Und wie performt diese Kombi aus Pentium III E 800, nur 256 MiB RAM und Windows malfunction edition?
Anm.: Bei RDRAM muss man leider oft Kompromisse eingehen, wenn der finanzielle Rahmen nicht gesprengt werden soll.
Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
-
-
Und wie performt diese Kombi aus Pentium III E 800, nur 256 MiB RAM und Windows malfunction edition?Einwandfrei - so soll es auch sein. Und 256 MB RAM sind durchaus schick - mehr als 512 MB kann das Board ja sowieso nicht. Außerdem ist das die Windows Mist Edition Hat sich auch schon mehrfach weggehangen - allerdings waren das eher die Programme, als das Windows selbst. Hab' bloß einmal gedacht, es hätte sich aufgehangen, weil 'n Glide-Spiel gestartet ist und kein Bild mehr kam (nur der gefrorene Desktop). War aber logisch, da die eine Voodoo² auf 'nem von der AGP-Grafikkarte ressourcentechnisch belegten PCI-Platz gesteckt hat und somit nicht erkannt worden ist (hatte mich schon gewundert, warum nur eine Voodoo² im Gerätemanager auftauchte). Da kam einfach die Grafikausgabe auf der zweiten Voodoo² raus, die ich nicht per Bridge-Kabel angebunden hatte.
Anm.: Bei RDRAM muss man leider oft Kompromisse eingehen, wenn der finanzielle Rahmen nicht gesprengt werden soll.Was hat diese Aussage jetzt für einen Mehrwert? Außer, dass die Kiste so, wie sie hier steht, anno 2000 ziemlich teuer gewesen wäre? Bei der Kiste bin ich keine Kompromisse eingegangen - sie ist so geworden, wie ich sie haben wollte.
-
Wieso kühlst den P3 von der Seite und nicht direkt von oben in der Mitte?
-
Wieso kühlst den P3 von der Seite und nicht direkt von oben in der Mitte?Heiße Luft steigt nach oben und so.
-
Wieso kühlst den P3 von der Seite und nicht direkt von oben in der Mitte?Weil es augenscheinlich keine "Kupfermine" ist.
-
Wieso kühlst den P3 von der Seite und nicht direkt von oben in der Mitte?Ist thermisch gesehen besser - Wärme steigt schließlich nach oben. Warum ich das mal so gebaut habe? Keine Ahnung Der Rechner steht (fast) so ausgerüstet schon seit 3 Jahren unter'm Schreibtisch. Der Kühler war so (also inkl. dem Lüffi) früher auf 'nem Pentium III 600 (Katmai!) in 'nem Compaq ProLiant 1600. Der hatte nur passiv gekühlte Pentium II 400 im Original drin - für den Pentium III 600 war mir das aber zu riskant
Weil es augenscheinlich keine "Kupfermine" ist.Was hat das mit dem Prozessorkern zu tun? Mal davon abgesehen: Es ist 'n Coppermine. Was Anderes gabs mit 800 MHz ja beim Pentium III als Slot 1 nicht. Der Katmai hörte ja bei 600 MHz auf.
-
Passiv Kühlen geht bis 1 Ghz Problemlos....
-
Was hat diese Aussage jetzt für einen Mehrwert? Außer, dass die Kiste so, wie sie hier steht, anno 2000 ziemlich teuer gewesen wäre? Bei der Kiste bin ich keine Kompromisse eingegangen - sie ist so geworden, wie ich sie haben wollte.
Windows ME mit 256 MiB RAM sah für mich nach Kompromiss aus, zumal da Spiele drauf laufen sollen.
Ist thermisch gesehen besser - Wärme steigt schließlich nach oben.Das gilt bei freier Konvektion. Bei der erzwungenen Konvektion durch den Lüfter spielt das keine Rolle. Dein Aufbau hat aber einen anderen Vorteil. Die RDRAM-Riegel bekommen etwas Luft vom Lüfter ab. RDRAM kann sehr heiß (> 60°C) werden und trägt deshalb auf den Riegeln das Symbol "Warnung vor heißer Oberfläche". Da kann freie Konvektion u.U. unzureichend sein. In meiner P4-Kiste mit RDRAM (4 Riegel á 512 MiB PC-800), die zudem recht voll ist, sitzt ein Speicherkühler auf den Riegeln. Normale Kabelisolationen sind nämlich oft auch nur für Temperaturen bis 70°C geeignet.
-
Windows ME mit 256 MiB RAM sah für mich nach Kompromiss aus, zumal da Spiele drauf laufen sollen.Die Spiele, die da drauf laufen, sind alle etwa so alt wie der Rechner vom Technik-Stand her (plus/minus ein bis zwei Jahre). Da ist kein Spiel dabei, was mal eben 256 MB RAM als Minimum braucht.
In meiner P4-Kiste mit RDRAM (4 Riegel á 512 MiB PC-800), die zudem recht voll ist, sitzt ein Speicherkühler auf den Riegeln.
Jo, bei den Sockel 423/478-Boards mit 4 RIMM-Slots hat mich das echt schon gewundert, wie die die ohne Speicherkühler ausliefern konnten. Hab' ich bei meinem Pentium 4 (Fujitsu-Siemens D1192) auch nachgerüstet - tut dem guten Stück auch ganz gut Nur beim Pentium 4 A (ASUS P4T-E) isses etwas doof, da die vier RIMM-Slots zu zwei Päärchen aufgeteilt sind - da ist das mit 'nem RAM-Kühler schwierig
Da der K6-III ja nun auch fertig ist, gibt es hiervon auch Bilder:
Systemname: K6-III
- CPU: AMD K6-III/400
- MB: Tekram P5M4-M+
- Chipsatz: VIA Apollo MVP4 (VIA VT8501 + VT82C586A)
- Cache: 512 kB
- RAM: 256 MB SDRAM PC100 (1x 64 MB Samsung, 1x 64 MB Hyundai, 1x 128 MB Siemens)
- Grafik 1: Trident Blade3D (OnBoard, Shared Memory)
- Grafik 2: 3Dfx Voodoo 3 2000 PCI (3Dfx Voodoo 3, 16 MB SDRAM)
- Sound 1: VIA VT1611A (OnBoard, deaktiviert)
- Sound 2: Creative Labs SoundBlaster AWE64 Value CT4520
- Netzwerk: 3Com Fast EtherLink XL PCI (3C905-TX)
- FDD: Teac FD-235HF (3,5", 1440 kB)
- HDD: Seagate ST38641A (8,6 GB, IDE UDMA Mode 2)
- Optisch: Matsushita-Kotobuki SR-8583-B (5fach DVD-ROM, 32fach CD-ROM)
- Netzteil: Delta DPS-111AB (146 W)
- Gehäuse: MBO-Fertigrechner
- Betriebssystem: MS Windows 98 Zweite Ausgabe
Technik-Stand: Mitte 1999. Ist nix Neueres dabei Beim Mainboard lässt sich die Onboard-Grafik leider nicht deaktivieren, weswegen ein paar MB vom RAM abgeknapst werden - ist aber nicht weiter schlimm. Das Mainboard hat 'n aktualisiertes BIOS, mit dem auch K6-2+ und K6-III+-Prozessoren nutzbar wären - aber die sind ja nicht von Mitte 1999
Netzteil, Mainboard und Gehäuse gehören übrigens zusammen - die waren schon 1999 bei der Auslieferung des vorherigen Rechnersystems zusammen
Dient auch - wie der Pentium III E - für Spiele aus dem Zeitraum von 1998 bis 2001, wobei hier eher Spiele dabei sind, die nicht ganz so leistungshungrig sind.
-
Was hat das mit dem Prozessorkern zu tun? Mal davon abgesehen: Es ist 'n Coppermine. Was Anderes gabs mit 800 MHz ja beim Pentium III als Slot 1 nicht. Der Katmai hörte ja bei 600 MHz auf.
Sorry. Wusste nunmal nicht, dass es den Copper auch als Slot 1er gab. Dachte, den gabs nur als Sockel.
-
Sorry. Wusste nunmal nicht, dass es den Copper auch als Slot 1er gab. Dachte, den gabs nur als Sockel.Der Sockel 370 war am Anfang ja nur der Sockel für die "Billig-CPU-Reihe" - nämlich die Celerons (Mendocino-Kern, also mit integriertem L2-Cache). Dort war die SEPP-Geschichte einfach zu kostenintensiv (zumal ja kein Cache auf der Platine verbaut worden ist, wie seinerzeit noch beim Pentium II mit Klamath- oder Deschutes-Kern). Und da man beim Pentium III mit dem Katmai-Kern auch noch separate Cache-ICs hatte, wurde der auch noch im SECC-Gewand (später SECC2) für den Slot 1 gefertigt. Naja, und weil der Coppermine ja dann den L2-Cache OnDie hatte (wie die Mendocino-Celerons schon vorher), hat man sich dazu entschlossen, den Pentium III auf den Sockel 370 zu nehmen. Und da man die Kunden der leistungsstarken Slot 1-Vorgänger nicht vor den Kopf stoßen wollte (technisch hatte sich ja auch nicht viel geändert - nur der FSB ist ggf. bei 133 MHz gelandet und die Kernspannung ist weiter gesunken), hat man zunächst das Ganze zweigleisig gemacht - bis dann einfach der Slot 1 fallen gelassen worden ist, weil schon die nächste Generation (Pentium 4 mit Willamette-Kern) in den Startlöchern stand. Der Tualatin wurde ja erst nach dem Willamette rausgebracht - was viele vergessen. Der Pentium 4 kam mit 1,4 und 1,5 GHz im November 2000 raus - die Tualatin-basierten Pentium III kamen erst im Juni/Juli 2001 raus.
-
Den MBO-Zwerg kenn ich doch
-
Beim Pentium III war doch SECC eher selten, oder?
-
Also ich hab dutzende rumfliegen, besonders viele 667er.
-
Beim Pentium III war doch SECC eher selten, oder?SECC: Ja, SECC2: Nein. Die SECC-Serien-Pentium III gabs nur mit 450 und 500 MHz - und da auch nur zwei sSPECs (SL38E und SL38F, beide für OEMs) sowie einige Vorserien- und Sample-Modelle (wie 'n Pentium III 400 mit 133 MHz FSB (!)). SECC2 gabs eigentlich schon beim Pentium II - von 350 bis 450 MHz gabs die sowohl als SECC als auch als SECC2.
Zur Unterscheidung: SECC ist das, wie der Pentium II ursprünglich mal war: Kunststoffgehäuse und auf einer Seite 'ne dicke Metallplatte. SECC2 ist die neuer Variante, wo die Metallplatte fehlt und die Leiterplatte zugänglich ist - zumindest auf einer Seite. Auf der anderen Seite ist nachwievor 'ne Kunststoffabdeckung, die aber etwas anders ist als bei SECC.
Also ich hab dutzende rumfliegen, besonders viele 667er.Als SECC wohl kaum. Eher SECC2
-
Hab nen SECC2-Pentium II hier. Die SECC2-Pentiums passen nicht auf nen SECC-Pentium-Board. Ohne Retention zwar schon, aber ob es dann mit den Spannungen zusammenpasst, wag ich zu bezweifeln.
-
Das Retention-Modul hat damit eher wenig zu tun Du kannst auch 'n altes SECC-Retention-Module auf 'nem Coppermine-tauglichen Board verbauen - mechanisch passt das auf den Slot. Genauso geht es andersrum. Die Spannungen sind eh über die VIDs gehandhabt - da sollte also nix passieren (in der Theorie...).
Den Fall hatte ich übrigens in besagtem Compaq ProLiant 1600: Da waren auch nur SECC2-untaugliche Retention-Module drin, obwohl die Kiste nach eine BIOS-Update nicht nur die Deschutes-Pentium II konnte (die gingen auch vorher), sondern auch die Katmai-Pentium III. Das System hat problemlos die 600 MHz-Katmais genommen - nur musste dazu ein anderes Retention-Modul her. Oder die Marke "Eigenbau" namens "Straps"
-
Die Bauhöhen haben sich von SECC zu SECC2 etwas geändert, bzw. die Dicken.
-
Logisch, dass sich die Dicke geändert hat - bei SECC2 haste ja keine Metallplatte mehr. Die SECC2-Prozessoren kriegste btw. nahezu immer in 'n SECC-Retention-Modul. Nur der Kühlkörper ist meisten etwas breiter, so dass der, wenn der auf die CPU geklemmt ist, das Ganze behindert.
-
Jo genau das mein ich. Willste n SECC2 Paket in nen SECC-Retention gerade reinbauen, liegt die Kontaktleiste neben dem Slot. Bugsierst du den Prozzi innen Slot, steht der dank Kühlerplatte schräg.
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!