Seit gestern kann man sich, wenn sein Windows 7 oder Windows 2008 Server R2 die Gültigkeitsüberprüfung besteht, das SP1 in der Release Candidate 1 Version runterladen. in der X86-Version ist es 514,68 MB groß und werde das mal virtual testen. lg Clik!84
Windows 7 und 2008 R2 SP1 RC
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Findest du nicht auch, dass das die falsche Kategorie ist? Ich hätte es in den https://www.winhistory-forum.net/user-news/5160…mmelthread.html gepostet. Diese Kategorie handelt von Windows Alpha und Betas und nicht von Service Packs.
Zum SP selber: Ist eigentlich uninteressant, da es nur die bisherigen Updates aufspielt, lediglich die Server Version bringt eine neue Funktion.
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Wenn man das SP aufgesetzt hat, hat man ja wieder Windows 7 SP1 RC und dann ist es ja wieder nen Release Candidate Daher Beta/RC
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Beta geht schon i.O.
ein SP1 ist typischerweise ja nur ein Patch-Rollup und daher eher unspektakulär -
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Und was macht der Rest von den 514,84 MB aus? ALLE Updates bis zum 12.10.10 berücksichtigt, sind zusammen etwa 400 MB groß (Rede nur von den sicherheitsupdates
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Zitat von dancle
Es ist ja nur ne Patch-Sammlung.
Gegenfrage: Benenne ein Service Pack seit XP SP2, das eine reine Patch-Sammlung gewesen ist. XP SP3, Vista SP1/SP2 … alle haben mindestens noch zusätzliche Kerntechnologien (z. B. neuer Netzwerkstack) oder Support für neue Hardwaretypen (Blu-Ray) mitgebracht. -
Er meinte bestimmt nur dieses Service Pack. Und es bringt ja keine neuen Funktionen, vielleicht mehr Treiber.
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Richtig, von daher purer Schwachsinn, das Teil jetzt schon zu installieren. Vll. denken ja auch die Leute es bringt neue Sachen mit, der Glaube versetzt ja Berge.
ZitatLeBlanc betont in einem Blogeintrag, dass die Client-Version des SP1 keine neuen Funktionen enthalte.
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Soweit ich gelesen habe, ist auch kein Update vom RC auf die Release-Version möglich. Heisst, man muss den RC zuerst deinstallieren. Aber deswegen es in einer virtuellen Maschine zu installieren. Was hat man davon? Nichts! Die Versionsnummer ist höher, es steht man hat ein Service Pack.
Ich denke, man kann die Diskussion hier doch gleich beenden, bringt ja nichts. -
ich denke auch das für die meisten leute eine vorversion eines servicepacks eher sinnentleert ist. selbst wenn es neue features hätte, wäre es höchstens was für ne testinstallation.
ich habe gehört das sp1 soll minimale neuigkeiten haben, wenn man nen win 7 an nen 2008 r2 hängen hat. aber auch nur in richtung remote kofortabler.
http://www.heise.de/newsticker/mel…ch-1126133.html
ich denke auch das ich mir das upadte auf den pcs per online update hole, und das die dann nicht mehr so groß sein werden, man zieht halt vor allem mit den sp's die ganzen unkritischen updates nach. zeitzonen fixes, und sachen die nur seltenst auftreten. -
Bitte versteht mich im Übrigen nicht falsch – ich würde auch keinem raten oder selber (aus Mangel an Zeit und Interesse auch nicht in einer VM) versuchen wollen, das noch nicht ganz fertige Service Pack zu installieren. Ich wollte nur anmerken, dass ein SP in der Regel schon mehr als nur ein gewisses Patchlevel darstellt, das man sonst ebenso durch Updates erreichen würde. Auch wenn sich das im Falle von Win7 SP1 zurecht auf zusätzliche gering prioritisierte Updates und die üblichen Anpassungen an den aktuellen Technologiestand im Hause Microsoft beschränken wird.
Aus dem „Hurra, hurra, USB 3.0 kommt mit SP1“-Spekulationen Anfang des Jahres ist damit, mal abgesehen vom bisher überschaubaren Produktangebot, endgültig erst einmal die Luft raus.
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