Wenn ich überhaupt mal Linux benutze dann Linux Mint Mate.
Welche Linux-Distri ist für euch die beste?
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Luk93 -
13. August 2008 um 19:37
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Zur Zeit definitiv Arch, wobei ich auch CRUX und Gentoo interesant finde, nur kompilier ich nicht gern so viel. Bei den anderen Unices find ich FreeBSD und NetBSD toll, hab aber an anderem bislang nur Solaris gehabt, werde aber wohl bald(tm) auch mal ein HP-UX haben. Auf meinem Server nutze ich Ubuntu.
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Bei mir ist momentan auf dem Desktop Elementary OS der Favorit. Ich mag de GUI.Auf Servern setze ich grundsätzlich auf Ubuntu (es funktioniert einfach am besten)
Auf Suns setze ich gerne OpenBSD und Solaris ein. Ja, ist beides kein Linux. Aber mit beidem läßt sich gut ein System installieren, was auf den Maschinen gut läuft. Ich setze dort aber lieber auf OpenBSD, als auf Solaris. Das könnte sich mit OpenIndiana dann wieder ändern.
OpenBSD auf dem Desktop ist durchaus einsetzbar, daher setze ichs ja auch auf den Suns ein. Es gibt eigentlich alle wichtigen Desktopumgebungen und Desktoppakete. Nichtsdestotrotz ist OpenBSD nichts für Einsteiger (etwa weil es keinen grafischen, sondern nur einen textbasierten Paketmanager gibt). Ich halte es trotzdem für ein klasse System. Wenn man sich da ein Mate oder KDE installiert hat, ist es durchaus als Alltagsdesktop gut benutzbar.GRML als Rettungssystem ist das geilste was es gibt, vor allem weil alle wichtigen Tools dabei sind, die man in den Fällen so braucht.
Ich glaub ich bastele mal demnächst n bischen mit OpenBSD und evtl IceWM als WindowManager. Allerdings kümmere Ich mich erstmal um die Migration auf Debian Wheezy mit MATE.
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So mein Stand:
Aufm Server bevorzuge Ich nach wie vor Debian. Momentan Wheezy.
Momentan laufen alle meine Clients mit Xubuntu, allerdings werden die Clients im November auf OpenSUSE umgestellt.Ansonsten noch Arch und OpenBSD zum Testen.
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Mint, ElementaryOS, Ubuntu, Crunchbang
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Debain.
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Ich kann mich auch mal beteiligen: Lubuntu. Mein alter Laptop läuft damit echt schniecke. Wenngleich ich wohl bei der 12.04 LTS bleiben muss. die neuen ubuntus sind mit der Grafik zu blöde.
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Debian - immer gerne.
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Scientific Linux
Fedora
Debian -
installiert: Slackware auf ia32¹, Slackware64 auf x86_64
Live-System: Knoppix²¹ Selbst auf Kisten aus dem Neolithikum (386er, 486er) läuft eine Slackware 9.0 (386er) bzw. 9.1 (486er) flüssiger als das extra für Fossilien gestrickte Deli-Linux.
² v3 auf 486ern (mit btmgr-Diskette anstarten); v5 auf Sockel-4/5/7/Super-7/370/Slot 1/Slot A (Sockel-4/5/7 ggf. mit btmgr-Diskette anstarten); v6 auf Sockel-A/423; v7 auf Sockel-478/775/A (Athlon XP ≥ 2 GHz & ≥ 2 GiB RAM) und allen x86_64-Kisten (mit "knoppix64" gestartet).
Wieso fehlt in der Abstimmungsliste eigentlich die älteste aktive Distri, also die Slackware? Das ist schließlich keine Supersommersonderexoten-Distri -
Bin mittlerweile bei Debian stable aufm Server, Debian sid auf meinem Hauptrechner und OpenSUSE aufm Thinkpad gelandet.
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Gentoo.
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Gentoo.Hab Ich gestern zum ersten Mal aufgesetzt. KDE auf ner VM zu compilen dauert seeeeeehr lange.
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Hab Ich gestern zum ersten Mal aufgesetzt. KDE auf ner VM zu compilen dauert seeeeeehr lange.
Durchschnittlich ca. 2 Stunden bei mir.
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CentOS
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Debian. Wenn ich genauer werden darf: Crunchbang.
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Server: Ubuntu LTS
Desktop: keins.
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hab letztens mal archlinux wieder angefasst, das ist so ne frickelscheisse und man muss jeden kack selbermachen.
wer denkt sich sowas aus? -
Leute mit viel Zeit.
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hab letztens mal archlinux wieder angefasst, das ist so ne frickelscheisse und man muss jeden kack selbermachen.Das ist doch genau der Sinn der Sache.
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