Ja hatte ich auch schon überlegt. Die dos Grafik gefällt mit spontan auch nicht mehr, will irgendwann nochmal das DOS 5 Handbuch scannen. Vielleicht muss man auch die hintergrundfarben anpassen, die bei kleinen Auflösungen kommen. Aber da ist die Frage: was Anderes nehmen oder die Farben abdunkeln.
Aber schön das es gefällt. Finde das dark an sich auch fast die coolere Variante. Aber bei normalen Bildschirmen ist hell glaube ich besser für den text
1)
https://www.winhistory.de/more/vista.htm#beta
Vorversion
Siehe auch: Windows Vista Beta Seite.
der link geht leider zu ankerpunkt #b1, der ankerpunkt sollte aber entfernt werden, sonst liest man nicht ab beginn der seite.
auch ist es nicht die betaseite, sondern die seite für alpha+beta. besser du nennst das beim namen - "Siehe: Windows Longhorn-Seite"...(ähnlich empfehle ich das bei anderen seiten durchzuziehen)
2)
das wort "vorversion" als überschrift finde ich generell falsch. vorversion verstehe ich als "vorgänger", also XP.
entwicklungsversion oder vorABversion sollte es heißen (zieht sich wohl über alle seiten durch)
3)
und die seite https://www.winhistory.de/more/longhorn.htm selbst hat formatierungsprobleme (firefox)
- longhorn logo nichts rechtsbündig inline mit submenü
- "Galerie Build 4015" ist leer (4015 kannst eigentlich ganz entfernen. nur ein screenshot und keine sichtbaren änderungen zu 4008) 
4) generell scheint es (firefox) unnötige padding-top und clear elemente zu geben. ich hab auf allen seiten viel leeren raum über dem logo
ist:
vermutlich das soll:
Weißraum ist doch das dicke Ding. Ne wird beim reformat vergessen sein
build 3683 würd ich gern umtexten - denn "Longhorn basiert auf Windows XP und bietet neben einer neueren Optik nicht viel unbekanntes." wird dem irgendwie nicht gerecht. die alten screenshots kannst du entsorgen.
Noch basierend auf Windows XP Service Pack 1 ist Build 3683 - Stand 2023 - die älteste der geleakten Longhorn Builds.
Gemessen an den bereits hinzugefügten Features und an dem Fakt, dass sie aus September 2002 stammt, muss es auch noch ältere Builds mit weniger oder bereits verworfenenen Änderungen geben. Die Zukunft wird es weisen.
Das Setup ist gegenüber Windows XP noch unverändert und bietet keine neuen Dialoge oder Designs. Lediglich "Freestyle" kam als nachträglich über die Systemsteuerung installierbare "Windows Komponente" hinzu. "Freestyle" war der Entwicklungsname des "Windows Media Center", welches erstmals im Oktober 2002 als "Windows XP Media Center Edition" auf den Markt kam. Die Version in 3683 ist offensichtlich noch eine Beta-Version und stürzt auf vielen Rechnern einfach ab.
Die Build hat gegenüber Windows XP bereits mehrere bedeutvolle Änderungen erfahren:
- Neue Oberflächengestaltung "Plex" anstelle von "Luna" (für Nicht-Enthusiasten: "Windows XP-Design"), einhergehend mit:
-- Einem neugestaltetem Anmeldebildschirm (der eher an ein "Luna Silber" erinnert, als an "Plex").
-- Desktop Compositioning Engine (DCE, später in Desktop Window Manager (DWM) umbenannt) ist in einer frühen Version vorhanden - er kann noch nicht viel mehr als Fenster halbtransparent darstellen, Animationen etwa beim Minimieren oder Maximieren von Fenstern gibt es noch nicht.
-- Sidebar mit verschiedenen Kacheln: etwa Digital- oder Analoguhr, Bilderpräsentation oder auch "Virtuelle Desktops" - ein Feature, welches bis Windows 10 in keinem fertigen Windows zu finden war und auch schon in einer der nächsten Longhorn-Builds wieder verschwinden wird (wenn auch ein PowerToy DeskMan.exe für XP existiert, was das gleiche macht).
- Windows Presentation Foundation (WPF, Avalon), welches auf .NET Framework basiert und DirectX- und Direct3D-Grafikbeschleunigung sowie Unterstützung von Vektorgrafiken bietet. Es soll für komplexere und grafisch ansprechendere Dialoge zum Einsatz kommen. Seit Windows 8 und dessen Metro-Oberfläche gilt WPF als veraltet.
-- Ein Beispiel hierfür ist der neue Desktopeigenschaften-Dialog sowie das Karousel im Explorer, welches die Dateisymbole animiert darstellt
- "WinFS" - also Windows Future Storage - wurde für die Persistenz und Verwaltung von strukturierten, halbstrukturierten und unstrukturierten Daten entwickelt und lief als modifizierter SQL Server aufsetzend auf dem Dateisystem NTFS. Der Standardanwender hat dadurch etwa die Möglichkeit virtuelle Ordner ("Pivots") zu erstellen, die de facto Suchergebnisse für frei definierte Kriterien in Echtzeit ausgeben. Suchanfragen wie etwa "Die Urlaubsfotos von Teneriffa aus 2004" sollten damit auch möglich werden (WiNFS sollte also Zusammenhänge erkennen und aus den Daten lernen, man darf es damit wohl als frühe Form einer KI bezeichnen). Beispielhaft sind im Explorer bereits Pivots wie "Music Grouped by Album" vorhanden. WinFS wurde mit dem Entwicklungsreset nach Longhorn 4093 verworfen, da es den Zeitplan und Aufwand sprengte und wurde nur teilweise in heutigen Windows-Versionen unter anderem Namen oder mit anderem Hintergrund wieder integriert.
- "Windows Trust Manager", der später als User Account Control (UAC) die Anwender zu sehr nerven sollte, verhindert in dieser Build bereits die Ausführung und Installation von Software, die erweiterte Rechte braucht. Die Meldung zu "triggern" ist allerdings nur in Form einer Testanwendung aus Build 3706 (mytvapp.container in SYSTEM32) möglich.
Bildtext:
Der Windows-Anmeldebildschirm erinnert eher an das Luna Silber-Design.
Der Explorer hat eine überdimensionierte, animierte und Avalon-basierte Dateivorschau.
Auch Avalon-basiert ist der neue Desktopeigenschaften-Dialog.
Außer, dass er bei Dateidownloads abstürzt, hat der Internet Explorer 6.05 keine sichtbaren Neuerungen.
Markiert man mehrere Dateien, zaubert der Explorer ein Karousel aus den Icons.
Wahlfreiheit: Windows weiß nicht so recht, als was es sich ausgeben soll.
Wem die Neuerungen zu unnötig erscheinten, der konnte sie zu der Zeit noch deaktivieren.
Es gibt auch einen neuen Dateikonflikt-Dialog. Man beachte auch die 4 virtuellen Desktops in der Sidebar.
WinFS in Aktion: Ein Virtueller Musikordner fasst Dateien aus mehreren Ordnern zusammen
Der Windows Trust Manager sollte später als "Benutzerkontensteuerung" dem Anwender lästig werden
was dirk schon länger gestrichen hat, ist die angabe cairo = betaname von nt4.0. dass das ein eigenes system werden sollte - und ähnlich longhorn verworfen wurde -, erwähnt er aber nicht.
und es ist inzwischen belegt, dass der codename von nt4 "Shell Update release" und "Tukwila" war.
https://www.betaarchive.com/wiki/index.php…4.0#Development (bzw interview vom entwickler dave cuttler
interesannt ist auch "Mark Zbikowski - From DOS 1.0 to Windows Vista"
https://web.archive.org/web/2020if_/ht…heCode1_mid.mp4 (hab es mal hier rauf geladen, weil 1gb über web archive ist fad:
und die einzig raus gegangene cairo beta/alpha bis heute ist hier zum saugen: https://archive.org/details/microsoft-cairo-1175
sie enthält das dateisystem OFS, von dem zbikowski auch spricht im video
vielleicht widmest du cairo eine eigene seite in der beta-ecke, die nerds aus den USA haben es eh schon nett zusammengefasst: https://betawiki.net/wiki/Microsoft_Cairo
und übrigens zbikowski: nette pointe für die DOS-seite ist: jede EXE datei beginnt mit dem header MZ, seinen initialen
https://de.wikipedia.org/wiki/MZ-Datei
deshalb kam ich überhaupt wieder auf obiges
Auf jeden Fall interessant. Aber für ne eigene Seite wirds wohl nicht reichen. Vielleicht irgendwo eine Erwähnug im NT 4 Beta Teil. Nicht mal Neptune hat ne eigene Seite. Glaube da ist betawiki der richtigere Ort für so Betanischenthemen
Vielleicht macht es Sinn mal eine Art CMS dahinter zu bauen/installieren und dann Freiwillige Helfer wie freaked direkt zu integrieren.
Finde es gar nicht verkehrt auch die Entwicklungsgeschichten sehr informativ zu halten, auch wenn es durch Betaarchive schon gegeben ist, ist dies meist sehr technisch. Deine Seite ist gerade im Deutschsprachigen Raum auch ideal für Laien. Und im Wort History bei dir, ist ja nunmal auch die spannende Entwicklung gegeben.
Übrigens waren Windows Entwicklungszeiträume auch genau das was mich zur Winhistory brachte. Würd ich bei den meisten anderen hier auch vermuten.
Ich glaube da kommt man auch 10 Jahre zu spät. Der meiste Traffic wird dann doch durch Japaner verursacht, die sich Startsounds anhören. Ja, man hätte nen Wiki starten können, gerade weil das eigentliche Wiki ein sehr strenges Rechteding um Bilder hat. Aber nen privates Edit-War zu starten so ne Sache. Wobei es wahrscheinlich eh an steten Interesse der Autoren mangeln würde. Ich mach ja kaum noch was. Igor hat jetzt was geschickt, Freaked hat auch immer mla ne Korrektur, aber dann wirds ja auch ruhig. hab auch ewig keine Anfrage wegen Nutzung gehabt. Nicht das früher da fiel gefragt wurde, aber da hat man dann und wann auch mal was gesehen.
Vielleicht sollte man mal nen Kollab als statisches Openbook starten. Aber da ist wahrscheinlich schon der Konflikt zwischen informationssammlung vs Coffebooktable Screenshotfibel. 
weil das eigentliche Wiki ein sehr strenges Rechteding um Bilder hat.
Das mag den einen oder die andere zwar ärgern, ist aber aus Sicht der Betreiber des Wiki nachvollziehbar, denn eine URV kann sehr schnell sehr teuer werden.
ich hab hier wieder was du ergänzen solltest auf der DOS oder OS/2 seite:
Zwischen MS-DOS 3.2 und MS-DOS 4.00 gab es ein exotisches Betriebssystem namens "Multitasking MS-DOS" (offizielle Schreibweise laut Beta-Dokumentation: M/T MS-DOS; ich werde es hier aber der Einfachheit wegen MTMS-DOS nennen) mit den Versionsnummern 4.00 und 4.10. Microsoft entwickelte es auf Basis von MS-DOS 2.0, später 3.3 unter Verwendung der Programmiersprache C (das ursprüngliche MS-DOS wurde im Kern mit Assembler programmiert) fast vollständig neu und veröffentlichte es 1986 in Form von OEM-Versionen für IBM-kompatible PCs auf dem US-Markt.
Es beherrschte, wie auch Windows 1.0x und TopView, nativ die Möglichkeit, mehrere DOS-Anwendungen (bis zu 6 mittels Session Manager SM.EXE in der Beta) parallel mittels kooperativem Multitasking im Real-Mode auszuführen. Dafür wurde es um einen PIF-Editor erweitert, der es erlaubte, eine bestimmte Menge an Arbeitsspeicher für die diversen Anwendungen zuzuweisen (dieses Dateiformat führte TopView ein). Zudem ist eine SWAPPER.EXE (wohl um Programme aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte auszulagern) und eine QUEUER.EXE (ein Drucker-Spooler) Teil des Lieferumfanges. Version 4.10 kam zusätzlich auch mit einer PS.EXE, einem - offenbar aus Microsoft XENIX entlehnten - Prozessbetrachter.
Da es versuchte, einige Unzulänglichkeiten des bisherigen MS-DOS zu beseitigen (jedoch nicht die 640 KB-Grenze, was sich beim Multitasking natürlich als Flaschenhals erweist), war es größtenteils nicht mehr kompatibel mit damaligen Anwendungen. Zudem hätten diese gezielt auf dieses System umgeschrieben werden müssen, damit sie die parallele Ausführung mit anderen Anwendungen erlaubten. Andernfalls konnten sie weiterhin nur alleine ausgeführt werden.
Abgesehen von der Bündelung mit einigen OEM-Systemen fand das System keine Verbreitung. Microsofts Plan, es als direkten Nachfolger von PC/MS-DOS 3.x (daher auch der Name MS-DOS 4.00) zu veröffentlichen und dafür ein GUI ähnlich dem von Windows 1.0x zu entwickeln, wurde rasch verworfen:
IBM bekundete daran kein Interesse, da man lieber ein PC-DOS-Nachfolgesystem entwickeln wollte, das die Vorteile des 286ers tatsächlich ausnutzt: Wir kennen dieses heute als OS/2. Vermutlich war mit ein Grund für IBM, welche Erfahrungen sie bereits zwei Jahre zuvor mit TopView machten.
Sich der damaligen Marktmacht von IBM beugend, ließ sich Microsoft darauf ein. Tatsächlich flossen jedoch Ideen und Teile des MTMS-DOS-Codes in OS/2 1.x ein, wie einige entdeckte Gemeinsamkeiten und Berichte von damaligen Angestellten belegen. Dies macht MTMS-DOS zum direkten Vorgänger von OS/2.
Nach Unterzeichnung des OS/2-Paktes mit IBM veröffentlichte Microsoft eine Version von MS-DOS 4.00, die auf dem bisherigen MS-DOS-Code basierte und einen schwerwiegenden Bug in der EMS-Speicherverwaltung hatte. Dessen Bugfix-Version 4.01 fand dann schließlich größere Verbreitung, hatte aber mit MTMS-DOS 4.00 nichts gemeinsam.
2024 wurde tatsächlich - und sogar mit Microsoft's Segen -, eine (laut README) auf MS-DOS 2.0 basierende Betaversion von MTMS-DOS veröffentlicht. Die Diskettenimages sind auf Github zu finden.
Da der MTMS-DOS-Quellcode im Microsoft Archive, den man eigentlich suchte, nicht mehr zu finden war, entschied sich Microsoft stattdessen den Quellcode des "normalen" MS-DOS 4.00 als Open Source zu veröffentlichen, den sie bei ihrer Archivsuche gefunden haben.
Sie versprachen den MTMS-DOS-Quellcode nachzureichen, sollten sie irgendwann doch noch fündig werden.
Der Taskswitcher (offiziell "Session Manager") ist mit kurz gedrückter ALT-Taste aufzurufen
Mitgelieferte Programme
PIF Editor
quellen:
https://cloudblogs.microsoft.com/opensource/202…ing-ms-dos-4-0/
https://betawiki.net/wiki/Multitask…ionship_to_OS/2
https://de.wikipedia.org/wiki/MS-DOS_4.…Betriebssystem)
https://de.wikipedia.org/wiki/OS/2#Vorgeschichte
du entwickelst dich langsam wirklich zum experten der kruden Betaversionen. Hatte ich noch nicht gekannt. Nur tools die ähnliches konnten. Problem war immer das irgendnen Programm dazwischenschießen konnte und das man im prinzip immer mehr ram als vorhanden brauchte. Ich schau mal, ich sehe das auch eher als Fußnote bei OS/2 denn als DOS.
ja, immer interessant gewesen warum es am ende so ist, wie es ist.
bei dem hier sei allerdings gesagt, dass das keine beta sondern ein finales produkt ist, jedoch sehr schnell wieder vom markt genommen wurde wegen der neuausrichtung auf OS/2.
übrigens: richtige hardware vorausgesetzt, konnte windows 1.0 (wohl 1.04 weil neues MS logo) tatsächlich auch video:
https://blueosmuseum.com/videos/video.php?v=msmmen
der ton kommt sicher direkt aus diesem externen cd-rom-monster.
Zitat von https://eric.ed.gov/?id=ED302194The Microsoft Multimedia Encyclopedia.
Ropiequet, SuzanneLearning Tomorrow: Journal of the Apple Education Advisory Council, n3 p303-320 Spr 1987
A multimedia encyclopedia (MME) demonstration disk has been developed by the Microsoft Corporation, which contains five-page articles on 12 subjects. Each article contains text, images, audio, and in some cases, animation and full motion digital images. Each MME article is constructed as a network of linked text, image, and sound files. With mouse or keyboard control, the user can browse through an article, select audio descriptions or sound effects, images, cross-references to other articles, or supplementary text information, and a mouse click activates the playback and display routines. The MME provides three data-accessing methods, each designed to accommodate different learning styles: an outline search method called "PathKey"; a keyword search method call "WordKey"; and an alphabetically ordered index called the "Browser." Any data object may be associated with highlighted or colored area on the screen. These areas are called "buttons" or "hot keys," and are activated when selected with the mouse. By providing links to multiple levels of information using different media, this hypermedia system is able to accommodate a much broader audience than a static two-dimensional information system. Examples of screens from the MME system are presented in 17 figures. (EW)
ich vermute, die haben das mit zusatzhardware und overlay realisiert, ähnlich wie eine creative dxr3 (die dvd dekodiert und das bild über das vga signal drüber legt)...allerdings sieht man auch, wie ein 3d würfel mit der maus beeinflusst wird, was gegen overlay spricht...wüsste echt gerne wie sie das gemacht haben damals. welche graka wäre so potent gewesen. die ibm pgc vermutlich? https://de.wikipedia.org/wiki/Professio…hics_Controller wobei allerdings der sony monitor dagegen spricht.
edit: gelöst https://en.m.wikipedia.org/wiki/Digital_V…ive#Compression
Spannend. Ja deine Theorie scheint richtig zu sein. Der schaut sich ja wirklich auf einem zweiten Monitor die Geschichte an. Es war definitiv Spezialhardware zu der Zeit nötig. Das DVI ging ja dann auch in Indeo über, an den Müll kann ich mich noch erinnern, da konnte man nichts erkennen, aber unter 386er lief da glaub ich nicht viel. Gott, wie ich mich noch an MPEG1 als Feature erinnern kann. Plötzlich brauchte man nen Pentium. Generell diese Multimediadinger. Frage mich, wieviel Zeug da am Ende drauf war. Als Proof of Concept wird das eh nicht viel gewesen sein. Aber selbst die Slideshows werden als Video gelegen haben. Dazu noch vertonung. Wahrscheinlich waren es wirklich die 6 Themen vom Würfel.
Erinnere mich noch bei Encarta 97 waren ja nur ne Handvoll Videos und Audios dabei. Wobei ja auch in der Wikipedia Videos die Ausnahme sind. Viele Artikel eignen sich da weniger, andere mehr. Hab selbst ein paar wenige Zooclips verarbeitet.
Alles anzeigen
kannst bei 3.0 als beta abschnitt hinzufügen:
[/img]https://www.retrospace.net/u/files/win30alpha.png[/img]
Windows 3.0 Debug Build 14 ist die früheste Vorabversion von Windows 3.0 die derzeit bekannt ist. Sie kam auf zwei 5,25" Disketten und wurde mittels einer .bat-Datei auf DOS 3.30 installiert.
Sie kommt ohne jeglichem Zubehör und weist daher als einzig erkannbare Unterschiede folgendes auf:
- Verbessertes Speichermanagement ("erweiterte Modus für 386-PCs" - WINOLDAP.*-Dateien für die Ausführung von DOS-Programmen fehlen jedoch, jene von 2.11/386 funktionieren nicht mehr) mit Wegfall von MEMSET.EXE
- Desktopmotive (z.B. Karomuster) in der WIN.INI
- Schatten für Kontextmenüs
- Versionsnummer am Desktop, welche später entfernt und erst wieder mit Windows 98-Betas Einzug halten sollte
- Es findet sich im Fenstermenü ein Menüpunkt "Task Manager", welcher aber in dieser Build nicht enthalten ist
push :p passt gut zu:
ich hab auf der 3.0 seite noch einen fehlerhaften menülink entdeckt:
springt zu "Änderungen gegenüber der Vorversion", wobei sich die liste auf windows 2 bezieht, nicht auf die 3.0 beta. also nicht wirklich "entwicklungsversion", was ja die beta ist. zieht sich durch alle versionsseiten durch. müsst eim menü also eher "Änderungen zur Vorversion" oder "Änderungen zum Vorgänger" heißen.
Good old copy & paste. Das Menü wollte ich auch mal auf dem Handy anpassen. Irgendwie zu klein und per Default tendiere ich zu eingeklappt lassen.
Damit diese grafische Benutzeroberfläche Windows wird, betrieb Microsoft einigen Aufwand. Am 22.05.1990 wurde Windows
wenn du schon an die 3.0 seite ran gehst,da fehlt wohl ein "erfolgreich" oder "bekannter"
Da hast du wohl auch sehr recht. Hoffe es demnächst hinzukriegen, bevor mein Fokus mal wieder verrutscht. Letztlich gabs auch mal wieder ne Email, dass jemand die Seite benutzt. Nicht nur du also. Am Ende war der sogar von ummer Ecke nen ITler.
Durch eine Verlinkung auf einem Messenger (wie WhatsApp oder Telegram) bemerkt, der Metainformationen neben blanken URLs anzeigt: Die <meta>-Beschreibung spricht noch von Windows 10 als neuster Version auf deiner Webseite.
Uh. Die habe ich dann wirklich lange nicht mehr angepackt. Verdammtes Versprechen, dass Win 10 das letzte war.
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