Braucht ihr Mathematik in eurem Beruf? 20
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Ja (13) 65%
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Nein (7) 35%
Braucht ihr Mathematik in eurem Beruf? Wenn ja, schreibt bitte, wofür.
Braucht ihr Mathematik in eurem Beruf? Wenn ja, schreibt bitte, wofür.
nee zum rumeud0rn brauch ich kein mathe, nur kekse
Zum Glück nicht..
Da mein "Beruf" = Student: Ja. Eindeutig ja.
Edit: Oh, wofür. Analysis, Lineare Algebra, Diskrete Mathematik (Kryptographie), Statistik, Numerik, Theoretische Informatik, Formale Methoden (Verifikation), Funktionale Programmierung, Algorithmen, ...
Von daher würde ich das auch brauchen.
was zählt denn bei dir alles unter Mathematik?
nur die reine lehre wie analysis usw, oder auch angewandtere Sachen (ggf. auch theoretische Informatik) wie Kryptologie, Numerik oder Algorithmik?
Insbesondere letztere hat mit Mathematik eigentlich netmehr wirklich was am Hut, dürfte für die meisten aber wohl kaum weniger abschreckend sein
Naja, alles, wo man mit TR und Rechner sitzt und seitenweiße rechnet. (Trigonometrie, Differenzial, Integral, usw)
Das mit EDV, theoretische Informatik ist bei mir nicht Mathematik.
wenn du danach gehst, dann hatte ich praktisch keine Mathematik im Studium
wozu mit Taschenrechner rumsitzen, zahlen jonglieren können PCs eh viel besser. Was wir im Studium als Mathematik hatten war einmal diskrete Mathematik (Logik, ...) oder sowas wie Lineare Algebra, wo man eh nur mit 1-2-stelligen zahlen hantiert, da braucht man auch keinen TR
Zitat von Benjamin92Naja, alles, wo man mit TR und Rechner sitzt und seitenweiße rechnet. (Trigonometrie, Differenzial, Integral, usw)
Öhm. Das ist ne sehr komische Definition von Mathematik o_O da fallen einerseits Sachen die der Mathematik angehören nicht drunter (z.B. Beweise, Logik, was auch immer), und dafür andere die nicht der Mathematik angehören (Chemie, Physik).
Zitat von friedrichheinzeÖhm. Das ist ne sehr komische Definition von Mathematik o_O da fallen einerseits Sachen die der Mathematik angehören nicht drunter (z.B. Beweise, Logik, was auch immer), und dafür andere die nicht der Mathematik angehören (Chemie, Physik).
Naja, da hast du recht, aber ich will diese Umfrage unsrem Matheproffessor vorlegen und ihm erklären, wie unnötig das ist.
das wird dem herzlich hupe sein, er vermittelt euch halt grundlagenkenntnisse. dass ihr die später nie direkt anwenden werden ändert nix daran, dass sie euer denken schulen und halt einfach die basis alles weiteren sind
ohne mathematik keine theoretische informatik und ohne theoretische informatik keine praktische
Zitat von friedrichheinzeDa mein "Beruf" = Student: Ja. Eindeutig ja.
Dito, allerdings bissl andere Anwendungen:
Bisher für Analysis, Lineare Algebra, Komplexe Analysis, Netzwerke und Schaltungen, Technische Mechanik und Physik.
Nachtrag: Zur Schulmathematik. Ich war an einer Schule mit eher durchschnittlich tollem Mathematikunterricht und finde es für mein Studium ein bisschen schade, dass wir nicht mehr Mathe hatten. Insbesondere haben wir als ersten Jahrgang alles mit einem CAS-Taschenrechner gemacht (Integrale und so), dementsprechend doof, dass wir im Studium ohne Taschenrechner arbeiten und ich damit etwas weniger Übung hatte.
Aber so ist das halt: ~80% der Schüler einer allgemeinbildenden Schule/Gymnasium benötigen den Krams den sie in Mathe lernen in ihrem späteren Leben nie mehr, für die restlichen 20% hingegen ist es dann meistens zu wenig Mathe für das was sie später brauchen.
Beruf: Softwareentwickler (Azubi)
Brauch ich Mathe?: Nicht wirklich (hab für nein gestimmt). Klar, Grundrechnen und Umgang mit Bin/Hex, mehr aber nicht
Definitiv.
Beruf: Fachkraft für Lagerlogistik/Lagerwirtschaft // Fachpacker für Handelslogistik // Lagerarbeiter // nenn wie du es willst.
Ich benutze/brauche: Flächen,- Raumnutzungsgrad, Lademeter, die normalen Grundrechenarten,Körperberechnung, sowat halt.
Jo um Ladungsgewichte, Gesamtgewichte, Bremshundertstel, Bremsgewichte usw zu berechnen (Güterbereich bei der Bahn halt) und für Wagenlisten/Bremszettel
Studiere zur Zeit Physik/Akustik, Mach meinen in einem Jahr Master in Elektrotechnik Informationstechnologie.
Naja, hatte im Studium halt Analysis, algebra, Stochastik und partielle DGL.
Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich ohne Mathe voll aufgeschmissen wäre!
Ein Buch über Digitale Systeme, das ich gerade durcharbeite, bringt im ersten viertel gerade nur Mathematische Grundlagen: Gruppentheorie auf recht heftigen Niveau
Akustik - Signaltheorie:
Transformationen (vor allem Fourier natürlich), Lösung von DGLs, Signalbeschreibung, Auswertung stochastischer Signale, Verteilungen, Rechnung im komplexen Raum, ...
Auch die ganze Nachrichtentechnik ist erstmal reine Mathematik!
Von daher: ohne (ich muss sogar sagen: höhere) Mathematik - keine Chance!
Also von der beruflichen Seite her zur Zeit nicht; aber von meiner Teilnahme an MOs (bis hin auf Landesebene, für die Reise zu Bundes-MOs hatte ich nie so richtig Selbstvertrauen und/oder Bock) und Veranstaltungen des LSGM, des mehrmaligen Besuchs von von Letzterem veranstalteten MaLas sowie der Mitgliedschaft im wmls („wie man leicht sieht“), das während meiner Mitgliedschaft ebenfalls schon einmal abgebrannt ist, kann man leicht schließen, dass ich auch knapp ein Jahr nach dem Ausscheiden aus dem doch recht öden Schul-Mathematikunterricht mich in meiner Freizeit mit der Mathematik beschäftige.
Dieser Beitrag wurde von der BALG*-Kommission ausgezeichnet.
*) Beschäftigungstherapie mit Abkürzungen, die LukeGee erst googeln muss
Momentan (noch) nicht
naja, HTL -> technische Mathematik..
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