Debian vs. Ubuntu
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Ich fahre eigentlich recht gut mit Fedora, yum ist eigentlich grad so gut wie aptitude.
Wenn ich mich zwischen Debian und Ubuntu entscheiden müsste würde ich wahrscheinlich Ubuntu nehmen.
Wer gern frickeln will, sollte (je nach schwierigkeit) Slackware (The Slackware Linux Project Slackware – Wikipedia), Arch (Arch Linux Arch Linux – Wikipedia), Gentoo (Gentoo Linux -- Gentoo Linux News http://de.wikipedia.org/wiki/Gentoo_Linux) oder LFS nehmen (LFS ist eigentlich keine Distri sondern Handbücher um sich selber eine zu erstellen; Welcome to Linux From Scratch! Linux From Scratch – Wikipedia) -
Zitat von hecken
Benutz momentan Debian stable als Haupt OS. Andere Distros sind zwar aktueller, aber irgendwo gibts dadurch auch immer nen Bug. Hat mich auf die Dauer genervt. Darum lieber was ausgereifteres...
jo echtma, bei debian hat man kaum probleme die durch bugs entstehen
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Ich weiss, dass dieses Thema uralt ist. Trotzdem möchte ich mehrere Dinge loswerden. Mittlerweile nutze ich Debian squeeze testing aufm Laptop (FSC Lifebook E4010).
Beide Systeme haben ihren Reiz.
Was mich allerdings immer wieder ärgert, ist die Tatsache, wenn man erwähnt, dass man Ubuntu nutzt gleich als Weichei, Versager oder Ähnliches abgestempelt wird. Ich mag Ubuntu halt deswegen so, weil ich ein System hab, welches meist sofort läuft. Ich finde auch Arch und Gentoo ganz interessant, wobei sie mir für den Alltsg zu kompliziert sind.
Was meint ihr dazu, wenn man Ubuntu User als Versager abstempelt?
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Früher hatte ich auch so ne Meinung von Ubuntu, mittlerweile hat sie sich geändert. Es ist aber auch besser geworden
Auf den Laptop würde bei mir auch Ubuntu (oder vllt Fedora) kommen,w eil Arch wahrscheinlich n bissel gefrickel wird mit UMTS und mehreren WLAN-Netzen. -
Man kann natürlich mit ein bisschen Arbeit auch ein Gentoo zum Laufen bringen, aber manchmal hat man halt net die Zeit für so was. Wobei ich finde, dass Debian ein guter Kompromiss zwischen Arbeit und Zeiaufwand ist.:D
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Aber wenn man zu faul ist man emerge zu machen und USE anzupassen dann wird das mit Ubuntu nix.
Arch rennt da sofort, anpassen muss man da nicht so viel wie bei gentoo.
Klar, natürlich muss man so sachen wie eth0="dhcp" oder timezon="Europe/Berlin" machen, aber kein son gefrickel mit USE.btw Merke: mann muss eine .xinitrc schreiben bevor das was wird mit gui
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Jedem das Seine. Bin halt eher bequem. Wie dem auch sei, Ich geh pennen. Gute Nacht
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