Was ist daran asozial sich zu prügeln wenn es begründet ist?
Wenn beide Parteien damit einverstanden sind, und wenn es einen trifftigen Grund gibt, finde ich das eigentlich garnicht asozial.
Wir hatten gestern auch ne Schlägerei mit so einigen St. Pauli Ultras.
Bin ich deswegen asozial?
Der Islam gehört zu Deutschland!
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wenn mans nicht aus sportlichen gesichtspunkten (karate, boxen, ...) macht, sondern zum konfliktaustragen, dann kann man einfach sagen, dass ne schlägerei eine durchaus rückständige und unzivilisierte art meinungsverschiedenheiten zu lösen ist.
kurzum: ja -
Wenn beide "Parteien" das wollen, sollen Sie das doch tun, solange diese andere nicht verletzen..
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Ich geb dir vollkommen Recht Värlander; in solchen Fällen ist es nochmal ganz was anderes - bei uns neulich war das allerdings nicht beabsichtigt und von unserer Seite auch nicht gewollt. Wir sind unnötig provoziert worden, das meinte ich
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ich nutz den Thread hier mal grob als sammelthread für derart passende News:
Die Leitz-Kultur | ZEIT ONLINE ganz witziger Artikel -
Zitat von oreissig
wenn mans nicht aus sportlichen gesichtspunkten (karate, boxen, ...) macht, sondern zum konfliktaustragen, dann kann man einfach sagen, dass ne schlägerei eine durchaus rückständige und unzivilisierte art meinungsverschiedenheiten zu lösen ist.
kurzum: jaIch sage mal so:
Gerade die "dritte Halbzeit" bei Fußballspielen (also Boxereien unter verhassten/gegnerischen/what else Fangruppen) ist meistens verabredet, und unbeteiligte bzw. Leute die nicht mitmachen wollen, müssen das auch nicht und werden in Ruhe gelassen.
Für mich ist das ein Sportlicher Gesichtspunkt, allerdings laut der Deutschen Rechtssprechung.
Und auch wegen Konflikten sich prügeln...naja, rückständig und unzivilisiert Probleme lösen heißt ja nicht umbedingt das es nicht wirksam/nicht effektiv/nicht gut ist. -
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Vom Grundsatz her ist es aber genau so.
Beim Boxen im Fernsehen ist es ok, auffer Straße nicht. öÖ -
Hat nicht neulich ein Comidian (wie es jetzt neudeutsch heißt) gesagt, "Der Buddismus gehört ja zu Deutschland ...".
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buddhismus eher als islamismus
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Die Tatsache, dass du hier Buddhismus mit "Islamismus" gleichsetzt, lässt vermuten, dass du gar keinen Schlimmer hast was Islamismus ist, oder?
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buddhismus is nicht islamismus
islamismus is schrott -
Ja, dem widerspricht ja auch überhaupt niemand hier, also was soll die Aussage überhaupt...
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Ich glaub die hälfte der Leute haben davon keine Ahnung, genauso wenig wie Ich und reißen trotzdem den Mund auf.
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Kolumne Das Tuch: Der Islam ist eine Hautfarbe - taz.de
ZitatUnauffällige Bürger Deutschlands, die sich bis dato nie mit Religion oder dem Islam beschäftigt hatten, bekommen plötzlich ein "Muslim"-Etikett verpasst. Zack! [...] Und wie viele andere müssen nun auch sie geradestehen für eine Religion, die sie weder kennen noch kennen wollen.
[...] Einige ergeben sich der Rollenzuschreibung und gehen auf spirituelle Entdeckungsfahrt. Und - welch Überraschung! - entdecken die Religion für sich. Yes, die Zwangsislamisierung funktioniert wunderbar. Und die Kopftuchmädchenproduktion wird angekurbelt.
Interessant ist doch, wie es zu dieser Etikettierung kommt: Nicht etwa der türkische Gemüsehändler nimmt sie vor, sondern ebene jene, die panisch vor der drohenden Islamisierung Europas warnen. Jene, die mit dem Finger auf jede phänotypisch undeutsche Person zeigen und "Moslem!" rufen. Sie sind es, die meinen Freunden eine muslimische Identität geben, um sie anschließend darauf zu reduzieren und anzugreifen. Lustigerweise merken die Pseudokritiker nicht einmal, wie sie die groß machen, die sie eigentlich klein halten wollen.
[...]
Für manche meiner Freunde ist das Muslimsein inzwischen wie eine Hautfarbe. Eine fremdbestimmte Identität. Und die Gesellschaft lässt ein Ablegen dieser Identität nicht zu.Deshalb kann man bei Islamophobie sehr wohl von einer Form des Rassismus sprechen.
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Es gibt eben Leute, die auf neue unerwünschte Nebenerscheinungen keinen Wert legen, nicht vorgesetzt bekommen wollen, damit nicht konfrontiert bzw zwangsbeglückt werden wollen.
Akademiker, Ärzte und kultivierte Unternehmer - also Jene mit etwas höherem Intellekt aus dem arabischen Raum sagen bei uns: "Sie genieren sich des öfteren für das rücksichtslose ignorante Verhalten ihrer Landsleute und Glaubensgenossen.
Man kann einfach nicht so weiter tun wie bisher, wenn man sich in einem Gastland aufhält." -
Zitat von Aquanox1968
Akademiker, Ärzte und kultivierte Unternehmer - also Jene mit etwas höherem Intellekt aus dem arabischen Raum sagen bei uns: "Sie genieren sich des öfteren für das rücksichtslose ignorante Verhalten ihrer Landsleute und Glaubensgenossen.
Man kann einfach nicht so weiter tun wie bisher, wenn man sich in einem Gastland aufhält."
Wenn man Fremdschämen mit einbezieht, dann müsste wohl einfach mal 3/4 der Menschheit sofort nen Herzinfarkt bekommen
Fakt ist jedenfalls, dass die ausländerfeindliche Grundstimmung in Deutschland eben gerade die Leute, die es sich aussuchen können wohin sie gehen, weil sie jeder gern nimmt (eben Gebildete Leute) vertreibt, ohne dabei etwas sinnvolles zu tun, um mit dem Rest umzugehen (ich sag nur "ja aber die ganzen leute sind ja überhaupt nicht integriert!!111", und nebenbei wird das etat für sprachkurse mal um ein drittel gekürzt)Das ist ja gerade das Paradoxe, dass Leute, die gegen "ungesteuerte Zuwanderung" wettern eben eine richtige Einwanderungspolitik (Beispiel Kanada mit dem Punktesystem) gerade verhindern.
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Beitrag von atarixle (
14. November 2010 um 13:35 )Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar. -
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