Der Islam gehört zu Deutschland!

  • Zitat von chiaki

    ist das nicht offensichtlich? verfremdung des eigenen landes/stadt
    schau doch einfach mal in die zeitung


    schau mal den unterschied zwischen Wahrheit und Wahrheitlichkeit nach


    zum Thema: interessanterweise halten sich ja gerade solche religionsintoleranten leute nicht an unser grundgesetz :)
    mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen, von mir aus könnte man diese leute ausweisen :)

  • Jedes mal wenn ich sowas wie "Der Islam gehört zu Deutschland" höre, bekomm ich nen Kackreiz. Das hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern dass ich mich jedes mal frage was Religionen in der Politik zu suchen haben. Es ist mir scheißegal an was wer glaub wer in Deutschland einwandert.

  • Zitat von Commodore-Freak

    Man fängt plötzlich an von "Christlich-Jüdischer" Tradition zu sprechen. Wie man Christen und Juden in einen Topf werfen kann ist mir ein Rätsel, immerhin wurden die Juden Jahrtausende lang von den Christen verfolgt. Von einer gemeinsamen Tradition sehe ich nichts.

    Das Christentum ist nunmal direkt aus dem Judentum hervorgegangen. Hundertausende Juden haben in Europa während ihrer Diaspora ( mal mehr, mal weniger ) ihre Spuren hinterlassen. Forsche mal nach, du wirst überrascht sein, was alles im Jüdischen seinen Ursprung hat. Und zu guter letzt ( was viele Christen wohl gerne "verdrängen" ) Jesus war Jude.

    Zitat


    Davon mal abgesehen: In unserem Grundgesetz steht festgeschrieben, dass es in Deutschland keine Staatsreligion gibt und Religionsfreiheit herrscht.

    Keine Staatsreligion? Das stimmt höchtens auf dem Papier, die Realität sieht anders aus.

    Zitat

    Alleine das müsste doch als Argument ausreichen um die Gleichberechtigung des Islams hier in Deutschland zu fordern.

    Der Islam ist für viele Gläubige aber mehr als nur Religion. Dahinter verbirgt sich auch ein Rechtssystem -> Scharia . Dieses ist z.T. inkompatibel zu unserem weslichen (christlichen) Rechtesystem. Daher leben vor allem viele orthodoxe Moslems in einer Parallelwelt, aus der sie gar nicht herauswollen. Genau diese Menschen haben meiner Meinung nach in Deutschland nichts zu suchen, da sich diese gar nicht integrieren wollen.

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

    Einmal editiert, zuletzt von MaTel (20. Oktober 2010 um 15:32)

  • was willst du uns mitteilen matel?
    klar geht das christentum aus dem judentum hervor, die gemeinsamkeiten liegen jedoch jahrtausende zurück und sind in der heutigen zeit wohl auch noch als "höchtens auf dem Papier" anzusehen
    und dass jeder in deutschland lebende sich an das rechtssystem halten soll bezweifelt auch niemand und ist auch keine neuigkeit, aber da sind islamische leute nun bei leibe nicht die einzigen, die da probleme machen, von daher versteh ich dein argument ehrlichgesagt nicht.

    EDIT: wenn du unsere rechte schon als "höchtens auf dem Papier" als gültig ansiehst, warum macht es dir da in diesem einen fall (religionsfreiheit) nichts aus, in anderen fällen (Scharia) hingegen nicht? fändest du nicht, dass es besser wäre, das recht als ganzes anzuerkennen?

  • Zitat von MaTel

    Der Islam ist für viele Gläubige aber mehr als nur Religion. Dahinter verbirgt sich auch ein Rechtssystem -> Scharia . Dieses ist z.T. inkompatibel zu unserem weslichen (christlichen) Rechtesystem. Daher leben vor allem viele orthodoxe Moslems in einer Parallelwelt, aus der sie gar nicht herauswollen. Genau diese Menschen haben meiner Meinung nach in Deutschland nichts zu suchen, da sich diese gar nicht integrieren wollen.

    Commo hat doch bereits gesagt, dass er kein Problem mit islamischen Immigranten hat, wenn sie sich zu den Grundrechten bekennen. Von religiösen Fanatiker, die sich lediglich an ihre eigenen Regeln halten, redet hier doch keiner.

  • Zitat von MaTel

    Genau diese Menschen haben meiner Meinung nach in Deutschland nichts zu suchen, da sich diese gar nicht integrieren wollen.

    Genau das meinte ich. Um Religion gehts vielen gar nicht, sondern uns aufzuzwingen wie gut ihre Kultur doch ist und dass sie ihre Landesflaggen bei uns hissen und schwingen.
    Ich frag mich nur - wenn es in ihrem Land so toll ist, warum sind sie dann in West und Mitteleuropa?
    Die Antwort darauf hab ich schon gegeben.
    Wenn wir in ein anderes Land fahren, haben wir uns genauso den Sitten, Gebräuchen anzupassen.
    Jedenfalls würde ich niemanden empfehlen dort im Landesinneren ausserhalb der Touristengegenden mit einem umgehängten Kreuz rumzulaufen. :D

  • [x] Ja, der Islam ist ein Teil der deutschen Gesellschaft!



    Xeon E3 1231v3 | R9 290X @ Accelero Hybrid | 16GB DDR3-1866 CL9 | 840 EVO 250G | M550 256G
    Dell Precision M4800 | i7-4910MQ | 8GB DDR3-1600 SC Quadro K2100M | UHD IPS-Igzo
    Dell XPS 15 9570 | i7-8750H | GTX 1050 Ti | 16 GB DDR4 | UHD Touch

    Google Pixel 6 Pro

  • Imho geht es doch darum, wie fundamentalistisch man seine Religion ausübt.
    Wenn Moslems, sich auf die Scharia beziehend, unsere Gesetze missachten gehören sie nicht hierher, das ist klar. Aber der Islam ist nicht die einzige Religion, in der man Gesetzmäßigkeiten findet, die nicht mit unserem Rechtssystem vereinbar sind. In der Bibel steht, dass man eine Frau, nachdem man sie Vergewaltigt hat, heiraten muss.
    Worauf ich hinaus will ist: Religiöse Fundamentalisten, die das Gesetz ihrer Religion über das des Staates stellen, will ich generell nicht hier haben. Das Gesetz welcher Religion sie grade über geltendes Recht stellen ist mir da recht egal.
    Ich glaube übrigens, dass es sogar stimmt, das ein größerer Anteil Moslems die Religion zu ernst nimmt als das bei Christen der Fall ist. Aber das ist für mich immer noch kein Grund die Religion selbst anders zu behandeln.

    Zur Christlich-Jüdischen Religion: Jesus war Jude, klar, und das Christentum baut auf dem Judentum auf. Aber das ist für den Alltag doch irrelevant. Zähl mal alle christlichen Feiertage auf, die in Deutschland allgemein gefeiert werden, und danach alle jüdischen.

  • Zitat von Aquanox1968

    Genau diese Genau das meinte ich. Um Religion gehts vielen gar nicht, sondern ums aufzuzwingen wie gut ihre Kultur doch ist und dass sie ihre Landesflaggen bei uns hissen und schwingen.
    Ich frag mich nur - wenn es in ihrem Land so toll ist, warum sind sie dann in West und Mitteleuropa?
    Die Antwort darauf hab ich schon gegeben.
    Wenn wir in ein anderes Land fahren, haben wir uns genauso den Sitten, Gebräuchen anzupassen.
    Jedenfalls würde ich niemanden empfehlen dort im Landesinneren ausserhalb der Touristengegenden mit einem umgehängten Kreuz rumzulaufen. :D


    versteh ich nicht, was ist an einem einwandererland so schlimm? viele der weltweit führenden länder leben ganz aktiv von einwanderung, ob sie es zugeben oder nicht (usa, kanada, australien, schweden, ...) und in denen herrscht (teilweise) eine entspanntere, weil tolerantere gesellschaft.

    dass leute sich komplett aufgeben müssen und plötzlich bier trinken und bratwurst lieben müssen, wenn sie hier herkommen ist realitätsfern und außerdem absolut unnötig. was ändert denn das? solange sich alle an das recht hier halten, funktioniert das leben, egal ob christentum, islam oder FSMismus

    Einmal editiert, zuletzt von oreissig (20. Oktober 2010 um 15:53)

  • Nun heute kann man jedenfalls seine Kinder in keine öffentliche Schule mehr stecken, sondern in eine Privatschule.
    Wo doch Kinder im Eintrittsalter oft kein Wort Deutsch sprechen können.
    Wie soll dann mein Kind etwas lernen, wenn der Anteil nicht Deutschsprechender Kinder 60% beträgt?
    Tja das mit dem Fleisch nenn ich einfach mal Schicksal.
    Denn wenn ich ein Wiener Schweinsschnitzel im Orient bestellen würde, kriegte ich auch keins.
    Nicht mal in Abu-Dabi, wenn ich dafür einen schönen Patzen Geld liegen lassen würde.
    Wenn die Moslems bei uns wüssten, in wie vielen Produkten versteckte Schweineanteile drinn stecken, die sie zu sich nehmen, ohne es zu wissen..LoL :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (20. Oktober 2010 um 16:40)

  • Zitat von oreissig

    was willst du uns mitteilen matel?klar geht das christentum aus dem judentum hervor, die gemeinsamkeiten liegen jedoch jahrtausende zurück und sind in der heutigen zeit wohl auch noch als "höchtens auf dem Papier" anzusehen

    Du scheinst in diese Richtung ein paar Wissenslücken zu haben? Mach dich mal schlau.

    Zitat


    und dass jeder in deutschland lebende sich an das rechtssystem halten soll bezweifelt auch niemand und ist auch keine neuigkeit, aber da sind islamische leute nun bei leibe nicht die einzigen, die da probleme machen, von daher versteh ich dein argument ehrlichgesagt nicht.

    Das Problem beim Islam ist, das es ein eignes Rechtesystem mitbring und sich viele Gläubige ( mind. eine größere 6 -stellige Zahl ) sich nicht mit dem Rechtesystem in Deustchland abgeben möchte.

    Zitat


    EDIT: wenn du unsere rechte schon als "höchtens auf dem Papier" als gültig ansiehst, warum macht es dir da in diesem einen fall (religionsfreiheit) nichts aus, in anderen fällen (Scharia) hingegen nicht? fändest du nicht, dass es besser wäre, das recht als ganzes anzuerkennen?

    Du glaubst wohl, dass 1500 Jahre Christentum auf unserem Gebiet spurlos an unserem Rechts- und Wertesystem vorübergegangen sind? Unser ach so gutes westliches Werte- Rechtssystem ist schlicht christlich. Eine Scharia brauchen wir hier nicht.

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Das, was unser Rechts- und Wertesystem maßgeblich mitbeeinflusst hat ist doch eben nicht das Christentum, sondern viel eher die Aufklärung.
    Unser Herrscher ist nicht durch Gott legitimiert (wie es früher in christlichen Rechtssystemen der Fall war), wir haben (zunehmend) Gleichberechtigung von Mann und Frau usw.
    Das ist nichts, was das Christentum uns gebracht hat, sondern viel eher aufklärerisches Denken, das sich vollkommen unabhängig von Religion überall durchsetzen sollte.

  • Zitat von MaTel

    Du scheinst in diese Richtung ein paar Wissenslücken zu haben? Mach dich mal schlau.

    Ich weiß, dass Christentum und Judentum neben deren Gemeinsamkeiten dennoch zwei verschiedene Religionen sind, Punkt. Was ist daran jetzt falsch?

    Zitat von MaTel

    Das Problem beim Islam ist, das es ein eignes Rechtesystem mitbring und sich viele Gläubige ( mind. eine größere 6 -stellige Zahl ) sich nicht mit dem Rechtesystem in Deustchland abgeben möchte.

    das ist kein Problem mit dem Islam, denn dieses Rechtssystem hat das Christentum genauso.
    Wenn die Leute das eben nicht richtig auslegen, dann ist das das Problem der Leute. Wenn du aber sagst, der ganze Islam sei schuld, dann beschuldigst du auch die Leute, die sehr wohl das westliche Rechtesystem befolgen, was einfach pur falsch ist.

    Zitat von MaTel

    Du glaubst wohl, dass 1500 Jahre Christentum auf unserem Gebiet spurlos an unserem Rechts- und Wertesystem vorübergegangen sind? Unser ach so gutes westliches Werte- Rechtssystem ist schlicht christlich. Eine Scharia brauchen wir hier nicht.


    Wenn ich mir anschaue, was das Christentum die letzten 1500 Jahre so auf der Welt angestellt hat, dann erkenne ich da wenig zusammenhang :)

    Zitat von Aquanox1968

    Tja das mit dem Fleisch nenn ich einfach mal Schicksal.
    Denn wenn ich ein Wiener Schweinsschnitzel im Orient bestellen würde, kriegte ich auch keins.


    wer hier weiterhin solche dermaßen schwachsinnigen argumente bringt, dem unterstell ich einfach mal grobe hirnabwesenheit
    nochmal zum mitschreiben:
    natürlich geht es in den meisten islamischen Ländern nicht nach den westlichen Rechtsmaßstäben zu, aber den Leuten unsere Rechte abzusprechen widerspricht einfach unseren Rechtsmaßstäben der Gleichheit!
    Von sowas wie politischen Flüchtlingen, die eben gerade zu uns kommen, weil sie mit dem System in ihrem eigenen Land unzufrieden sind mal gar nicht zu sprechen.

  • Zitat von oreissig

    Ich weiß, dass Christentum und Judentum neben deren Gemeinsamkeiten dennoch zwei verschiedene Religionen sind, Punkt. Was ist daran jetzt falsch?

    nichts, aber das war NICHT die Fragestellung.

    Zitat

    das ist kein Problem mit dem Islam, denn dieses Rechtssystem hat das Christentum genauso.
    Wenn die Leute das eben nicht richtig auslegen, dann ist das das Problem der Leute. Wenn du aber sagst, der ganze Islam sei schuld, dann beschuldigst du auch die Leute, die sehr wohl das westliche Rechtesystem befolgen, was einfach pur falsch ist.

    Unser staatliches Rechtssystem ist numal ein christliches System. Die Scharia passt da hinten und vorne nicht hinein. Verabschiede dich mal von dem Gedanken, dass der Islam, so wie sie von den meisten Moslems verstanden wird, NUR eine Relgion ist.

    Zitat


    Wenn ich mir anschaue, was das Christentum die letzten 1500 Jahre so auf der Welt angestellt hat, dann erkenne ich da wenig zusammenhang :)

    Das ist aber nicht die Fragestellung, dass kann sich fast jede Religion hinter die Ohren schreiben.... leider :(

    Zitat


    wer hier weiterhin solche dermaßen schwachsinnigen argumente bringt, dem unterstell ich einfach mal grobe hirnabwesenheit
    nochmal zum mitschreiben:
    natürlich geht es in den meisten islamischen Ländern nicht nach den westlichen Rechtsmaßstäben zu, aber den Leuten unsere Rechte abzusprechen widerspricht einfach unseren Rechtsmaßstäben der Gleichheit!
    Von sowas wie politischen Flüchtlingen, die eben gerade zu uns kommen, weil sie mit dem System in ihrem eigenen Land unzufrieden sind mal gar nicht zu sprechen.

    Naja, die meisten Flüchtlinge sind wohl ehr Wirtschaftsflüchtlinge. Aber sonst kann ich Aquanox1968 Argumenten auch nicht ganz folgen.

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

    Einmal editiert, zuletzt von MaTel (20. Oktober 2010 um 16:35)

  • Ich persönlich habe absolut nichts dagegen, wenn jemand seine Religion hier in Deutschland ausleben möchte - so lange er sich an die Deutschen Gesetzmäßigkeiten hält. Dagibt es aber auch noch Handlungsbedarf. Beispielsweise bin ich vollkommen der Meinung, dass ein Einwanderer, der sich in Deutschland niederlassen will einfach die Deutsche Sprache zu können hat, ohne Wenn und Aber. Das ist auch in anderen Ländern nicht unüblich (egal ob nun eher muslimisch oder christlich geprägtes Land). Ich sehe das auch nicht als Punkt einer Art Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus, sondern einfach als einen Teil der "Deutschen Kultur" und ein Beitrag zum Erhalt dieser.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • Zitat von MaTel

    Der Islam ist für viele Gläubige aber mehr als nur Religion. Dahinter verbirgt sich auch ein Rechtssystem -> Scharia . Dieses ist z.T. inkompatibel zu unserem weslichen (christlichen) Rechtesystem. Daher leben vor allem viele orthodoxe Moslems in einer Parallelwelt, aus der sie gar nicht herauswollen. Genau diese Menschen haben meiner Meinung nach in Deutschland nichts zu suchen, da sich diese gar nicht integrieren wollen.

    find ich darüber hinaus auch wayne. eine gesunde demokratie muss es auch verkraften können, wenn einzelne die grundsätze (hier: das grundgesetz) in frage stellen. tu ich auch hin und wieder mal gern. soll ich jetzt dat land verlassen?

  • Mit der Gleichberechtigung Mann/Frau ist es im Islam auch schwach bestellt.
    Die Geburt einer Tochter wird grad mal so hingenommen, aber erwünscht sind eigentlich nur Söhne.
    Die Tochter darf sich in keinen anderen verlieben, als in den ihr Auserwählten, sonst gibt's nicht selten Gewaltakte.
    Passt das in einen modernen Staat?
    Eher sind das Methoden aus dem Mittelalter.

    Was früher schier undenkbar gewesen wäre, ist heute mehr nötig denn je:
    Gemeindebauwächter.. :rolleyes:
    Wenn ich alles aufzählen würde was sich zum Negativen verändert hat durch Fremdeinflüsse, wäre ich in einer Woche nicht fertig.
    Deshalb. Eine derartige Diskussion führt wie immer zu nichts, also verabschiede ich mich aus diesem Thread..
    Wenn sie sich ruhig verhalten, können sie ja ihre Religion ausüben, aber die Motive auf den Islam zu bestehen sind wie gesagt meist ganz andere..

    MaTel: ein paar eventuell mitlesende meiner Landsleute werden schon wissen, was genau ich meine.
    Das sagt auch der enorme Stimmenzugewinn der FPÖ bei unserer Wiener Bürgermeisterwahl, die als einzige Partei überhaupt - hinzu gewonnen hat, dass nicht alles so ok ist, wie unsere SPÖ immer behauptet mit ihrer selbstherrlichen realitätsfremden Art.
    So long..

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (20. Oktober 2010 um 17:11)

  • Zitat von Aquanox1968

    Mit der Gleichberechtigung Mann/Frau ist es im Islam auch schwach bestellt.
    Die Geburt einer Tochter wird grad mal so hingenommen, aber erwünscht sind eigentlich nur Söhne.
    Die Tochter darf sich in keinen anderen verlieben, als in den ihr Auserwählten, sonst gibt's nicht selten Gewaltakte.

    hömma, du guckst wohl auch zu viel rtl, wa? nicht zu fassen in welch beschränkten welten manche subjekte heute noch leben. passt das in einen modernen staat? wohl eher ins mittelalter.
    jung, setz ma deine scheuklappen ab und guck nich aufn fernseher, sondern ausm fenster. du wirst überrascht sein, was die realität tatsächlich zu bieten hat.

  • Zitat von MaTel

    Unser staatliches Rechtssystem ist numal ein christliches System. Die Scharia passt da hinten und vorne nicht hinein.

    Nein, die Rechtssprechung der Bibel passt genauso wenig in unser aktuelles System der Bundesrepublik wie die Scharia, und es gibt keinen unterschied ob man es nun mit christlichem Fundamentalismus missachtet oder mit islamischem Fundamentalismus.
    Das einzige Argument, was immer wieder angebracht wird ist, dass es beim Islam mehr Fundamentalisten gäbe, aber 1. halte ich das nach wie vor für eine kühne Behauptung und 2. ist das total irrelevant, da das keine Aussage über die Religion an sich und daher auch nicht auf sich anpassende Gläubige zulässt.
    Du solltest dich endlich mal davon verabschieden, dass alle muslime fundamentalisten sind und das beim Christentum schon i.O. geht.

    Zitat von MaTel


    Das ist aber nicht die Fragestellung

    Doch, das war genau die Fragestellung. denn die unglaublichen Verbrechen des Christentums in der Vergangenheit sind genauso wenig mit unserem Rechtssystem vereinbar wie die aktuellen "islamistischen Terrorakte". Von daher sind solche aussagen nach dem motto "wir stolze, traditionsorientierte Christen verachten den Islam" einfach humbug.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!