An alle NT 3.51-Nutzer

  • Ich hab folgendes Problem, und zwar. bei jedem starten beschwer sich Windows NT über folgendes:

    rpcnetp.exe (ein Dienst, den NT immer lädt, aber selbst wenn man auf deaktiviert, stellt sich wieder aktiviert). Löscht man diese Datei erstell NT sie wieder neu. Installiere ich das SP5 neu ist es für 2 Neustarts behoben, aber kommt dann wieder. Wer hat das auch?

  • Schon mal geschaut, ob die Datei überhaupt von Microsoft ist ?

    Ansonsten kanns nicht schaden die Registry nach der Datei abzusuchen, irgendwo muss das ja mal gestartet werden

  • Also selbst auf einem frischen NT 3.51 passiert das. echt komisch. die Datei stammt nicht von MS (Eigenschaften auch ohne Versionsinfo etc).
    NT 4.0 hat die gleiche, macht aber keinen ärger
    Fehler ist ja, dass der nie gestartet werden kann.

  • Jetzt müsste man wissen, ob die Installations-CD selbstgebrannt ist oder original. Hast du beim Neuinstallieren die komplette Platte platt gemacht oder nur in ein Verzeichnis installiert.

  • also mal nachgeschaut, hab auf nen nt351 server nur rpcss.exe, sonst nix weiter mit dem namensstamm. diese datei ist acuh im servicepack drin, welches sauber ist (also das auf meiner hp, weil kopie entpackt auf der platte und noch kein scanner hat gemeckert.

    kopier die datei mal auf nen system das noch nen virenscanner hat

  • Zitat von freaked

    rpcnetp.exe Windows Prozess - Was ist das?
    Rpcnetp.exe - Process information


    man weiß nicht genau wofür die datei ist. ich geh von der RemoteProcedureCall aus
    Remote Procedure Call – Wikipedia


    Die RPC steckt aber (wie alle Basisdienste) in svchost.exe, ich hab diese Datei noch nie auf einem Rechner gesehen.

    Spoiler anzeigen


    Haupt-Laptop:
    Dell Vostro 3560 - i7-3632QM, 6GB
    Rechenknechte:
    Lenovo - i5, 4GB
    Medion - Pentium Dual Core, 3GB
    IBM T60 - Core Duo, 2GB
    Lenovo T400 - Core2Duo, 2GB
    Server:
    Sony - Pentium M, 512MB
    Unbenutzt:
    Noname - Celeron D, 1GB

  • rpcnet.exe und (rpcnet dll), wird von manchen Laptop Herstellern als Diebstahlsicherung im Bios
    oder sogar als Chip am Board verankert. cb. Dell oder Lenovo hat das auch drauf
    Entfernung nur durch Herstellerfirma oder als workaround die Dateien löschen und leer neu anlegen und mit Schreibschutz versehen.


    DAS erklärt es, warum es erst ab T23 meckert, am 600 kam nix.


    http://forum.chip.de/viren-trojaner…ch-1146104.html

  • Zitat von Erolty@Chip-Forum

    das ist ja schön wegen Diebstahlschutz, aber was ist mit Dateschutz, der schickt ja andauernd nachrichten ab, über den neuesten stand meines Notebooks, was hat der neueste Stand meines Notebooks denen zu interessieren?
    Das geht mir dann doch zu weit, vorallem weil man nicht erkennen kann, welche Informationen es alles an die sendet.

    "Regelmäßige, geplante Anrufe: Der permanent “eingeschaltete” Agent ruft regelmäßig nach einem festgelegten Zeitplan über IP- und Dial-up-Verbindungen an, ohne ein Zutun seitens des Systemnutzers zu erfordern. Mit genauer Computerinformation auf dem neuesten Stand zur Hand können Kunden proaktiv ihre Sicherheits- und Anlagenverfolgungspraktiken für die unternehmensweite Einhaltung implementieren."


    An deiner Stelle würde ich auf Sicherung pfeifen und das Ding löschen.

    Spoiler anzeigen


    Haupt-Laptop:
    Dell Vostro 3560 - i7-3632QM, 6GB
    Rechenknechte:
    Lenovo - i5, 4GB
    Medion - Pentium Dual Core, 3GB
    IBM T60 - Core Duo, 2GB
    Lenovo T400 - Core2Duo, 2GB
    Server:
    Sony - Pentium M, 512MB
    Unbenutzt:
    Noname - Celeron D, 1GB

  • Versteh ich das richtig, das kopiert sich selbst und ungefragt vom Chip in deinen Systemordner und trägt sich als Dienst in der Registry ein,
    oder hast du das installiert ?

  • In OEM-Windows können Hersteller ja reinpacken was sie wollen, da muss man keinen Umweg über nen Chip machen, ich denk mal die Datei wird von nem Treiber erstellt.

    Spoiler anzeigen


    Haupt-Laptop:
    Dell Vostro 3560 - i7-3632QM, 6GB
    Rechenknechte:
    Lenovo - i5, 4GB
    Medion - Pentium Dual Core, 3GB
    IBM T60 - Core Duo, 2GB
    Lenovo T400 - Core2Duo, 2GB
    Server:
    Sony - Pentium M, 512MB
    Unbenutzt:
    Noname - Celeron D, 1GB

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