Quasi @ ct 17/2010

  • Tja aufmerksamen Lesern der aktuellen ct (17/2010 ... erscheint am Montag, Abonenten bekommen die schon früher) wird es sicherlich aufgefallen sein. Der Quasi wird in der ct zitiert und zwar auf Seite 8.

    Ich habe einen Kommentar zur Ausgabe 16/2010 geschrieben und mein Leserbrief wurde veröffentlicht. Es ging um Handyreparaturen und ich habe meinen Senf dazu abgegeben.

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    Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.

    Uri Geller verbiegt Löffel. Na und, Maggi macht Knoten rein!

    Ich bin im WH Forum seit dem 11.05.2003 ... wow

  • so da ist es

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    Einmal editiert, zuletzt von SnGtKs (2. Juni 2011 um 10:36)

  • hab auch ehrlich gesagt nie überlegt ein handy reparieren zu lassen. aber meine kosten ja auch meist so gut wie nix. muss jetzt tchibo mal meinen umts stick einreichen. drecks ding ist verreckt...

    aber schöner beitrag. hatte den aufkleber kram in heft 16 gelesen, und war schon skurill.

  • Zitat von Dirk

    Die Redaktion behällt sich ja für solche Kunden dann vor zu kürzen...;)


    ist aber nicht gekürzt worden ...nur kommas haben die gesetzt ;)

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    Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.

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  • hey na eben ... völlig überlesen den Brief dabei hat ich die ct schon seit sonntag durch ... tztz

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  • Alles was ich gesehen habe ist unverkäuflich. Die wollen auch eher so nen lizenzverkauf/nutzungsrecht einführen wie beim softwaremarkt.

    Der Gebrauchtmarkt ist ja schließlich ein enormer kokurrent und die firmen kriegen da ja nix ab. deswegen sind sie ja schon dabei bei spielen den auszutrocknen. immer mehr kontobindung, begrenzte aktivierung. Bei irgendnen konsolengame funktioniert der multiplayerpart nur bei der ersten kontoverbindung. jede weitere kostet nicht nur mühe sondern geld.

    Bei den büchern kann man sich als kunde noch etwas wehren. wobei der markt auch durch buchpreisbindung total arschig ist und wettbewerbsunfördernd.

  • Das mit dem Wiederverkaufsrecht ist definitiv kein Argument gegen E-Books an sich. Sondern bestenfalls ein Argument gegen DRM.

    Generell muss man sich zuerst aber mal über den "Wert" eines Buches Gedanken machen.
    Anders als bei einer DVD oder einer CD, macht der Materialwert eines Buches, das Papier, die Bindung, das Cover etc. einen weit grösseren Teil des Preises aus, weil ein Buch zu Drucken und Binden ist weitaus teurer als ne CD zu pressen. Man zahlt daher viel mehr ans Material und viel weniger an den Inhalt, als z.B. bei einem DVD-Film.

    Das zeigt sich auch an den Bestsellern. Das sind immer hochqualitative Bücher vom Material her, mit Hochglanz-Hardcover und schönem Titelbild, sauber Gebunden. Besteller sind keine Reklam-Bücher. Das interessante daran ist, dass die Leute das auch wollen. Es gibt viel mehr Leute, für die E-Books nicht in Frage kommen, weil sie gerne nen schönes Buch in der Hand halten wollen. Dagegen gibt es viel weniger Leute, für die MP3s nicht in Frage kommen, weil sie die CD-Hülle vermissen.

    Verkauft man nun gebrauchte Bücher, dann verkauft man auch das Material. Das zeigt sich darin, dass Bücher in schlechtem Zustand weniger abwerfen, als gut erhaltene Bücher.

    Schauen wir jetzt mal E-Books an, dann gibt es wenig Grund, warum man ein E-Book überhaupt wieder verkaufen will. E-Books nehmen schon mal keinen Platz weg. Kein Grund also, das virtuelle Bücherregal zu räumen und zu verkaufen. Des weiteren findet bei E-Books keine Materialabnutzung statt. Das heisst, man braucht schon einen guten Grund, um E-Books günstiger verkaufen zu wollen, als man sie eingekauft hat. Und wenn "gebrauchte" E-Books nicht günstiger sind als neue, dann wird sie sowieso keiner kaufen.

    Daraus folgt, dass Wiederverkauf von E-Books keinen Sinn hätte, selbst wäre es möglich. Natürlich, um eine Gleichberechtigung zwischen Buchkäufern und E-Book-Käufern herzustellen, wäre es nötig eine solche Möglichkeit im Rahmen des DRM des E-Books zu Verfügung zu stellen. Schliesslich wird in Rahmen von Amazons DRM auch das Ausleihen eines Buches simuliert, man kann ein E-Book jemandem leihen, der es auf seinem Reader dann lesen kann, während man selber während der Zeit keinen Zugriff auf das Buch hat.

    Aber längerfristig wird DRM eh aussterben, wie es bei E-Musik, nämlich MP3s ja bereits der Fall ist. Und da macht es dann wenig Sinn, bei DRM-befreiten E-Books ein Wiederverkaufsrecht einführen zu wollen.

  • Selbst ohne DRM wird es kein Gebrauchtgeschäft entwickeln. Verkauft ja auch keiner seine gebrauchten MP3s. Er kann schlicht nicht wirklich beweisen, das diese legal sind.

    Das Material bei Büchern kann man auch vernachlässigen, zumindest haben das die verlage behauptet, um zu begründen warum die ebooks so teuer sind.

    und als ich letztlich für fast 10 euro nen 8 seiten bilderbuch für meine nichte gekauft habe, war das auch klar. das ding war auch printed in china.

  • Zitat von Dirk

    Selbst ohne DRM wird es kein Gebrauchtgeschäft entwickeln. Verkauft ja auch keiner seine gebrauchten MP3s. Er kann schlicht nicht wirklich beweisen, das diese legal sind.


    Selbst wenn man das könnte, würde keiner gebrauchte E-Books kaufen wollen. Hat man ja keine Vorteile von, weder als Käufer, noch als Verkäufer. Ergo braucht es kein Wiederverkaufsrecht.

    Zitat von Dirk

    Das Material bei Büchern kann man auch vernachlässigen, zumindest haben das die verlage behauptet, um zu begründen warum die ebooks so teuer sind.


    Jo, ne, das ist eine Lüge, die wollen nur ein bisschen mehr an E-Books verdienen. Deutschsprachige E-Books sind zur Zeit alle völlig überteuert.
    Die E-Book-Preise in den USA sind im Schnitt rund 1/3 tiefer als die E-Book-Preise hier. Der Preis für das gedruckte Buch ist dabei in beiden Gebieten gleiche.

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