das foto ist scheiße man erkennt keinen PC
Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
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das foto ist scheiße man erkennt keinen PCIst ein Kassensystem mit POSReady 7 drauf installiert. Mit Touchscreen. B1
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Ist ein Kassensystem mit POSReady 7 drauf installiert. Mit Touchscreen. B1
Ändert nix daran
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Ist ein Kassensystem mit POSReady 7 drauf installiert. Mit Touchscreen. B1
dann bilde das ganze gerät von vorne ab ohne fucking screensaver und einer nicht vorhandenen beleuchtung, dass fast alles schwarz ist.
mensch is das so schwer vernünfitge fotos zu machen?
du verhältst dich wie der hubermeier von ebay der ein foto vom displaydeckel eines laptops mit der beschreibung "laptop zu verkaufen, geht" als gesamte info in eine auktion klatscht und dem man jeden nasenrammel einzeln raus ziehen muss. willst du sowas sein? -
dann bilde das ganze gerät von vorne ab ohne fucking screensaver und einer nicht vorhandenen beleuchtung, dass fast alles schwarz ist.
mensch is das so schwer vernünfitge fotos zu machen?
du verhältst dich wie der hubermeier von ebay der ein foto vom displaydeckel eines laptops mit der beschreibung "laptop zu verkaufen, geht" als gesamte info in eine auktion klatscht und dem man jedennasenrammel einzeln raus ziehen muss. willst du sowas sein?Wird später erledigt. Wenn ich zu Hause bin.
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Besser so?
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ja, deutlich! jetzt erkennt man auch etwas.
hattest du nicht auch zubehör wie nen scanner dafür? -
ja, deutlich! jetzt erkennt man auch etwas.
hattest du nicht auch zubehör wie nen scanner dafür?Leider nicht. Bloß das Kassensystem alleine.
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Code
Alles anzeigenComputer: Computertyp ACPI x64-based PC Betriebssystem Microsoft Windows 7 Professional OS Service Pack Service Pack 1 Internet Explorer 8.0.7601.17514 (IE 8.0 - Windows 7 SP1) DirectX DirectX 11.0 Computername HP-PC Benutzername HP Domainanmeldung HP-PC Datum / Uhrzeit 2020-08-09 / 13:25 Motherboard: CPU Typ DualCore Intel Core 2 Duo E7600, 3066 MHz (11.5 x 267) Motherboard Name HP Compaq dx2420 Motherboard Chipsatz Intel Bearlake G31 Arbeitsspeicher 4096 MB DIMM1: Apacer 75.A73A5.G11 2 GB DDR2-667 DDR2 SDRAM (5-5-5-15 @ 333 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz) (3-3-3-9 @ 200 MHz) DIMM3: Apacer 75.A73A5.G130C 2 GB DDR2-667 DDR2 SDRAM (5-5-5-15 @ 333 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz) (3-3-3-9 @ 200 MHz) BIOS Typ Award (02/20/09) Anzeige: Grafikkarte ATI Radeon HD 3600 Series (256 MB) Grafikkarte ATI Radeon HD 3600 Series (256 MB) 3D-Beschleuniger ATI Radeon HD 3650 (RV635) Monitor NEC MultiSync EA223WM (DVI) [22" TN LCD] (32029272TB) Multimedia: Soundkarte ATI Radeon HDMI @ ATI RV635 - High Definition Audio Controller Soundkarte Realtek ALC662 @ Intel 82801GB ICH7 - High Definition Audio Controller [A-1] Datenträger: IDE Controller Intel(R) 82801GB/GR/GH (ICH7 Familie) Serieller ATA-Speichercontroller - 27C0 Festplatte Generic- Compact Flash USB Device Festplatte Generic- MS/MS-Pro/HG USB Device Festplatte Generic- SD/MMC USB Device Festplatte Generic- SD/MMC/MS/MSPRO USB Device Festplatte Generic- SM/xD-Picture USB Device Festplatte Hitachi HDT721010SLA360 ATA Device (1 TB, 7200 RPM, SATA-II) Optisches Laufwerk TSSTcorp DVD-ROM TS-H353B ATA Device (16x/48x DVD-ROM) S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK Partitionen: C: (NTFS) 102.4 GB (84.9 GB frei) D: (NTFS) 829.0 GB (827.5 GB frei) Speicherkapazität 931.4 GB (912.5 GB frei) Eingabegeräte: Tastatur HID-Tastatur Tastatur Standardtastatur (PS/2) Maus HID-konforme Maus Maus HID-konforme Maus Netzwerk: Primäre IP-Adresse 192.168.178.66 Primäre MAC-Adresse 00-24-21-AE-7C-37 Netzwerkkarte Realtek RTL8101E-Familie-PCI-E-Fast-Ethernet-NIC (NDIS 6.20) (192.168.178.66) Peripheriegeräte: Drucker Fax Drucker Microsoft XPS Document Writer USB1 Controller Intel 82801GB ICH7 - USB Universal Host Controller [A-1] USB1 Controller Intel 82801GB ICH7 - USB Universal Host Controller [A-1] USB1 Controller Intel 82801GB ICH7 - USB Universal Host Controller [A-1] USB1 Controller Intel 82801GB ICH7 - USB Universal Host Controller [A-1] USB2 Controller Intel 82801GB ICH7 - Enhanced USB2 Controller [A-1] USB-Geräte USB-Eingabegerät USB-Geräte USB-Eingabegerät USB-Geräte USB-Eingabegerät USB-Geräte USB-Massenspeichergerät USB-Geräte USB-Verbundgerät DMI: DMI BIOS Anbieter Phoenix Technologies, LTD DMI BIOS Version 5.18 DMI Systemhersteller Hewlett-Packard DMI Systemprodukt HP Compaq dx2420 Microtower
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Ein AMD-"Quad-Core" - von 2006. Dual AMD Athlon 64 FX-72 auf der QuadFX-Plattform - AMDs Antwort auf den Intel Core 2 Quad. Nur ziemlich stromhungrig im Vergleich, da zwei dicke Dual-Core-CPUs genutzt werden um die vier Kerne zu bekommen. Dennoch etwas Besonderes. Hab' ich anno 2010 durch Zufall bekommen - heute sind weder das Board, noch die CPUs wirklich einfach zu bekommen.
Drin steckt aktuell:
- CPU: 2x AMD Athlon 64 FX-72 (2700 MHz, Dual-Core)
- CPU-Kühler: 2x Zalman CNPS9500 AM2
- RAM: 4x OCZ PC2 6400 1 GB Dual CH ATI Edition 4-4-4 (4 GB 2x Dual-Channel DDR2-SDRAM PC800)
- MB: ASUS L1N64-SLI WS (Dual Sockel 1207FX (L1), nVidia nForce 680a SLI, Quad-SLI-tauglich, PCIe 1.0)
- GPU: PowerColor Radeon HD5850 PCS+ (1 GB GDDR5, PCIe 2.0)
- HDD: WD Blue SATA M.2 SSD 500 GB (auf Adapter zu 2,5") + Samsung SpinPoint F1 DT 750 GB
- ODD: Philips-BenQ DH-16D1S (DVD-ROM/CD-ROM)
- PSU: Cooler Master Silent Pro M 1000W
- Gehäuse: Cooler Master HAF932
- OS: MS Windows 7 SP1 Ultimate x86_64 (auf der SSD) + MS Windows Vista SP1 Business x86_64 (auf der HDD, Altinstallation)
Ich hab' das Gute Stück heute etwas umgerüstet: Das bisher eingebaute IDE-HD-DVD-Laufwerk hab' ich rausgeworfen und durch ein einfaches SATA-DVD-Laufwerk ersetzt. Dazu als Ersatz für die noch installierte 750-GB-SATA-HDD eine 500-GB-M.2-SATA-SSD auf 'nem 2,5"-Adapter verbaut und diesese mit Windows 7 bespielt.
Ein "Erfolg" ist schonmal durch den Umstieg auf Windows 7 (und auch deutlich neuere Treiber) zu verzeichnen: Im Leerlauf (Desktop-Anzeige) ziegt der Rechner nun nur noch 182 W statt 295 W. Unter Volllast sinds dennoch merklich mehr als 400 W. Sicher könnte man hier auch noch eine dickere Grafikkarte verbauen - dank PCIe 1.0 bringt das Ganze aber nicht wirklich mehr Leistung, sofern die Grafikkarte überhaupt noch läuft. Ich hatte vorher eine Radeon HD4890 drin - und der Unterschied zur HD5850 ist zwar registrierbar, aber nicht exorbitant groß gewesen.
Deutlich adäquater (auch in Bezug auf den Chipsatz) war meine erste Grafikkarte in diesem System: eine nVidia GeForce 7950 GX2. Leider hab' ich davon nur eine Karte - Quad-SLI wäre damit echt interessant gewesen.
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Heute mal etwas Altes, Seltenes: Ein IBM RISC System/6000 Model N40:
Schaut auf den ersten (flüchtigen) Blick wie ein ThinkPad aus - ist es aber nicht. Ist eine kleine, mobile AIX-Workstation von 1994 - hergestellt von Tadpole (die auch andere RISC-Notebooks gebaut haben, wie das SPARCbook 1 oder das ALPHAbook 1). Drin steckt für ein Notebook damals nicht übliche Technik:
- CPU: IBM PowerPC 601 66 MHz
- RAM: 32 MB (max. 64 MB sind möglich)
- HDD: 540 MB 2,5" SCSI
- Display: Color-VGA, Aktiv-Matrix
- Erweiterungsmöglichkeiten: 2x PCMCIA
- Netzwerk: Ethernet OnBoard + TokenRing via PCMCIA-Karte
- OS: IBM AIX 3.2.5 for N40
Ein schönes, kleines AIX-Notebook - und genauso selten anzutreffen, wie die neueren ThinkPad 800 Series.
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das hat mit absoluter sicherheits ein vermögen gekostet - einst wie heutzutage auf ebay
It was released on 25 March 1994, priced at US$12,000. The internal batteries could power the system for 45 minutes only and an external battery pack that lasted for 4 hours was available for this reasonheftig.co
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Sooo exorbitant teuer war der Kollege gar nicht - schon gar nicht für den sehr guten Zustand. Hat mich anno 2011 rund 60 € gekostet - inkl. zwei Akkus (natürlich beide breit), Akku-Ladegerät, Netzteil, besagter TokenRing-PCMCIA-Karte und passender Notebooktasche. Bekommen via eBay-Kleinanzeigen
Auf der anderen Seite ist das allgemeine Interesse an Unix-Workstations mittlerweile doch arg gesunken.
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ich will den externen akkupack sehen
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PC von damals, aus Teilen aus der Kramkiste zusammengebaut:
- Prozessor: Intel Pentium 100 (P54C; darauf Kühler mit 50 mm Miefquirl)
- Hauptplatine: Soyo 33A2 (SiS 85C501/502/530; 256 KiB L2-Cache onboard)
- Arbeitsspeicher: 64 MiB = 4× 16 MiB PS/2 EDO 60 ns
- Grafikkarte: Matrox MGA-1064SG (PCI; VGA; 4 MiB)
- Netzwerkkarte: 3COM 3C905B-TX (PCI; 100Base-TX)
- Soundkarte: Sima Technology MS1868PNP-T (ISA-PnP; ES1868F)
- Multi-I/O-Controller: GW2760 (legacy ISA; primary IDE, FDC, SPP-Parallelport, 2× RS232 16450 UART; Gameport deaktiviert)
- SCSI-Controller: Tekram DC-390 (PCI; AM53C974AKC; nur 50-pol. Anschluss)
- USB 1.1-Controller: OPTI861 (PCI; OPTi 82C861)
- Festplatte: Seagate ST31276A (1,2 GB; IDE mdma2)
- CD-ROM-Laufwerk: Teac CD-524EA-B (24×; IDE mdma2)
- Festplatte: Quantum XP34550S (4,5 GB; FAST-10 WIDE SCSI)
- Diskettenlaufwerk: NEC FD1231H (3½“ 1,44 MB)
- Netzteil: King Year KYP-200WT (AT; 200 W)
- Gehäuse: AT-Minitower
- Betriebssystem: Slackware 9.1, Kernel 2.4.33.3
Das Brett (Soyo 33A2) ist recht spartanisch, IDE, FDC, Parallelport und RS232 fehlen. Im Fall von IDE ist das aber auch besser so, denn ein onboard-IDE-Controller wäre wohl ein "extreme buggy" CMD640, gegen den sogar der berüchtigte RZ1000 eine gute Figur macht.Der Spannungsregler für 3,3 V auf dem Brett ist mit einem spackeligen Kühlköprer ausgestattet. Im Handbuch steht in einer Zeichnung an der Stelle des Kühlkörpers:
ZitatWARNING:
Do not touch
this heat sink
to avoid burns.Am TO220-Gehäuse des Reglers wurde ein zusätzlicher Kühlköprer befestigt. Statt über +60 °C wird nun auch der werkseitig montierte Kühlkörper nur noch gut handwarm.
Das BIOS hat einen Y2K-Bug. Schreibt das Betriebssystem eine Jahreszahl zwischen 2000 und 2093 in die RTC, dann springt die Zeit beim nächsen Neustart auf das Jahr 2094. Unter Linux ist dieser Y2K-Bug unkritisch. Beim Systemstart wird die Zeit einmal hart gesetzt, als Zeitbasis dient dafür der ntp-Server im LAN. Solange der PC läuft, ist der Y2K-Bug kein Thema.
Die ursprünglich verbaute S3 Virge/DX (PCI; VGA; 4 MiB) produzierte unter X Artefakte, was sie in einem leistungsstärkeren System nicht macht. Mit der nun verbauten Matrox MGA-1064SG läuft X fehlerfrei.
Auf dem Grafikchip wurde ein Kühlkörper befestigt, da der doch etwas heizt.
Der CD-ROM-IDE-Port auf der Soundkarte ist tot. cat /proc/isapnp zeigt den gar nicht an. Das CD-ROM-Lw. hängt als Slave an primary IDE.
Gestartet wird von der IDE-Festplatte. Dort liegt also /boot. Der Rest der Slackware 9.1 liegt auf der SCSI-Festplatte. Das System läuft soweit stabil, ein zur Hardware passender Kernel 2.4.33.3 wurde erfolgreich kompiliert.
fliegender Aufbau, noch mit der S3 Virge/DX
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, Rückseite
Innenleben, von oben
Innenleben, Hauptplatine und Steckkarten
Innenleben, Hauptplatine und Steckkarten
Linux mit X und IceWM
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ich will den externen akkupack sehen
Wurde da draus was? Würd ich nämlich auch gernMüsste man eigentlich neue Zellen einbauen, so ein Prachtstück von Laptop
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Wurde da draus was? Würd ich nämlich auch gernWenn du so einen Akkupack für ein 25 Jahre altes Notebook auftreiben kannst... Ich hab' nur die internen Akkus - natürlich nicht mehr funktionstüchtig.
Lt. Handbuch besteht das Optional External Battery Pack aus 10 NiCd-D-Zellen (12 V/5700 mAh) - mit in Summe 1,72 kg Masse. Das normale Internal Battery Pack besteht aus 10 NiMH-AA-Zellen (12 V/1100 mAh).
Müsste man eigentlich neue Zellen einbauen, so ein Prachtstück von Laptop
Warum? Das Gerät würde ich mobil gar nicht benutzen wollen. Wenn die Festplatte das Zeitliche segnet, war's das so gut wie für diesen Rechner - 2,5" SCSI ist mittlerweile ziemlich selten geworden.
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ich hab beschlossen, ich steh auf ungewöhnliche geräte
natürlich ist dieses covertible-konzept schlecht für den displayschutz und hat sich deshalb wohl nicht durchgesetzt.
is trotzdem kratzfrei, der vorbesitzer hat also gut drauf aufgepasst.allerdings hat er die platte unformatiert übergeben. da sind alle bank-zugänge, etc. hinterlegt...inwieweit das noch aktuell ist, teste ich nicht aus. bin nur froh, dass da auch dann noch treiberbackups vorhanden waren
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Fat und sexy... was ist das für n Glitch auf Bild 3?
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soll halt niemand wissen wie
freakedder vorbesitzer des geräts heißt -
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