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Nicht direkt 'n "Rechner", aber irgendwie dann doch: DEC VT100 nach 'ner weitestgehend erfolgten Reinigung:Ist die Grundausführung mit 'nem VT100 Basic Video Board und 'nem VT100 Advanced Video Board - und 'nem Intel D8080A-1 als Herzstück. Funktioniert auch nach knapp 38 Jahren noch immer, das Terminal:
Zu sehen ist der Selbsttest eines nicht ganz so alten Rechners - einer Intergraph InterServe 200 von Mai 1989.
Leider fehlen mir die Tasten "SET-UP", "PF3", "PF4" und "7" vom Num-Pad. Hat die zufällig jemand rumliegen und "ürbig"?
Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
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Sonst mal an SCSI Controller hängen, unter Linux, schauen was cfdisk da so ausspuckt an Filesystem.Wenns überhaupt irgendwas kompatibles ist.
Jojo, habe ich auch vor. Wird der Pentium 4 A hier mal wieder genutzt Muss nur schauen, ob das alte Xubuntu 13.04 da drauf direkt mit 'nem Adaptec AHA-2940 zurecht kommt, oder ob ich da noch was zurechtstricken muss. Oder ich hau' gleich 'n Arch drauf Wollte ich ja eigentlich sowieso mal tun...
'n kompatibles Dateisystem bzw. 'ne kompatible Partitionstabelle sollte da schon drin stecken - das CLIX ist wohl 'n System-V-Unix - also jetzt nix all zu Utopisches. Und da die Festplatte im Rechner 'ne ~1998 eingebaute Festplatte von 1992 ist, gehe ich davon aus, dass da sogar 'n relativ neues CLIX drauf läuft.
Aber das wird wohl erst die nächsten Tage. Hab' die Kiste erstmal ordentlich entstaubt und etwas gereinigt. Bilder folgen die Tage
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aha-2940 tut, kann ich dir jetzt achon sagen
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Mal schauen, ob meiner auch noch tut Hab' ja diverse AHA-2940xx hier - vom Fast SCSI (2940) bis hin zum Ultra 2 Wide (2940U2W). Gab' aber den einen oder anderen, der mit manchen SCSI-Teilnehmern Späne machte.
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Bin neiisch auf das DEC Terminal Will auch so eins
Hab mein Rechner inzwischen in ein Desktop Case verfrachtet. Einziger Kompromiss war der Ausbau des optischen Laufwerks, aber da ich es eh nur selten nutze, reicht es auch via USB bei Bedarf.
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Hab' mich nun endlich mal intensiver mit einem meiner "Exoten" beschäftigt (nach nur 2 Jahren, die ich ihn habe ) - und immerhin einen Teilerfolg erreicht. Auch wenn es sich um eine Unix-Maschine handelt, so ist sie doch aufgrund ihrer selten verbreiteten CPU ein rechter Exot: Intergraph InterServe 200.
Aber erstmal zu den "Äußerlichkeiten":
Nach dem "Ausziehen" präsentiert sich das Innenleben wie folgt (mittlerweile gereinigt, auf den Fotos noch staubig):
Im recht würfeligen Gehäuse finden sich ein Netzteil, vier Lüfter in zwei Größen, ein 5,25"-DSHD-Diskettenlaufwerk von Fujitsu, eine 334 MB große 5,25"-SCSI-Festplatte Seagate ST4385N sowie vier Leiterkarten (eine Frontleiterplatte und drei Steckkarten). Die drei Steckkarten sind von oben nach unten (bzw. auf den Bildern von links nach rechts): Das I/O Processor Board, das Main Processor Board und das Plotter Interface Board:
Auf dem I/O Processor Board werkelt als Hilfsprozessor ein Intel R80186 mit 10 MHz (unter dem silberen, runden Kühlkörper) - er ist für die Kommunikation nach Außen zuständig, bedient also Massenspeicher (Floppy-Interface, SCSI), externe Schnittstellen (Maus, serielle Schnittstelle) und auch die Ethernet-Schnittstelle.
Auf dem Main Processor Board steckt das Highlight dieses Rechners: Ein Clipper C100 - eine Multi-Chip-RISC-CPU (bzw. 'n Zwischending aus CISC und RISC), die von Fairchild Mitte der 1980er rausgebracht wurde. Das Prozessor-Modul besteht dabei aus einer CPU (mit Fließkommaeinheit, soweit ich das rausgefunden habe) und zwei CAMMUs (Cache and Memory Management Units). Neben der CPU sind auf dem Board noch 16 MB RAM untergebracht - für 1989, als mein Exemplar gebaut wurde, ein äußert üppiger Wert.
Das letzte Board - das Plotter Interface Board - bietet 'ne parallele Schnittstelle zur Ansteuerung eines Druckers oder Plotters - ein gutes Zeichen dafür, dass der Hersteller aus dem CAD-Umfeld stammt.Leider hat sich herausgestellt, dass die verbaute Festplatte wohl nie wirklich in diesem Rechner genutzt worden ist - denn zum Einen hatte sie die falsche SCSI-ID (weswegen sie von der Firmware nicht erkannt wurde, da diese nur nach der SCSI-ID 0 geschaut hat) und zum Anderen ist die Platte komplett leer und nicht an der InterServe eingerichtet gewesen (keine Partitionstabelle). Das ist leider ein massives Problem, da es für die Rechner meines Wissens nach nur ein Betriebssystem gibt: Das Intergraph-eigene Unix namens CLIX - zu dem man leider nahezu nichts im Netz an Informationen findet. Zum Glück ist Blue auf eine Internetseite auf Archive.org gestoßen, wo wenigstens der Boot-Diskettensatz für diverse Intergaph-Rechner zu finden ist. Vielen Dank dafür! Der Satz für die 200er Intergraph-Rechner ließ sich nach einigen Startschwierigkeiten auf meiner InterServe 200 booten - auch wenn der Satz nur für die Wiederherstellung der CLIX-Installation gedacht ist, für die mir leider CLIX-Medien (anfänglich auf Band, zuletzt auf CD-ROM) fehlen.
Leider gibt es auch in Sachen Dokumentation nicht wirklich viel, was ich finden konnte - nur die paar Dokus, die auf Bitsavers.org zu finden sind.
Ansonsten scheint der Rechner vollkommen in Ordnung zu sein - lediglich der Verriegelungshebel für das 5,25"-Diskettenlaufwerk ist nicht so recht nutzbar, da hier der Kunststoff mit der Zeit eingerissen ist. Funfact: Die Festplatte hat 'nen Aufkleber von Siemens-Nixdorf drauf, ist von 1992 - und meldet sich in der Erkennung noch als CDC-Platte (daher auch noch die alte CDC-Modellnummer 94181-385H unter der Seagate-Modellnummer). Dabei wurde CDC schon 1989 von Seagate übernommen.
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Boar, das Rockt ja übelst der Rechner.
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Xaars Server rockt
Der fällt - neben dem Overhead-Projektor-PC - unter die Superklassiker im WHF
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It's aliveeeeeeeeeeeee
Leider zählt der scheiss JEDES mal die kompletten 32GB RAM hoch - egal ob Coldboot oder Reboot
Ja Spit, ich weiß, das Ding verreckt bald Aber Chipsatzlüfter ist bestellt, weil der wird echt heiss
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2352 wie langweilig
nimm 2419ee wie ich
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Erstma musste ich gucken ob das Zeug läuft.
2431er mit je 6x 2,4Ghz sind schon on the way
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meiner is not alive
postcode 00
hab ihn wieder abgeschraubt um zu probieren q.q
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It's aliveeeeeeeeeeeee
Leider zählt der scheiss JEDES mal die kompletten 32GB RAM hoch - egal ob Coldboot oder Reboot
Ja Spit, ich weiß, das Ding verreckt bald Aber Chipsatzlüfter ist bestellt, weil der wird echt heiss
is egal
hatte alles unter wakü
bringt alles nix -
leider geil
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Phoenix TrustedCore(tm) Server Wartungskabel?
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Kann man den fotzigen RAM count abschalten?
Server/WS Board hin oder her, aber 32GB bei jedem Reboot beim zählen zuschauen
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ne leider nich
btw
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Ah geil, jizz in meine Pants
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