Tutorial: Wie man Grand Prix 2 mit besserer Geschwindigkeit in DOSBox spielt

Für DOS-Spiele wie GP2 finde ich nen Pentium II-Rechner (auch Laps) für 30-60 EURO bringen mehr als dieses DOSBox-Gefummel. Kenne das noch vom T43.

Durch nutzen von Helfern wie D-Fend braucht es das gefummel gar nicht oder man kann auch cycles=110000 auf der Konsole in DOSBox eingeben, erreicht den selben Effekt.

Aber besten Einstellungen hängen aber nicht nur vom Spiel, sondern auch von der verwendeten realen Hardware ab?!

Man kann übrigens auch einfach dosbox.cfg (oder so ähnlich) bearbeiten.

Ich habe festgestellt: DOSBox "überschlägt" sich manchmal bei hohen Zahlen, es stauen sich immer mehr Befehle an und irgendwann bleibts ganz kurz stehn und läuft dann erst weiter. Windows 95 oder 98 (am besten SE) laufen im DOS-Modus viel runder als DOSBox. Mein Favorit ist immer noch echtes DOS vom USB-Stick, das läuft seltsamerweise auf nem neuen PC nicht zu schnell.

Das Wiki von Dosbox DOSBoxWiki find ich gut gemacht!
Hat mir schon bei einigen weitergeholfen!

Außerdem gibts eine recht gute und Umfangreiche Liste mit unterstützen Spielen und den Hinweisen zu richtigen Einstellungen:
DOSBox, an x86 emulator with DOS

Ich frag mich ernsthaft, was DEHUMANIZER95 für eine alte Version von DOSBox benutzt, die weder dynamische CPU-Emulation noch -Taktanpassung kann.

Und ja, DOSBox kann durchaus Vorteile besitzen. Ein schneller modernen Rechner mit DOSBox (oder Emulator für eine Spielkonsole der 80er/90er) kann für den ab und zu nur mal Retro-Spiele zockenden Anwender im Endeffekt weniger Verwaltungsaufwand bedeuten (vor allem bei der Hardware-Pflege und den Frickelkram der DOS-Umgebung wie z. B. der Speicherverwaltung, wo dir DOSBox ohne große Verrenkungen und erst zu ladene TSRs stets 633K konventionellen und 63K oberen Speicher bietet) als ein einigermaßen gut ausgerüsteter 486er/Pentium, der mit derselben, teilweise heute schon schwer zu erhaltenden Hardware (SB16/GUS, VESA-Grafikkarte, Netzwerkkarte) ausgerüstet ist.