Windows in a Box? Funktioniert das in Hinsicht auf stabilität und kompatibilität gut?
Was gemeint ist, ist Windows XP unter Ubuntu in VirtualBox laufen zu lassen, um iTunes unter Linux verwenden zu können, und evtl. andere Windows-Programme.
Andere Alternativen mit Wine etc. kommen nicht in Frage.
ubuntu2000
Windows in a Box?
Ja.
Wieso?
Wieso?
Wieso benutzt du dann nicht gleich Windows?
Es gibt definitiv auch OpenSource / Freie Alternativen.
Windows in VirtualBox.
Weil ich Linux eigentlich lieber mag.
Na klar, es gibt Alternativen aber ich würde gerne die ganze Funktionalität von iTunes haben, also mit Store, Update, Backup.. nicht nur Musik synchronisieren.
Aber wenn's laufen würde wär's schonmal gut, nur was mir in der Live-CD aufgefallen ist, dass das Touchpad ein bisschen "komisch" ist und Ubuntu keine für 16:9 Laptop-Breitbildschirme gut geeignete Auflösung hat, oder muss das der Nvidia Treiber f. Linux installiert werden?
Also, iTines läuft nich mit Emulatoren usw.
Nunja, Update/Backup usw. bekommst du auch mit gtkpod.
In wiefern komisch?
Also wenn das nicht automatisch erkannt wurde, musst du es eben einstellen.
Warum findest du Linux besser, wenn du keine Ahnugn davon hast, eine N00b Disrtibution verwendest, Linux von einer Live-CD benutzt und nichtmal weißt, wie man die Auflösung vom Bildschirm verstellt?!?!
Hä? Natürlich läuft iTunes virtualisiert? Man kann USB-Geräte, anders als z.B. PCI, ja weiterleiten.
OK, ist ja gut. Dann eben nicht.
OK, das wusste ich nich, sorry.
Naja egal wie ich es einstelle, unter Windows ist es einfach besser. Unter Linux ist es entweder zu schnell oder zu langsam so'n "mittelding" fehlt da.
Es wird ja erkannt, geht auch außer Multi-Touch.
Hmm Ahnung naja geht so, ubuntu, ok wirklich Noob. Von der Live-CD hab ich nur getestet, ob alles läuft und so. Die Auflösung hab ich natürlich verstellt nur es gab nur zwei, die zu groß und somit ungeeignet waren.
öhm gandro: Zeig mir ein komplett funktionierendes(!) iTunes in Wine, und ich bete dich an.
Naja unter Wine ist's eigentlich nur Dreck, das einzige was einigermaßen läuft sind die 7.x-Versionen...
Zitat von Blue-Foxöhm gandro: Zeig mir ein komplett funktionierendes(!) iTunes in Wine, und ich bete dich an.
In WINE läufts auch nicht. Aber WINE ist ja auch kein Emulator.
Wine ist eine Laufzeitumgebung...
hier... gibts nicht auch *ah wie heißt das* ah... Crossfire nennt sich das.
Zitat von xCtrlhier... gibts nicht auch *ah wie heißt das* ah... Crossfire nennt sich das.
crossover heißt das 
ist aber auch nicht so das wahre 
er sprach ja am anfang aber von virtualbox und da geht das sehr wohl
doof ist aber, dass die opensource-version von virtualbox afaik keinen usb-support hat, und bei den meisten distros liegt nur diese in den repos.
Zitat von oreissiger sprach ja am anfang aber von virtualbox und da geht das sehr wohl
doof ist aber, dass die opensource-version von virtualbox afaik keinen usb-support hat, und bei den meisten distros liegt nur diese in den repos.
Als ich letztes mal Ubuntu hatte, meine ich, dass ich da USB support hatte...
Die PUEL-Version kann man unter den DEB-Linuxen und RPM-Linuxen per Paketquelle installieren. Unter Arch aus dem AUR.
Zitat von oreissigdoof ist aber, dass die opensource-version von virtualbox afaik keinen usb-support hat, und bei den meisten distros liegt nur diese in den repos.
http://download.virtualbox.org/virtualbox/3.2…~lucid_i386.deb
Dafür hats ja entsprechende Pakete.
Es wär viel einfacher, wenn du nen Dualboot mit Windows einrichtest, dann hast du auch kein Chaos, wenn du deine Musik in die VM bekommen willst, sondern kannst alles auf ne geimeinsame Partition schieben
Zitat von niwaxEs wär viel einfacher, wenn du nen Dualboot mit Windows einrichtest, dann hast du auch kein Chaos, wenn du deine Musik in die VM bekommen willst, sondern kannst alles auf ne geimeinsame Partition schieben
Muss nicht sein. Ich behaupte, mit nem Dualboot ist schlimmer, weil Windows kann kein ext3/ext4 lesen, und Musik auf ne extra Partition und read-write auf ~/Music mounten würd ich auch nicht empfehlen.
Man kann ja ohne größeren aufwand irgendein Verzeichnis (außer vllt /root un so) sharen, d.h. im Gast ist das dann \\vboxsvr\bla, und spätestens ab Windows 7 kann man ds so einstellen, das c:\users\bla\Musik ein Hardlink zum S:\Music ist (vorrausgesetzt, der User @Gast/Win heißt bla und das shared folder ist unter S: gemountet).
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