Sooo, der 80486er ist fertig "umgebaut":
Drin steckt im Großen und Ganzen das Selbe, wie schon vor 9 Jahren:
- Gehäuse: UHER 486DX/33
- Netzteil: ASI Computer ME-4B (200 W AT)
- Mainboard: ASUS ISA-486C (Baby-AT, kein Cache)
- Prozessor: Intel A80486DX-33 SX329
- Speicher: 8 MB (8x 1Mx9 SIMM 70ns)
- Grafik: LH6673 (Western Digital WD90C00, 512 kB RAM, SVGA)
- Controller-Karten:
- MP31 (Floppy-/IDE-Kombicontroller; Nur FDC genutzt, IDE-Teil deaktiviert)
- SIIG CI-1050 (Floppy-/Dual-Channel-EIDE-Kombicontroller; nur EIDE-Teil genutzt, FDC-Teil deaktiviert)
- MT-201B (Schnittstellen-I/O-Karte)
- Netzwerk: 3Com EtherLink III (3C509B-COMBO)
- Diskettenlaufwerke:
- Panasonic JU-257A (3,5" DS HD)
- Chinon FZ-506 (5,25" DS HD)
- Commodore 1541-II (5,25" SS SD, via XE1541 oder XM1541)
- Festplattenlaufwerke:
- Seagate ST3120A (107 MB, IDE)
- Fujitsu M1614TAU (1091 MB, IDE)
- Optisches Laufwerk: Goldstar GCD-R560B (6-fach CD-ROM, IDE)
- Betriebssystem: MS-DOS 6.22 + mTCP 2020-03-07 (+ MS Windows für Workgroups 3.11)
Hab' heute nur das 5,25"-Diskettenlaufwerk ausgetauscht (war ein schon seit vielen Jahren nicht mehr funktionierendes YE-Data YE-380B drin), beide Festplatten per badblocks an 'nem anderen Rechner getestet und wieder neu eingebaut. Naja, und die Grafikkarte ist einen Steckplatz weiter gerutscht
Das MS Windows für Workgroups ist aktuell noch nicht installiert, das kommt dann die Tage drauf.