Probleme mit ebay Mitglied nach Auktionsende

  • Ich habe folgendes Problem mit einem ebay-Mitglied:

    Erst will er abholen, aber ich versende grundsätzlich nur, dann will er auf einmal von der Auktion zurücktreten weil das Handy was ich versteigert habe angeblich als "Geschenk" für einen Bekannten war. Jetzt soll dieser Bekannte angeblich verstorben sein. Ich habe das Mitglied bei ebay gemeldet. Sorry aber solche geschichten soltle man mir nciht auftischen. Das sit doch eine blanke Lüge! Und das ebay Mitglied beschimpft mich jetzt als "herzlos" über die ebay-Nachrichtenfunktion.

    Sorry herzlos bin ich nicht. Und verarschen lasse ich mich auch nicht. Ist nämlich schon mehrmals mir jetzt passiert das jemand nachträglich nach Auktionsende mit irgendeiner dämlichen Geschichte daher kommt und zurücktreten wille. Ebay sagt mir auch das ich mit ihm einen rechtsgültigen Vertrag habe!

  • Zitat von Susanne81

    Ich habe folgendes Problem mit einem ebay-Mitglied:

    Erst will er abholen, aber ich versende grundsätzlich nur, dann will er auf einmal von der Auktion zurücktreten weil das Handy was ich versteigert habe angeblich als "Geschenk" für einen Bekannten war. Jetzt soll dieser Bekannte angeblich verstorben sein. Ich habe das Mitglied bei ebay gemeldet. Sorry aber solche geschichten soltle man mir nciht auftischen. Das sit doch eine blanke Lüge! Und das ebay Mitglied beschimpft mich jetzt als "herzlos" über die ebay-Nachrichtenfunktion.

    Sorry herzlos bin ich nicht. Und verarschen lasse ich mich auch nicht. Ist nämlich schon mehrmals mir jetzt passiert das jemand nachträglich nach Auktionsende mit irgendeiner dämlichen Geschichte daher kommt und zurücktreten wille. Ebay sagt mir auch das ich mit ihm einen rechtsgültigen Vertrag habe!

    Und was sollen wir da jetzt machen?

  • Du hast recht, er hat einen rechtsgültigen Vertrag abgeschlossen. Er muss den Artikel auf jeden Fall nehmen und bezahlen, egal mit was für einer Story er kommt. Such dir ein Inkassounternehmen, welches auch Aufträge von Privatpersonen animmt und beauftrage dieses das Geld von dem Verkauf einzutreiben. Die Gebühren dafür muss auch der Käufer tragen. Vorher musst du den Käufer aber noch ermahnen das Geld dochnoch zu bezahlen.

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  • ich würde auch "ein problem melden" und den komischen moderationsdialog durchlaufen, da du am ende deine gebühren wiederkriegst.

    der rest fällt dann unter "recht haben und recht kriegen". Ich weiß nicht um welche summe es geht, aber meistens lohnt ein rechtsstreit ja nicht. es sei den man ist anwalt oder kennt einen. weil onlineauktionen sind auch seltenst in einer rechtsschutzversicherung drin - hab ich zumindest mal gehört. hab auch schon einige male sachen ein zweites mal einstellen müssen, weil käufer abgesprungen sind. meistens hab ich sogar beim zweiten mal nen höheren erlöß erzielt. seltsamer weise.

  • Dirk: Da hast du wohl Recht mit dem wert und dem Rechtstreit. Aber der Käufer hat mir jetzt geschrieben das er das Geld am 31.8. überweist weil er da seinen Lohn bekommt. Zeigt für mich nur das er kein Geld hatte und deswegen vom Kaufvertrag zurücktreten wollte.

  • Sowas ist natürlich immer uncool. wenn die zügig bescheidgeben hab ich nicht mal sooo große probleme damit. man kann dann den zweitbieter anschreiben, und wenn der bieter kooperationswillig ist, auch per "transaktion abbrechen" sehr zügig seine gebühren wiederbekommen.

    Alles schon probiert. Besonders Fair war mal nen Käufer von nen Display, stellte sich später raus das es nicht bei seinen lap passt. also abgebrochen und er hat mir auch noch was als "schadensersatz" gezahlt. das war dann auch eine der auktionen, die sogar noch höher beim zweiten mal wegging.

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