geht in linux auch nicht ohne weiteres
Ubuntu = noob system?
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Ich will eigntlich nicht tagelang an meinem System herumbasteln.
installieren --> benutzen
Deshalb nehm ich oft Ubuntu -
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Ja ich bin auch ein Ubunu user...
Ich habe zwar eigentlich eingiermaßen eine Ahnung von Linux, bin aber zu faul alles "von Hand" zu Konfigurieren...Früher habe ich auch gerne Open-Suse benutzt, aber darauf hatte ich nach einer Weile keine Lust mehr... Spätestens, wenn man nach dem Kernel Update in der Vollbild-Konsole Sitzt. Da der Grafiktreiber nicht mehr Kompatiebel ist... Das schreckt einen Anfänger (der ich damals war) schon ziemlich ab...
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Zitat von Playitlouder
Ja ich bin auch ein Ubunu user...
Ich habe zwar eigentlich eingiermaßen eine Ahnung von Linux, bin aber zu faul alles "von Hand" zu Konfigurieren...Früher habe ich auch gerne Open-Suse benutzt, aber darauf hatte ich nach einer Weile keine Lust mehr... Spätestens, wenn man nach dem Kernel Update in der Vollbild-Konsole Sitzt. Da der Grafiktreiber nicht mehr Kompatiebel ist... Das schreckt einen Anfänger (der ich damals war) schon ziemlich ab...
Geht mir auch so. Und auch manchen Systemadmins:D
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Mir nicht.
Ich hab lieber die volle Konrolle.
Gentoo ist aber zu viel. -
Eine Bitte hät ich noch: Nennt doch mal eure erste Distribution. Bei mir wars SUSE Linux 7.2 Live Eval
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Meine war SuSE 9.2 Pro
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Ubuntu 7.04
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Knoppix 3.3
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SuSE 8.0
vorher war ich BeOS User
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Ich bin ein faules, verwöhntes Schwein und ich hab keine Lust, meine Linux-Kiste tagelang anzupassen ... folglich nutze ich das OS, das mir am meisten passt:
Mac OS X auf dem MacBook,
Windows auf dem PC
Ubuntu auf dem Netbook.Zum Thema Kernel Anpassen ... schön und gut, dass man es bei Linux "kann", aber ich wette, von euch haben das die wenigsten mal erfolgreich gemacht.
Ich würde auch gerne den Kernel anpassen, damit Linux auch auf meinem 486-DX2/66 endlich mal ordentlich läuft ... aber dieses Gefrickel und die Garantie, dass es beim ersten mal nicht klappt ... da nehm ich doch lieber Windows 95Und sowieso ... wieso sollte man den Windows-Kernel anpassen wollen?
Den Linux-Kernel passt man doch nur an, um nicht benötigte Treiber aus dem Kernel zu werfen und vielleicht noch die aktuelle CPU besser zu unterstützen, z.B. SSE3-Befehle auf nem Intel Core 2 Duo zu nutzen.
Unter Windows braucht man keine Treiber aus dem Kernel zu schmeißen, das ist ein Micro-Kernel, der die Treiber nachlädt, sobald die Hardware vorhanden ist.
Und dass der Kernel die CPU nur mit Befehlen aus Pentium I Zeiten belästigt, sollte das geringste Problem darstellen. Unter Mac OS X 10.6.x läuft auch nur ein 32 Bit Kernel, während das restliche System 64-bittig ist und trotzdem rennt.Ubuntu mag ein "noob"-System sein. Soll sich Linux mal durchsetzen, muss es das auch werden. Man kann nicht von allen Usern der Welt verlangen, sich mit höherem Wissen aus der Informatik auseinanderzusetzen.
Einem ahnungslosen Benutzer beibringen zu wollen, was eine IP ist, ist schon zu viel, aber ins Internet wollen die trotzdem. Die IP-Adresse würde in der Regel sowieso nur einmal eingestellt und dann nie wieder angeschaut werden.In all den Jahren, seit ich mir Linux zu Gemüte ziehe, hat tatsächlich Ubuntu das Potential gehabt, auf meinem einzigen Linux-Only-Rechner zu landen.
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Wirklich schwer ist Kernel kompilieren nicht. Zeitaufwändig, und man braucht etwas Erfahrung was man abwählen darf, und was nicht und muss ggf. Optionen nachschlagen. Aber im Endeffekt ist das von der Schwiegkeit her in etwa das selbe, wie nen PC zusammenfrickeln.
Man muss ungefähr wissen welche Teile man braucht und welche am besten passen.Und nö Spit: Für Kernel-Kompilieren braucht man keine extra Software. Nur den Quellcode und Compiler. Für nen PC zusammenschrauben braucht man auch nen Schraubendreher, aber keinen Lötkolben.
Nachtrag:
Zitat von atarixleUbuntu mag ein "noob"-System sein. Soll sich Linux mal durchsetzen, muss es das auch werden. Man kann nicht von allen Usern der Welt verlangen, sich mit höherem Wissen aus der Informatik auseinanderzusetzen.
Einem ahnungslosen Benutzer beibringen zu wollen, was eine IP ist, ist schon zu viel, aber ins Internet wollen die trotzdem. Die IP-Adresse würde in der Regel sowieso nur einmal eingestellt und dann nie wieder angeschaut werden.
Ich glaube du vergisst, dass Linux anders als Windows kein Desktop-Betriebssystem, sondern ein Multi-Purpose-System ist.Ubuntu ist ein Desktop-Betriebsystem. Für Ubuntu braucht man kein Wissen über TCP/IP, ebenso wenig für Windows. Zweifelsfrei, wenn Ubuntu Kenntnisse über TCP/IP verlangen würde, dann würde es seinen Zweck als Desktop-Betriebssystem nicht erfüllen.
Nun gibt es durchaus Distributionen, die Kenntnisse über TCP/IP verlangen, z.B. Alpine-Linux. Aber Alpine ist ja kein Desktop-Linux für den Enduser, sondern ein Server-Linux für den Administrator.
Sich da dann zu beschweren, dass es Linux-Distributionen gibt, die Wissen über TCP/IP verlangen, obwohl sie ausdrücklich für Server-Admins gedacht sind, ist in etwa ähnlich sinnvoll wie sich nen Gehäuse und nen Mainboard zu kaufen und sich dann zu beschweren, dass man da Wissen muss, wie man nen PC zusammenbaut, um die Kiste nutzen zu können, und dass das bei Fertig-PCs von Dell & Co nicht passiert wäre.
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