RETRO-Systeme und Probleme damit

  • Mit meinem Controller gehen nur 1GB maximal, die neueren Adaptec können dann auch die 2GB sind aber noch nicht da, daher erstmal 1GB. Funktioniert alles soweit prima.

    Heute ist dei GF6 6200AGP für den anderen Rechner gekommen und die Berichte das die Zicken macht unter Dos/win98 stimmen 100%. Unter Dos haben Demoscene Demos Grafikfehler und nach kurzer Zeit wird das Bild schwarz, unter 98 genau das gleiche.

    Gut, könnte natürlich auch ein Kartendefekt oder eine Unverträglichkeit mit meinem Board sein...will jemand die 6200er AGP mal zum Testen haben ?

    Doc

    PS: unabhängig davon gibt es hier vermutlich niemanden der eine NUBUS Grafikkarte für einen Quadra 700 Macintosh besitzt und loswerden will ?

    Retro Gamer :)

    Einmal editiert, zuletzt von dr.zeissler (23. Oktober 2010 um 19:28)

  • Das Projekt hat mittlerweile viele zum Teil überraschende Wendungen genommen. Ich bin immer noch auf der Suche nach der perfekten Kombination für den Rechner, aber ich habe sie bisher noch nicht finden können.

    zwischenzeitlich ahbe ich mir neben dem EGA-Tower AT auch noch einen VGA-Tower AT geholt. Der Unterschied ist neben der VGA-ATI (256k) Onboard auch ein entsprechender ISA IDE Controller. Im EGA Tower steckte ja noch eine kleine ISA-Karte drin, an dem die HDD angeschlossen war.

    Da der VGA-Tower 12,5 Mhz hat, konzentriere ich mich derzeit auf dieses Gerät. Bei dem EGA-Tower habe ich von Spezialisten in die SIM-Verbereitungen Halter löten lassen; dennoch ist der Rechner nicht erweiterbar. Sobald RAM in diese Halterungen gestreckt wird gibt es unkontrollierbare Freezes. Selbst ausgewiesene Spezialisten konnten bisher keine Abhilfe schaffen. Ich habe als Alternative noch eine BOCA-RAM-AT Karte mit 4MB, nur leider hapert es derzeit mit den freien ISA-Steckplätzen.

    Die Odysee des EGA-Towers ist somit im Status: "Standby", die Odysee des VGA-Towers hat den Status: "in Work"

    Hier mal ein paar lustige Anmerkungen zu den Resourcen-Problemen des VGA-Towers.

    1. Der Onboard IDE Controller ist für mich nicht nutzbar, da die unterstütze Plattenkapazität gering ist und ich damit quasi an die lahme und laute 40MB Platte gebunden wäre fällt die Verwendung der IDE-Onboard-Lösung derzeit flach.
    2. Konsequenz aus 1 ist daher die Verwendung eines SCSI-Controllers und jetzt wird es interessant. Ich habe etliche verschiedende SCSI Controller probiert. KEINER! geht unter Verwendung der Onboard-VGA Lösung. Egal wie ich die Adressen, IRQ, DMA, etc. einstelle; der Rechner bleibt beim Start stehen und boot nicht. Es ist EINDEUTIG ein Resourcenkonflikt mit der Onbiard-VGA Karte. Ich kann diesen so nicht beheben.
    3. Konsequenz aus 1+2 ist, dass ich zwangsweise auf eine Grafikkarte angewiesen bin. Ich habe lange und viele Grafikkarten ausprobiert. Wirklich gefallen hat mir nur die Diamond Speedstar 24x, denn diese ist entsprechend flott UND hat mit ABSTAND die beste Bildqualität am TFT. Tseng Karte sind grausam schlecht, was die Bildqualität betrifft, ansonsten sind sie ganz gut.
    4. Konsequenz aus 3 ist leider, dass es Probleme unter Windows mit den Treibern der Speedstar gibt. Ich bekomme unter Win31 immer "Seqment-Faults im Dos-Extender", komischerweise geht aber 640x480 bei 16MIO Farben einwandfrei, während 640x480 mit 256 Farben den Fehler ausgeben. Da steckt auch irgend etwas mit Resourcen-Konflikten zusammen. Ich konnte aber Win30 einwandfrei, auch mit 256 Farben bei 640x 800x sowie 1024x in Gang bekommen. Die VGA (640x480x16Farben) läuft aber unter Win31 und Win30 einwandfrei.
    5. Zum Thema Sound gibt es auch lustige Dinge zu berichten. Ich habe bisher eine SB-20 8Bit ISA verwendet. Diese Karte macht seit einigen Umrüstversuchen (andere Grafikkarten/SCSI Controller) aktuell Probleme bei der Wiedergabe von DIGI-Sounds. Ich kann bei der SB-20 den IRQ Jumpern und ein DMA-Sharing erlauben oder einen exklusiven DMA-Modus erzwingen. Den DMA selbst kann ich nicht einstellen. Das Testprogramm (setblast) funktioniert und gibt die Testsounds einwandfrei raus. Starte ich jedoch ein Spiel mit Digi-Sound, bricht die Wiedergabe nach 3-4 Sekunden ab und der Rechner friert ein. Die SCSI-Controller-Zugriffs-LED leuchtet dann dauerhaft. Ich gehe davon aus, dass sich die SB und der SCSI Controller beissen, obwohl sie das nicht dürften denn sie haben weder IRQ, noch DMA Überschneidungen und das BIOS des SCSI-Controllers sollte auch kein Problem sein. Diesen Fehler genau zu analysieren ist derzeit meine Hauptaufgabe. Ich bin der Sache noch nicht auf die Schliche gekommen. Das große Problem ist, dass es kein Programm am Markt gibt, was wirklich die korrekten Belegungen der Resourcen anzeigt. (IRQ,DMA,etc.) Was ich schon festgestellt habe ist, dass selbst wenn man korrekt jumpert, dennoch anderweitigen Adressierungen die folge sein können. Ich habe so den Eindruck, dass das System hier ein wenig "frei Schnauze" arbeitet.
    6. Der letzte verbliebende ISA Steckplatz ist der Music-Quest Karte vorbehalten. Die MPU-401 Karte erlaubt in Verbindung mit einem MT-32 tolle Musik in allen unterstützen Games und das sind SEHR viele. Die Music-Quest Karte teilt sich den IRQ2 mit der Grafikkarte und läuft bisher anscheinend problemlos.

    Ich suche derzeit nach Möglichkeiten einen ISA-Steckplatz freizubekommen, damit ich die BOCA-RAM-AT in das Gerät bekomme. Damit hätte ich 4MB Ram und könnte auch unter Windows was machen. Mit 1MB geht da leider nicht viel, allerdings stehen die Chancen unter obigen Gesichtspunkte ehr schlecht, so wie ich das derzeit einschätze.

    Gut, muss ich halt Prioritäten setzen. Was wäre defintiv wichtig:

    1. DIGI-Sound geht (SB-20)
    2. MIDI-Mukke geht (MPU401)
    3. Flotte Grafikkarte mit High-Color für Slideshows
    4. Ordentliche Festplatte 1GB oder mehr (bekomm ich LOCKER voll)
    5. Mehr als 1MB Ram.

    Bin für jeden Tipp dankbar. Gerade auch was das Problem mit den Resourcen-Konflikten angeht.

    Danke Euch sehr
    beste Grüße
    Doc

    Retro Gamer :)

    Einmal editiert, zuletzt von dr.zeissler (9. März 2012 um 12:42)

  • Ich hätte (soweit ich informiert bin) noch eine notebook HDD mit ~40 MB kapazität rumliegen. die wäre dann immerhin nicht groß und laut, sondern nur lahm und klein. ansonsten hätte ich noch ne ATI ISA, welche auch nen Mouseport hat, allerdings auch 256 K Speicher. Hat aber Upgradesockel für dimms.

  • Eigentlich sollte jede IDE-Platte im Bereich bis 8GB an einem nicht-LBA-fähigen Controller mit 504MB betrieben werden können. Was hast Du denn an Platten über 40MB so da?

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • Noch ein paar Anmerkungen zu SCSI-Controllern. Meine SCSI Controller haben extern auch noch Anschlüsse (am Blech nach aussen geführt.) Ich kann dort mein Apple CD300 (vom Quadra700) dranhängen. Die Controller erkennen das auch einwandfrei; ich konnte aber bisher niemals darauf zugreiffen, da sich kein SCSI-Treiber installieren lässt. Egal welche Treiber ich verwende, das System bleibt beim booten einfach stehen. Entweder wieder das Resourcen-Problem, ODER und das vermute ich liegt noch näher; es ist der 286er. Ich vermute mal, dass es am 386er gehen würde. Es gab von diesen Schneidergeräte ja auch den Euro 386sx im Towerformat, nur so einen habe ich leider nicht.

    Die gleiche SCSI-Controller gehen jedenfalls in meinem 386er einwandfrei, genau so wie es auch die Diamond-Speedstar 24x in alles Auflösungen tut. Auch die SB-20 geht mit dem 386er einwandfrei. Es ist halt diese spezielle Kiste mit dem außergewöhnlichen Design die mich magisch anzieht, sonst hätte ich mir über Jahre hinweg sicher ein anderes Spielzeug gesucht... Irgendwie hänge ich gerade an den alten Schneider Geräten.



    Eigentlich sollte jede IDE-Platte im Bereich bis 8GB an einem nicht-LBA-fähigen Controller mit 504MB betrieben werden können. Was hast Du denn an Platten über 40MB so da?

    In dem Bios des Tower-AT gibt es (glaube ich) keine frei wählbare Option. Ich check das gerne noch mal. Platten habe ich da. bspw. 850 MB Connor.

    Gruß
    Doc



    BIOS => SETUP 1.141 (C) 1988-1990 Schneider AT20286

    HDD 0/1
    - nicht vorhanden
    lfd.Nr-Zyl.-Köpfe-Comp-Sektoren
    01-306-4-128-17
    02-615-4-300-17
    03-615-6-300-17
    04-940-8-512-17
    05-940-6-512-17
    06-615-4-keine-17
    07-462-8-256-17
    08-733-5-keine-17
    09-900-15-keine-17
    10-820-3-keine-17
    11-855-5-keine-17
    12-855-7-keine-17
    13-306-8-128-17
    14-733-7-keine-17
    15-nicht vorhanden
    16-733-3-0-17
    17-965-5-0-17
    18-965-10-0-17
    19-977-5-300-17
    20-615-8-300-17
    21-820-4-0-17
    22-820-6-0-17
    23-612-4-0-17
    24-872-7-0-17
    25-872-8-0-17
    26-733-7-300-17
    27-771-4-300-26
    28-771-2-300-26
    29-539-6-0-26
    30-910-12-0-38
    31-667-8-0-33
    32-845-7-0-35
    33-615-4-300-26
    34-615-6-300-26
    35-745-4-0-26
    36-733-3-300-26
    37-733-5-300-26
    38-733-7-300-26
    39-820-4-0-26
    40-820-6-0-26
    41-977-5-300-26
    42-782-2-0-26
    43-782-4-0-26
    44-782-6-0-26
    45-745-2-0-28
    46-745-4-0-28
    47-776-8-0-33

    Das waren alle Kombinationen, eine Möglichkeit der freien Eingabe der Werte gibt es nicht!

    Gruß
    Doc

    Retro Gamer :)

    Einmal editiert, zuletzt von dr.zeissler (9. März 2012 um 13:41)

  • Du kannst die Platte auch an einem neueren System bei deaktiviertem LBA auf 504MB einrichten. Da sich der Partitionssektor eh im ersten Sektor der Platte befindet, wird der im alten System mit beliebigen Parametern gefunden. DOS kümmert sich nicht um die BIOS-Einstellungen sondern um die Daten aus dem Partitionssektor, sodaß die Platte dann auch im alten System korrekt laufen sollte, wenn der BIOS-Typ nicht stimmt.

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    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • Willst Du damit sagen, dass bspw. die Conner (850MB) ganz einfach funktioniert;
    egal was ich im Bios einstelle (ausser: "nicht vorhanden" natürlich) und ich von
    den 850MB 504MB nutzen kann ?

    Das wäre natürlich super, denn dann hätte ich einen 16BIT ISA-Slot für die RAM-Card frei
    und müsste nur noch jemanden finden, der den Dip-Switch auf dem CPU-Board einbaut,
    damit ich den Speicher (1MB) entsprechend so konfigurieren kann, dass die BOCA-RAM-AT
    auch geht.

    Ich kann das mit der IDE-Platte einfach so ausprobieren ?
    (ohne Risiko den Rechner, oder die Platte zu beschädigen?)

    Doc

    EDIT!:
    Deinen Ausführungen nach, müsste ich die Platte in einem neueren System "vorbereiten".
    Wie meinst Du das mit LBA ? Sorry bin da nicht ganz so firm drin.

    Ich hätte einfach so partitioniert:
    1. Primär 031MB Boot MS-DOS 3.3
    2. Primär 128MB Boot MS-DOS 5.0
    3. Primär 128MB Boot PC-DOS 5.0
    4. Logisch 031MB Tools/Driver
    5. Logisch Rest-MB Daten
    Gesamt 504MB

    EDIT2:
    Bei 4MB Ram könnte ich dem 286er eventuell sogar OS/2 1.32 zumuten ?
    Das hätte ich auf Diskette da. Genau So wie 2.0, 2.1 sowie 3.0.

    Retro Gamer :)

    Einmal editiert, zuletzt von dr.zeissler (9. März 2012 um 17:07)

  • Hallo zusammen,

    vor ein paar Jahren hab ich durch Zufall mal diese Seite gefunden. Dadurch hab ich auch erfahren, dass es diese BOCA RAM Karten ueberhaupt gibt :D

    Fuer mich zwar nicht relevant, da es bei meiner Rechnersammlung erst ab 486er losgeht, aber vielleicht bietet es noch weitere Informationen.
    (Erstaunlich dass es die Seite noch gibt ;) )
    http://staff-www.uni-marburg.de/~naeser/doswelt.htm

    Klassiker:
    Am5x86 (Asus VL/I 486SV2GX4) | Am5x86 (ECS UM8810P-AIO) | Pentium III-S 1400MHz (Gigabyte 6VTXE)
    Gaming-Rig: Core i7 7700k (Gigabyte Z270X Gaming 5)
    HTPC: Core i3 4160 (ASRock H97 Pro4)

  • Das muss ich mal sichten danke!

    @IGOR
    Die Idee von Dir war nicht schlecht!!!!

    Ich habe die 850MB Connor an eine P1 drangehangen und alles auf Standard gestellt. (PIO/LBA etc.)
    Nach dem Neustart konnte ich die Platte frei partitionieren und bei 504MB war Schluss.

    Ich habe 3 primäre und drei logische Partitionen angelegt. Im TowerAT ging nur die erste primäre mit 30MB, alle anderen waren nicht zugreifbar. Ich habe am Tower AT alle Partitionen gelöscht und siehe da, er bietet mir nur maximal 100MB als Laufwerksgröße. Spiele ich im Bios mit den Einstellungen bekomme ich, sofern ich die größte erwischt habe maximal 212MB Plattenplatz. Hm, nicht schlecht, aber die 504 hätte ich schon gern. Eventuell nur eine Partition unter dem P1 anlegen und schon mit MS-DOS bespielen....?

    Hast Du noch einen Tip ?

    Danke !!!!
    Doc

  • Wenn du mehr als eine primäre Partition hast, hast du bestimmt nicht das FDISK von MS-DOS benutzt. Ms-Dos kommt mit mehr als einer primären Partition nicht zurecht - laß das lieber. Richte die Platte am P1 ein und fummle im 286er nachher nicht mehr mit FDISK daran herum - das könnte zu Problemen führen. Wie sich OS/2 1.3X mit der Platte im 286er benimmt, vermag ich nicht abzuschätzen - Versuch macht kluch.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
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    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • ok, ich habe mit scsi immer über xfdisk an dem rechner mehrere partitionen verwaltet, aber wie du schon sagst wird das ohne den adaptec und nur mit dem onboard ide so nicht gehen. derzeit versuche ich direkt an dem rechner mit fdisk zu arbeitet. daher habe ich maximal 212mb. aber ich werde auch am p1 nochmal mit nur einer partition und 504mb versuchen.

    Danke Doc

  • Geht leider nicht IGOR.
    Ich habe die Platte auf dem P1 so im Bios konfiguriert, dass sie maximal nur 504MB hat. Ich habe dazu alle abgestellt (32 Bit Zugriff, LBA, PIO Mode etc.). Habe die Platte dann formatiert und mit Dos 6.2 bespielt. Wenn ich die Platte in den Tower At einbaue zeigt er an das er kein OS finden kann. Auf die Platte kann nicht zugegriffen werden. Es bleibt nur die Option die Platte neu zu partitionieren und dann halt mit 200MB leben zu müssen. Gut vielleicht habe ich nicht die größte Vorbelegung erwischt. Vielleicht gibt es auch noch Einstellungen die mehr als 200MB liefern (Vorschläge ?)

    Schade, dass ich die 504MB derzeit nicht in Gang bekomme, aber 200MB sind immer noch deutlich mehr als die 40MB die verbaut waren.

    Derzeit verwende ich die Nr. 30 => 910 Zylinder 12 Köpfe 0 Comp. 38 Sektoren (38x0,512Byte*910*12=212MB)

    Ich glaube nicht das noch mehr geht, es sei denn ich könnte die Bios-Einträge manipulieren, aber ich denke ich werde erstmal mit den 212MB starten.

    Doc



    EDIT: Nur noch mal zur Klarstellung. Auf die Platte KANN zugegriffen werden, auch wenn sie 504MB groß ist. Er installiert Dos ohne Probleme, ABER booten tut er nicht. Daher werde ich wohl oder übel die Platte mit 212MB betreiben müssen.


    Gruß
    Doc

    Retro Gamer :)

    Einmal editiert, zuletzt von dr.zeissler (9. März 2012 um 21:49)

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