf.


  • Und wozu braucht man Zufalls-Hostnamen?

    Hotspots. Umgehen von Limits.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Mehrere Akkus im Notebook und Polybar-User? Dieses Script von mir schafft Abhilfe:

  • Das Skript führt zu irreführenden Ergebnissen, wenn man Akkus mit signifikant unterschiedlichen Kapazitäten verbaut hat (z. B. kleiner eingebauter Überbrückungs-Akku + normaler Akku oder normaler Akku + großer im Erweiterungsschacht). Es macht mehr Sinn, den gesamten Ladestand aller Akkus zu berechnen:

  • Danke für den Hinweis!

    Neue Version:

  • Uhr für die Kommandozeile:

    Code
    while true; do printf '\r'; date | tr -d '\n'; sleep 0.5; done


    Selbst dieser Code-Schnippsel ist nicht ganz portabel, da außer mksh kaum eine Shell standardmäßig (bash kann Builtins nachladen) ein eingebautes sleep hat und das sleep-Programm auf NetBSD z. B. die Locale beachtet und mit entsprechender Umgebung als sleep 0[b],[/b]5 aufgerufen werden muss. :D


  • Stattdessen kann ich pydbus sehr empfehlen.

    Danke, python-networkmanager ist sowieso nur ein sehr dünner Wrapper für letzteres, da kann ich gewissermaßen D-Bus gleich „roh“ bedienen bzw. in mein eigenes Modul verpacken.
    Und bei der Gelegenheit den Teil „Auf Herstellung der WLAN-Verbindung warten“ sauber mit D-Bus-Signalen statt Polling implementieren.

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