K6 ohne Kühler
-
-
Zitat von ChrissDerWindowsFreak
willst du die kiste killen euda
Was soll da schon passieren? da ist dann auch der Staub gleich mit weg! Machst doch jeder oO!
-
Hm, echt? Also ich mach sowas vielleicht bei einer ausgebauten CPU, aber definitiv nicht in einem Laufenden System Also ist deine Aussage schonmal hinfällig, weils eben nicht jeder macht
-
interessante idee, wenn der lappen aber nicht tropft und keine spannungsführenden teile berührt, funktioniert das ganze aber wie ne stickstoffkühlung. nen stoff wird erwärmt, er verdampft, so geht energie verloren, verdunstungskälte.
aber dann lieber den rechner in ne fristöse packen. stichwort ölkühlung.
-
Zitat von Dirk
aber dann lieber den rechner in ne fristöse packen. stichwort ölkühlung.
Stimmt, da war doch mal was! Aber ich glaub mit der Zeit ist das ne riesen Sauerei, weil das Zeug überall hin kriecht!
Wie oft sollte ich den Lappen eigentlich wieder befeuchten?@Topic
Also für ganz passiv ohne Kühlkörper scheint mir die Leistungsaufnahme des K6 mit 17-20W nicht wirklich geeignet, oder?
Mein Pentium 2, der hier rumliegt müsste noch in der gleichen Größenordnung liegen und der hat nen richtig großen Passiv-Kühlkörper-Klotz dran und sitzt direkt hinterm Gehäuselüfter (okay, saß). -
klemmi: Kommt ganz drauf an, was es für ein Pentium II ist. Bei den alten Klamath biste mit rund 35 bis 43 Watt Verlustleistung dabei, bei den neueren Deschutes mit rund 17 bis 28 Watt. Das ist dann nur bedingt (und zwar bei den deutlich schnelleren Deschutes-Pentium II) mit dem K6 vergleichbar.
Da muss man aber auch dazu sagen, dass die Model 6-K6-Prozessoren durchaus auch ordentlich Wärme abwerfen: Die sind mit rund 17 bis 28 Watt (166 bis 233 MHz) dabei. Die "Little Foot"-Modelle sind da schon wesentlich genügsamer mit ihren rund 13 bis 16 Watt -
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!