Auch PCs wechseln vom BIOS zu EFI, Sinn?

  • Hey,

    würd ganz gern mal was erörtern, was ich heut gesehen habe:
    MSI To Switch to UEFI, Will Phase Out BIOS
    (mit link auf den eigentlichen Artikel: Exclusive: BIOS will be dead in three years | THINQ.co.uk | Page One)

    Drin steht viel blabla, mal kurz zusammengefasst

    1. es ist unglaublich wichtig
    2. wir brauchen es alle
    3. es wird so oder so kommen
    4. aber weils so teuer is habens bisher alle vor sich hergeschoben (siehe punkte 2 und 3??)
    5. es wird toll
    6. es gibt gui zum klicken
    7. notebooks bekommen größere festplatten (1gb holy fuck!!!!1111)
    8. bla

    so, und jetz mal ne ernsthafte frage:
    wayne?
    ich will jetz hier nich technikfeindlich wirken, aber die genannten punkte sind doch alles mal garnix, was EFI irgendwie vom BIOS abheben würde

    erstmal der punkt 4 is ja ne totale lachnummer...wenn sie alle mit dem bios leben wollen, tja warum dann nicht? die meisten OSe heute treibern doch sowiso alles selber, sodass die bios-settings eh (bis auf die ersten 8sec) keine relevanz mehr haben...wir leben ja netmehr zu DOS-Zeiten

    klar, GUID-Partitionstabelle is nen ding, aber das kann man doch sicher auch quick'n'dirty in nen bios reinpatchen (es gibt sogar NTFS für DOS, also bitte)...was diese anmerkung in dem artikel soll dass speichergrößen immer größer werden weiß ich auch nicht so genau, 1gb is doch mal keine grenze.

    und der point&klick-faktor ist doch auch quatsch, heute sieht doch kein BIOS noch ansatzweise so aus wie das vom 1981er-PC, was sollte also dagegen sprechen das Interface zu verändern? und da BIOSe schon lange legacy-compatiblität für USB bereitstellen sollte es ihnen ja auch nicht schwerfallen mit gängigen geräten ("Maus") umgehen zu können, warum sollte ne GUI da mit dem BIOS nicht möglich sein?


    natürlich ist EFI moderner, natürlich ist EFI eleganter, natürlich ists besser wartbar und alles, aber wenn die devise ist "if it isn’t broken; don’t need to fix it", dann sollen sie halt jetz mal die 1000 Mannmonate sparen und dafür in zukunft für jedes Board 200 Mannmonate mehr benötigen um den alten frickelhaufen BIOS noch in Schuss zu halten...

    EDIT:
    ich mein mal im Ernst: ist das gerecht gegenüber denen, die arbeiten? :oO:

    Einmal editiert, zuletzt von oreissig (9. Juni 2010 um 22:54)

  • Ich steig da sowieso nicht durch, und EFI sagt mir zwar was, aber so wirklich weiß ich darüber auch nichts.. Naja wenn ich es irgendwann habe, werd ich es sehen :D

    Aber ich seh schon ne richtige Bug-Welle kommen ._.

    EDIT:
    Ich mein es auch im Ernst:

  • Zitat von friedrichheinze

    BIOS ist lahm und ein Flickenteppich.


    klar, aber wenn die mainboardhersteller es nicht wollen weil sie nach 30 jahren mal auf ne neue plattform wechseln müssen, dann sind sie doch selber schuld
    dass es sicher seeeehhhr lustig ist 30 jahre alten assemblercode noch zu warten ist jedem klar, aber da man ja nich selber in seinem bios rumpfuscht ist das ja ausschließlich das problem der hersteller

  • Fefe hatte dazu im März auch ein Argument: Mit dem jetzigen BIOSen sind wir nicht nur bei der Partitionsgröße bei 2 TB angeeckt. Man kann sicherlich bis ins Unendliche die Sektorengrößen der Platten verdoppeln, aber auf Dauer ist BIOS bei den heutigen Monsterplatten keine Lösung. Wenn es tatsächlich so eine billige und schnelle Lösung wäre, GUID ins BIOS reinzupatchen, wäre sie schon längst realisiert worden.

    So oder so muss EFI in der Tat in naher Zukunft auf Dauer bei allen Mainboard-, Platten- und Betriebssystem-Herstellern einziehen, egal wie lange man Probleme mit dem BIOS minimalinvasiv ausgesessen hat. Nur eine grafische Oberfläche würde mir ebenfalls stark missfallen.

  • Zitat von DosAmp

    Wenn es tatsächlich so eine billige und schnelle Lösung wäre, GUID ins BIOS reinzupatchen, wäre sie schon längst realisiert worden.

    hat einer bei OSNews (zur falschen News) kommentiert:

    Zitat

    UEFI is not a hard requirement to boot from GPT; BIOS-based booting just loads the first sector and executes it. BIOS does not limit the partitioning schemes that can be used; that is determined by the software on the disk, ie., the bootloader.

    What this article meant to say is that GPT BIOS bootloader support is less than universal, and moving to UEFI gives GPT boot support without rewriting the bootloader. Except moving to UEFI really is rewriting the bootloader...

    Zitat von DosAmp


    So oder so muss EFI in der Tat in naher Zukunft auf Dauer bei allen Mainboard-, Platten- und Betriebssystem-Herstellern einziehen, egal wie lange man Probleme mit dem BIOS minimalinvasiv ausgesessen hat. Nur eine grafische Oberfläche würde mir ebenfalls stark missfallen.


    neinein, mein argument war nicht, dass eine GUI bei EFI nicht kommt (denn so wie das klang wird das definitiv sein), sondern dass auch beim BIOS schon nichts gegen eine GUI spricht

    wie dem auch sei, klar sollte man wechseln, aber sämliche genannten Argumente sind nichts, was man nicht mit nem BIOS nicht auch machen könnte, also stellt sich für mich die frage: Warum muss gewechselt werden?
    klar ist das bios vermutlich so gut zu warten wie mein in Brainfuck geschriebener Brainfuck-to-C-converter, aber das ist ja nichts, was 1. uns als nicht mainboardhersteller ansatzweise jucken müsste und 2. sind die mainboardhersteller selbst ja auch alles andere als glücklich über den wechsel

  • Jo, BIOS stinkt und mieft. Nachtrag: Darum. Elender Müll voller Hacks und wird von einem modernen OS eh nicht benötigt werden sollte, bietet keine Flexibilität und alles. Verweise hierbei auf jegliche Vorträge des coreboot-Projektes.

    Nein, EFI braucht keiner. Aber dieser alte stinkende BIOS-Müll muss endlich weg.

  • klar ists alt und müfft, aber so wirklich die nase ranhalten und inhalieren müssen wir als user doch eh nicht

    was willst du denn dann, wenn du BIOS abschaffen, aber nicht durch EFI ersetzt haben willst? mit coreboot hab ich mich bisher nur beiläufig beschäftigt, aber es hat mich nie zu irgendwas begeistern können ("linux als firmware in 2sec booten" is außer für ne gute schlagzeile ehrlichgesagt ne noninformation)

    Weiß nich, was ich hier grad überseh, aber was soll man mehr als booten?

  • Zitat von oreissig


    Weiß nich, was ich hier grad überseh, aber was soll man mehr als booten?


    Das ist ja der Punkt. Dein BIOS braucht in der Regel trotzdem noch 2-3 Sekunden bis zum Bootloader.

    Weil es diesen ganzen alten Scheiss von PS/2-Emulation über das BIOS-API (z.B. CDROM und Flopy und Harddisk über IDE und USB und SATA - und das ist nur der kleinste Teil) macht, was am Ende keiner braucht, weil das Betriebsystem das so schnell wie möglich wieder aus dem Speicher wirft, weils riecht.

    Nein, es gibt keine Alternative zu EFI und es wird nicht alle Probleme lösen, die uns das BIOS beschert. Nur wird das BIOS trotzdem nicht zeitgemässer, in dem wir es weiter faulen lassen.

    x86 hat sich in den letzten 10 Jahren gewaltig verändert: Bitverdopelung, mehrere Speicheranbindungen, neue Festspeicheranbindung, neuer Systembus. Jetzt ist die Firmware (die sich gemäss "Standard" noch an die alten Komponenten halten muss) dran, wo ist das Problem? Deine Argumentation klingt mir irgendwie wie "IDE tuts doch auch seit 20 Jahren, warum brauchen wir SATA".

  • gandro, jetzt vergleichst du aber Birnen mit Äpfeln.
    EFI ist absolut Unnötig, man müsste das klassische BIOS halt mal entrümpeln.

  • Wie gesagt an mir solls nich hängen, nur sind imho die Leute, die das BIOS noch warten müssen doch die, die eigentlich richtig richtig fett davon angepisst sein sollten. Und wenn diese jetzt aber gleichzeitig auch jene sind, die was modernes, sauberes, abstrakteres nicht mit Jubelrufen und offenen Armen empfangen, dann erzeugt das bei mir Stirnrunzeln.

    klar is schneller booten nice, aber 2sec sind für mich jetz auch kein umwerfendes Feature

  • Zitat von Sje

    gandro, jetzt vergleichst du aber Birnen mit Äpfeln.


    Wo?

    Zitat von Sje

    EFI ist absolut Unnötig, man müsste das klassische BIOS halt mal entrümpeln.


    Diese Aussage zeugt davon, dass du keinen Plan hast, was das BIOS tut und dass man es eben nicht einfach entrümpeln kann, schau dir coreboot an. Im Gegenteil, um BIOSe benutzbar zu halten, muss man sie nur noch weiter aufblähen, damit man komplexe Dinge wie Hotplug-eSATA über das uralte BIOS-API für Festplatten noch getunnelt kriegt.

    Zitat von oreissig

    klar is schneller booten nice, aber 2sec sind für mich jetz auch kein umwerfendes Feature


    Die wenigsten technischen Erneuerungen bieten dem Endbenutzer sofort mehr Features. Bitverdoppelung, zum Bleistift.

    Nur werden beim BIOS hingegen werden garantiert keine Features mehr kommen, und BIOSe wird man aufgrund der uralten API auch nicht mehr attraktiver machen können.

    Ich weiss zwar ehrlich gesagt nicht, wie offen EFI für Entwickler ist, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das eine komplett neue Plattform für Mainboard-Hersteller bietet, um tolle Dinge in ihre Firmware zu packen, wie z.B. nen FTP-Server im EFI oder solche Spässe.

  • Stimmt Oreissig.
    Und Ntfs für Dos funktioniert gar mit Ntfs5 1TB Festplatten.

    Ach so manche Emulatoren sind doch ganz nützlich, egal was das Betriebssystem davon hält.
    Nutzen muss man es können.

    Um den PC bzw um deren Schwächen wurde doch immer nur rundherumgebastelt.
    Diesen Umstand hat es zu verdanken, dass Hard und Software Produzenten nach wie vor gut von der ewigen x86 Hardwarespirale leben können.
    Es ist deren Motor.
    Das Bios durch ein anderes Feature zu ersetzen wird die Schwächen nicht wegblasen.
    Eher müsste man ein völlig neues Konzept kreieren, das mit dem x86 gar nichts mehr zu tun hat.
    Das Risiko, das dann über Jahre hinaus sämtliche Software für den Nutzer zufriedenstellend läuft ohne Ambitionen auf Neueres weil es so gut ist -
    ist vermutlich die Haupthemmschwelle der Industrie für komplett Neues - würde ihnen doch die äusserst zuverlässige x86 Einnahmequelle verloren gehen.
    Es ist nicht alles Gold was glänzt, denn Wohltäter sind die bestimmt nicht.
    Meiner Meinung nach wird viel künstlich aufgeblasen rein aus Gründen ihres Verdiensts.
    Deshalb sehe ich nur bedingt einen Fortschrittsfaktor wie so manch anderer hier.
    So Wesentliches bis auf manche Schnittstellen und Bussysteme hat sich auch wieder nicht geändert.
    So manche nützlichen Schnittstellen sind dazugekommen. OK.
    Auch die Betriebssystemoberflächen haben sich vom Prinzip her nicht so gänzlich verändert, dass man von einer weltbewegenden Revolution sprechen könnte.
    Da ändert auch ein Aero nichts daran.
    Eben Schema F ..aber das ist eben mein persönlicher Eindruck, wenn mich jemand fragen würde über Resumè von über 20 Jahren als aktiver X86 Nutzer.
    Die Jahre als ich vom PC richtig fasziniert war, sind schon lang vorbei.

    In den 2000er Jahren seh ich gar mobiles Internet als grösste Innovation, weil:
    Man benötigt nicht mehr zwingend einen PC.
    (so wie ich auch eben. :D )
    Ich seh das Ganze dem Pc betreffend eben auch etwas kritischer und auch aus wirtschaftlicher Seite.
    Mittlerweile zumindest.

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (10. Juni 2010 um 03:23)

  • Zitat von Aquanox1968

    Diesen Umstand hat es zu verdanken, dass Hard und Software Produzenten nach wie vor gut von der ewigen x86 Hardwarespirale leben können.

    Also bei Hardwareherstellern habe ich grad keinen direkten Einblick, aber ich denke dass es denen doch halbwegs egal sein wird, wofür sie PCIe-Karten bauen oder so?
    Auf der Softwareseite liegt die Kompatiblität wohl primär an Microsoft und Windows (welches natürlich nur auf PCs läuft, aber rein theoretisch sollten sich praktisch alle apps mit nem einfachen recompile auch für nen Itanic-Windows oder ggf. bald nen ARM-Windows compilieren lassen)
    Was das jetzt mit dem Austausch der Firmware zu tun hat versteh ich nicht, Windows kann doch schon seit (afaik) Vista SP1 von EFI booten, also werden auf EFI-Rechnern auch noch alle PCI/e-Devices und auch Windows-Programme weiterhin laufen. (Linux natürlich auch)

    Zitat von Aquanox1968


    Das Bios durch ein anderes Feature zu ersetzen wird die Schwächen nicht wegblasen.


    Was ist das für ein Vergleich "Das Bios durch ein anderes Feature zu ersetzen"? Das BIOS ist doch kein Feature, sondern ein Programm, welches über die Jahre mit Features aufgeblasen wurde.
    Andersrum betrachtet, wenn man das gesamtprogramm ersetzt, warum sollte man dann über seine Schwächen nicht auch hinauskommen können?

    Zitat von Aquanox1968


    Es ist nicht alles Gold was glänzt, denn Wohltäter sind die bestimmt nicht.
    Meiner Meinung nach wird viel künstlich aufgeblasen rein aus Gründen ihres Verdiensts.
    Deshalb sehe ich nur bedingt einen Fortschrittsfaktor wie so manch anderer hier. [...]
    Ich seh das Ganze eben auch etwas kritischer und auch aus wirtschaftlicher Seite.


    wer bläst denn hier etwas künstlich auf? insbesondere die industrie ists doch, die sich jahrelang davor scheut (genau wie bei IPv6), weil solche lowleveligen Umkrempelungen nichts sind, was man Nutzern schmackhaft reden kann, also werden sie die Kosten für die Umstellung ohne ein Mehr an Umsatz tragen müssen und das schmeckt denen ziemlich sauer

  • Es geht darum eher vorwärts zu denken als speziell auf EFI.

    Naja, wie gesagt ein völlig neues Konzept wär das einzig Wahre für einen richtigen Neuanfang und kein stufenweises dazu integrieren eines 30 Jahre alten Grundkonzepts.
    Denn der x86 wurde auch 1981 erfunden.
    Warum nicht mal wieder etwas komplett neues entwickeln ?

    Da müsste man aber vermutlich komplett umdenken von jeglichen bekannten Schemen wie Win7, die dann steinalt aussehen würden.
    Eingabegeräte braucht man keine mehr, weil ist man selbst bzw wird mit Gehirnströmen gesteuert.

    Holographische Projektion statt der Blick starr auf einen Bildschirm richtigswechselnd je nach Blickrichtung etc..
    Aber das ist nur ein Gedanke, eine Vision sozusagen.
    Von der Realisierung her ist das natürlich weit hergeholt.
    Aber die Gedanken sind ja frei. ;)
    Mein Gedanke war "ja wenn schon was Neues, dann richtig."
    Also weil von Bios und veraltet die Rede ist:
    Die ganze x86 Architektur ist eigentlich alt.
    Immer stösst auch immer etwas an seine Grenzen.
    Das wollte ich mit den vorigen Worten ausdrücken und mit Rundumbastelei.

    Edit:
    Also EFI ist sowas wie eine Firmware.
    Das grafische Menü: Nun wer's braucht..
    Ja warum nicht, wenn's tatsächlich einige Limitationen aus dem Weg schafft.
    Nur warum hat es sich noch nicht durchgesetzt ?

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (10. Juni 2010 um 05:08)

  • Entweder wude es noch nicht erwähnt oder ich habs übersehen, aber ein Vorteil (zumindest für Intel - deswegen haben die auch EFI ursprünglich iniitiert) ist, daß moderne CPUs nicht mehr im kompatiblen 8088-Modus starten müssten. Das macht zukünftige CPU-Entwicklungen schlanker (und nebenbei sparsamer), da sie nicht mehr diesen Kompatibilitätsballast mit sich herumschleppen müssen. Teilweise wurde das ja mit dem virtuellen x86-Modus schon bei den 64-Bittern aufgegeben, weswegen z.B. 64-bittiges Windows keine DOS- und WIN16-Emulation mehr enthält, denn die wollte M$ ohne die Hardwareunterstützung nicht komplett in SW nachprogrammieren, da die Marktrelevanz inzwischen zu gering ist bzw. mit den ganzen Virtualisierern genügend Alternativen verfügbar sind.
    Übrigens gab es mit dem 80376 bereits eine Variante des 80386SX für den embedded Bereich, die gleich im protected mode bootete.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • Apropos 1981:

    Ich hatte einen Ibm 8086, da sah man noch gar kein Bios und da kam man auch nur mit Diagnosedisk rein.
    Einfach war anders.
    Dagegen sind 90er Bios Versionen schon wahrlich luxuriös. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (10. Juni 2010 um 05:41)

  • SETUP-Programme im BIOS integriert kannte ich damals auch erst ab 286ern und nur, wenn es noname-Maschinen waren. Marken wie IBM und Compaq hatten das SETUP eigentlich nie im BIOS sondern benötigten diese speziellen Disketten. Beim 8088/8086 wurde bei nonames idR über jumper der Displayadapter, Floppytypen und RAMgröße eingestellt. Festplattentypen wurden über das BIOS des Controllers eingestellt.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
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