naund rechtsstaat wo denn
wir sind nen willkürstaat und das weiß jeder
Der Islam gehört zu Deutschland!
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in manchen punkten schon
politik stinkt eh macht das was richtig is, kopftuch ab
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Zitat von oreissig
weil wir ein freiheitlich orientierter rechtsstaat sind und die dort nicht(im übrigen möcht ich mal ausdrücken, dass ichs sehr sehr traurig finde, dass man native deutsche darauf hinweisen muss, dass wir in einem rechtsstaat leben und ihnen die grundprinzipien unseres rechtsstaates mehrfach erklären muss)
Achne, als ob ich das nicht wüsste
Trotzdem, ich bin gegen den Islam hier, kannst aber für Islam jede andere Religion auch einsetzen. Zumindest im öffentlichen Sinne.
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ich bin auch für weniger einfluss der religion (bei uns vor allem christentum) auf die politik, aber solange mir dadurch kein nachteil entsteht (gegenbeispiel: kirchensubventionierung), ist mir das ehrlichgesagt wurst, ob die leute an irgendwas glauben oder nicht.
aber zu sagen "Religion Y ist scheiße, weil hier Religion X ist", geht einfach mal überhaupt nicht, auch wenns im Land von Y umgedreht so gehandhabt wird
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Zitat von Alpha
Achne, als ob ich das nicht wüsste
Trotzdem, ich bin gegen den Islam hier, kannst aber für Islam jede andere Religion auch einsetzen. Zumindest im öffentlichen Sinne.
Klar, aber das ist doch ne vollkommen andere Diskussion ob man Religion an sich in der Öffentlichkeit haben will.
Der Punkt um dem es hier geht ist einfach, dass die Moslems ihre Religion aus ausleben dürfen sollten, wenn Christen und Juden das auch dürfen. -
Zitat von oreissig
ich bin auch für weniger einfluss der religion (bei uns vor allem christentum) auf die politik, aber solange mir dadurch kein nachteil entsteht (gegenbeispiel: kirchensubventionierung), ist mir das ehrlichgesagt wurst, ob die leute an irgendwas glauben oder nicht.
aber zu sagen "Religion Y ist scheiße, weil hier Religion X ist", geht einfach mal überhaupt nicht, auch wenns im Land von Y umgedreht so gehandhabt wird
So hab ich das aber nicht gesagt!
Zitat von Commodore-FreakKlar, aber das ist doch ne vollkommen andere Diskussion ob man Religion an sich in der Öffentlichkeit haben will.
Der Punkt um dem es hier geht ist einfach, dass die Moslems ihre Religion aus ausleben dürfen sollten, wenn Christen und Juden das auch dürfen.Im Sinne einer echten Demokratie mag das sein (davon abgesehen, welche hier imho nicht so gegeben hat). Trotzdem ist der Islam nicht zu unterschätzen was hier so passiert..
Nicht nur einfach im Sinne von, ich möchte meine Religion ausüben. Wenn ich mir anschaue was hier so in meiner Nachbarschaft abgeht, soll der Islam bloß fernbleiben. -
Zitat von Alpha
So hab ich das aber nicht gesagt!
nein, du hast gesagt
Zitat von AlphaWarum sollen wir die so großzügig behandeln, wenn wir dort das nicht werden im Bezug auf Religion?
was einfach mal genau dieser bruch mit unseren rechtsstaatlichen prinzipien ist, den ich in diesem thread seit beginn kritisiere.
das "weil hier Religion X ist" habe ich nur der vollständigkeit halber hinzugefügt, weil das zumindest in der öffentlichen auseinandersetzung die begründung ist -
Nur damit das keiner falsch versteht: Ich mein nicht, dass wir nur Muslime reinlassen, wenn die Christen reinlassen, sondern dass wir seit 60 Jahren Muslime reinlassen und langsam wenigstens etwas Gegenleistung erwarten könnten.
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Was ein paar Spinner (Al Qaida und der ganze restliche verein da) machen, gilt nicht gleich für alle.
Genausowenig spammen wir alle den UIT oder #winhistory zu, wie Spit es tut.
Es würde mich wenig überraschen, wenn die sich genauso eine Meinung von den Christen bilden.
Muslime können gerne ein Teil der deutschen Gesellschaft sein, aber man solls nicht übertreiben. Es gibt zwar keine Staatsreligion, aber wir sind eigentlich ein christliches Land. Da müssen nicht ein paar Muslime gleich in jedem größerem Kaff ne Moschee neben die Kirche stellen.Und, wenn sie bei uns leben, sollen sie sich auch anpassen!!!
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Beitrag von Spit (
23. Oktober 2010 um 17:44 )Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar. -
Ach, das Thema ist sowas von langweilig.
Natürlich ist der Islam ein Teil der deutschen Gesellschaft.
Genauso wie der Buddhismus, der Taoismus oder jede andere Religion, die hier praktiziert wird und praktiziert werden wird.
Angenommen werden sollten alle, Ausnahme sind hierbei natürlich Sekten, diese bedürfen einer Beobachtung entsprechender Organisationen, wie dem Verfassungsschutz.Deutschland ist nebenbei ein Rechtsstaat.
Was sagt uns das?
Alle Gesetze gelten für alle.
Und wie war das nochmal im Grundgesetz mit dem Privateigentum?
Unverletzlich und derjenige der es besitzt, darf damit fast alles machen (Ausnahme sind hierbei natürlich Verwendungszwecke, die gegen andere Grundgesetzte verstoßen).So, und nun also die Religion "Islam".
Ist der Islam böse? Nein.
Verletzt er Grundgesetze? Nein.
Schadet er? Nein.Ist der Islamismus böse? Ja.
Verletzt eine extreme Auslegung der Scharia Grundgesetze? Ja.
Schadet er (der Islamismus)? Ja.So und nun denken wir mal logisch.
Was ist böse und mies und resultiert in Gewalt?
Der fundamentalistische Islam, auch Islamismus genannt.So und was machen wir jetzt?
Achtung jetzt wird es spannend, wir ziehen eine Grenze, wir differenzieren, reflektieren.Wir erkennen:
Islamismus =| Islam.
Und was sagt uns das?
Der Islam ist ganz normal und gehört ganz klar zur deutschen Gesellschaft.
So das war jetzt einmal Toleranz und Logik für Anfänger.
Und was ist unsere Erkenntnis?
der Islam ist eine legitime Religion und darf soviele Moscheen hochziehen wie er will, die Gentrifizierung vor der sich alle fürchten, ist ganz normal und ist kein singulärer Prozess, sondern wird aufgrund der bewegenden Völkermassen die Regel. Und nein die Lehre von der Geschichte ist nicht, das wir nun "verkackt", haben, vielmehr müssen wir endlich unsere bescheuerten Vorurteile überwinden und ein ganz wenig Vernunft und Gelassenheit wieder gewinnen.
lg
Ultra10
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Zitat von Ultra10
Verletzt die Scharia Grundgesetze? Ja
So und nun denken wir mal logisch.
Islamismus =| Islam.
dein Fehler in der Logik ist, dass die Scharia nichts mit Islamismus zu tun hat, außer das sie dort, wie bei allen...ismen... zusätzlich missbraucht wird.
Schaira kann man nicht so einfach vom Islam trennen, wie das hier einige gerne hätten.Aber die Schlussfolgerung zur Scharia ist trotzdem richtig
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Die Scharia wird aber nur von den Fundi-Moslems wirklich streng befolgt, die Moslems die ich kenne halten sich da genau so dran wie Christen an irgendwelche obskuren Auge um Auge, Zahn um Zahn Regeln die im alten Testament stehen.
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hatte letztens übrigens ne tolle statistik gelesen, dass mulsimische gläubige nicht gewalttätiger als andere sind, sondern eher ausgrenzung und intoleranz quellen für frustration und entsprechende folgen sind. (quelle hab ich nicht zur hand, kann ich aber auf wunsch suchen)
wir sind quasi auf dem besten wege, unser land sicherer zu machen
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Such die Quelle doch mal raus wenn du Zeit hast, damit dürfte unser Standpunkt massiv an Hand und Fuß gewinnen.
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hm mist, hab grad nochmal nachgeschaut, die Zeit hab ich leider nich, aber zumindest die Süddeutsche:)
Jugendgewalt - Muslimische Jugendliche nicht gewalttätigerEDIT: Zeit hab ich aber auch noch, dort wird mal verdeutlicht, dass wir noch ganz andere probleme als den Islam haben: Parallelgesellschaften gibt es nicht nur unter Muslimen | Gesellschaft | ZEIT ONLINE
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Zitat von MaTel
dein Fehler in der Logik ist, dass die Scharia nichts mit Islamismus zu tun hat, außer das sie dort, wie bei allen...ismen... zusätzlich missbraucht wird.
Schaira kann man nicht so einfach vom Islam trennen, wie das hier einige gerne hätten.Aber die Schlussfolgerung zur Scharia ist trotzdem richtig
Ok, hast recht.
Ich bessere es nach.
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TRAUE KEINER STATISTIK DIE DU NICH SELBST GEFÄLSCHT HAST
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Häufig wird davon berichtet, dass die Christen in den meisten muslimischen Ländern ja 0 Toleranz hätten usw. Für manche totalitäre(!) und rückständige Staaten mag das ggf. sogar richtig sein; falsch ist das für Ägypten und, so meine Behauptung, für die Türkei. In Istanbul jedenfalls gibt es hunderte christlichen Gemeinden, die friedlich neben den muslimischen leben.
Damit ist vereinbar, dass im anatolischen Inland Christen verfolgt und nicht toleriert werden. Hat jemand hier mal versucht auf einem Dorf im Schwarzwald eine Moschee zu errichten? Weiß hier jemand, wie es sich in ostdeutschen Dörfern anfühlt als Moslem zu leben? Anatolien ist ein sehr ländliches und daher vermutlich stark traditionelles Gebiet, genauso wie man es auch von bayerischen Dörfern erwarten dürfte. Nichtmal ehemalige deutsche Ostpreußen hatten es nach dem zweiten Weltkrieg leicht, in solchen dörflichen Gemeinschaften Fuß zu fassen. Es ist ganz natürlich, dass auf dem Land erhebliches "Traditionsbewusstsein" anzutreffen ist.
Letztlich haben wir es bei diesen Intoleranzen um keine Sache von Religion sondern um eine Sache von Lebensumständen zu tun. Dass Chiaki mit seinen Erfahrungen traurigerweise vollkommen recht hat, liegt nicht nur daran, dass man bei der Zuwanderung seinerzeit irgendwelche rückständigen Dörfler aus der Türkei rübergeholt hat, sondern auch daran, dass diese dann konstant in relativer Armut gehalten werden, da es nur den wenigstens Emigranten möglich ist, hier einen guten Schulabschluss und wirtschaftlichen Aufstieg zu schaffen. Mich würde eine Studie interessieren, die die Kriminalitätsrate unter wohlhabenden Türken hier in Deutschland beleuchtet. Von Deutschen, die in denselben Umständen aufwachsen (viele gibt es nicht, aber doch ein paar) erwarte ich eine ähnliche Kriminalitätsrate. Es gibt viele asoziale Deutsche, das habe ich erst gestern festgestellt, als es an einem Samstag Abend in einem Club fast zu einer Schlägerei gekommen wäre. Wieso redet von denen hier niemand?Man überschätzt offenbar völlig den Einfluss der Religion. Irgendwelche Integrationsmaßnahmen, und dieses ganze Gerede von der Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland hängt mir zu den Ohren raus, da diese Redeweise implizit die vorhandene Segregation bestärkt, und eigentlich am eigentlichen Problem vorbeigeht: sozialen Misständen. Würden diese angegangen werden, würde man am effektivsten die Reduzierung von Gewalt und Segregation erwirken. Das Problem liegt nicht auf kulturellen Koordinaten, sondern die vorhandenen Probleme haben wir schlicht aus sozialen Misständen heraus. Dieser ganze Integrationsmüll geht am eigentlichen Problem vorbei, und ich erwarte mir davon keinerlei Veränderung. Die Geschichte der USA dürfte ein gutes Beispiel für den integrativen Effekt von wirtschaftlichem Wohlstand sein.
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