Linux und defekter Ram?

    Guten Abend..

    Also mein K7S5A hat leider probleme mit mein Ram und erkennt bereiche als Defekt, um so mehr ich den FSB runterstelle um so weniger Defekte Bereiche.

    Aber nunja, Ubuntu läuft ganz ordentlich, keine Probleme wie das was abstürzt.. Nicht so wie in Windows, da gibts Bluescreenssession..

    Außer in Linuxgames gibts starke probleme, alles 3D/OpenGL Games kaggen ab beim Starten, selbst die Wine games.

    Wie macht Linux das eigentlich, ignoriert es den Defekten Bereich einfach, also sperrt der Kernel beim booten das gleich? Wirds überhaupt geblockt? Oder wird das echtzeit gemacht, was die games abstürze erklären würde?

    Hmm wird anscheind doch geused, nur Linux scheint das nicht zu stören..

    Gibt aber ein Badrampatch, er prüft vorher alle Fehler mit Memtest und baut in den kernel die Informationen ein um die zu sperren.

    Bisher nur RPM und Debian Pakete gefunden. Unterstüzt wird aber von der Offizellen Homepage der Kernel 2.6.26..

  • Beitrag von chiaki (23. August 2008 um 09:37)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.

    defekter Ram macht sich bei Linux oftmals beim compilieren von sourcen bemerkbar. Wird dann einfach immer wieder an unterschiedlichen Stellen abgebrochen.
    Was mir aufgefallen ist, das Linux mit defekten Ram oftmals ( nicht immer ) besser klar kommt als Windows.

    [/spekulaton an]
    Evtl. liegt es aber auch einfach daran, das Linux für sein System / Kernel standardmäßig einfach andere Speicherbereiche nutzt und es daher weniger auffällt als unter Windows.
    [/spekulation aus]

    Ich würde auch sagen, wenn der Speicher bei Memtest86 durchfällt, in entweder zu entsorgen, oder ihn in einem anderen Rechner nochmals zu testen. Vielleicht läuft er ja nur nicht mit diesem MB zusammen.

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

    @ Blau: Kompatibilitätsliste beachtet? Das Board ist in der Richtung sehr zickig. Hatte ich auch schon. "Passender" RAM rein und das Board rennt wie Sau.

    Ich hab ne Festplatte die Windows nicht formatieren will und wenn man sie mit qtparted unter Linux auf ntfs Formatiert dann zeigt Windows nur schreib und lese fehler, als ich am nächsten Tag Linux drauf installt hab kam einmal die Meldung "Ignoring Bad Sectors /dev/hda" oder sowas, das System rennt bis Heute ohne irgendwelche Probleme. Vielleicht ist das bei RAM ähnlich?

    BadRam wird bis zum Aktuellsten Kernel unterstüzt, Chiaki..

    Aber den Scheiss in Ubuntu einzubauen ist nicht Easy, da wäre es mit Arch oder Gentoo tausendmal einfacher..

    Aber hmm bei 30MB gibts 2 Errors und bei 127MB und bei 293MB jeweils 1 Error.. Wenn ich den FSB auf 99 stelle, gibts nur 1 Error bei 30MB und bei 90FSB ist kein Error. Nur das ist mir zu langsam.

    Naja heute wird ja mein PCChips Board fertig gemacht.. Muss aber sagen Linux macht das echt gut, Windows ging gerade mal bis zur Installation.

    Zitat von TNC

    @ Blau: Kompatibilitätsliste beachtet? Das Board ist in der Richtung sehr zickig.

    oh ja.. da kann ich n liedchen von singen :b2:

    manche RAMs gingen garnicht, manche machten fehler.. und ein paar riegel liefen ohne probleme...

    seltsamerweise liefen meisten absolute noname RAMs ohne probleme... 8|

    naja.. passend zum board.. das is auch müll²³ :D

    BTW: bei eGay gibts DDR RAM explizit für boards mit SiS Chipsatz...

    glaub das sagt alles... :fresse:

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