Die fehlenden/nicht vollständigen Dateien in seiner Rar Datei..
MS-DOS-Shell. Wie?
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die dosshell wird bei meinem 286er die haupt-commando-zentrale
einzig dass immer das startlaufwerk vollständig eingelesen wird stört mich ein wenig,
ich werde mal versuchen eine kleine startpartition anzulegen und alles andere dann auf bspw. D: zu legen. -
ich benutze die MSDOS-Shell eigentlich nur. Ist verdammt praktisch und ich bin schon ziemlich schnell damit unterwegs.
PS: man kann CTRL+(lwbuchstaben) um zu switchen ohne das er das LW neu einliest. -
ich find die ms dosshell viel zu lahm, bis es erstmal alle dateien "gezählt" hat
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Ich wusste gar nicht, dass es sowas für DOS gibt.
Wundert mich echt, dass sie das einfach verschwinden haben lassen, denn die MS-Dos Shell ist auch nicht viel schlechter als der Dateimanager von Win3.1 und immerhin gibt's sogar einen Hauptgruppe-Ordner mit Links zu Programmen.
Mit einem solchen Programm hätten auch Leute die sich mit DOS kaum auskennen etwas anfangen können...
Warum man so ein Programm irgendwo auf Diskette 6 versteckt und bei neueren Versionen komplett entfernt ist mir echt schleierhaft. -
Zitat von chiaki
ich find die ms dosshell viel zu lahm, bis es erstmal alle dateien "gezählt" hat
ich hab ganz einfach nur noch dos/gem/geos/windows auf c: ;
alle daten/programme/tools/spiele/benchmarks/demos liegen auf D:
somit geht auch der start der dosshell sehr flott.ich habe die dosshell in den autoexec eingetragen jetzt trage ich
die startbaren programme in die dosshell ein.Doc
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Norton Commander rulez.
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Download VGA Shell - Grafische Oberfläche für DOS
das is praktisch. -
Ich nutze seit jeher Norton Commander. Die 3 oder 4 ist vollkommen ausreichend fuer 99% aller Dateioperationen.
Die DOS-Shell fand ich immer nur einen mueden Versuch Microsofts, der es nicht Wert war ernstgenommen zu werden. -
das schöne an der dosshell ist ja, dass man neben ein oder zwei dateifenstern auch menüs und menügruppen anlegen kann und so alle startbaren programme zur not sogar mit tastenkombination belegen kann, das finde ich super. der nc kann das zwar auch, aber nicht so gut. hat die vgashell überhaupt solche funktionalitäten ? rein um in dateibeständen und verzeichnisse zu wühlen, waren die tastaturbedienten programme denen mit maus weitaus überlegen.
zur dateiverwaltung würde ich den nc immer vorziehen, mir geht es aber um ein menü, was beim start des systems aufgerufen wird, so dass man einen übersichtlich hat, was auf der kiste ist und zwar kategorisiert.
Ich finde die Dosshell ist dort recht funktional und sieht auch ganz passabel aus, von daher weiterhin mein favorit.
Doc
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Da sind die Anforderungen ganz anders. Früher (tm) hat man viel mehr mit Disketten hantiert und Archive auf Disks gepackt bzw. entpackt. Man hatte vermutlich auch viel mehr Applikationen auf dem Rechner die man genutzt hat als auf einem Retro-System.
Beim nc wuerd ich dir ggf. unbedingt empfehlen Dateiendungen mit Programmen zu verknuepfen in der nc.ext. (nach Editieren nc restarten). So kann man, wie man es heute noch gewohnt ist schon Datenfiles mit Programmen direkt starten per Enter.Mit Menues bauen mit einer Standard-Programm-Installation habe ich mich kaum aufgehalten, da sich vieles schnell geaendert hat (alte Spiele weg, neue Spiele drauf ). Das gab es zwar damals schon, aber der Komfortzugewinn war eher gering. Vor Allem, wenn man es erst einrichten musste.
Heute hat man eher so ein 'stehengebliebenes' Umfeld, wo sich kaum noch etwas an den Tools/Spielen etc. ändert.
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also ich komm damit zurecht und finds besser als Win3.11 und PC-Shell (von PC-DOS). Es sieht alt aus und ist schnell genug^^
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Zitat
also ich komm damit zurecht und finds besser als Win3.11 und PC-Shell (von PC-DOS). Es sieht alt aus und ist schnell genug^^
Mit Windows kannst du die DOSShell sowieso nicht vergleichen. In Windows gibt es ein SDK, den es in der DOSShell oder auch im Norton Commander nicht gibt.
Sprich: Es gibt keine grafischen Programme, die speziell für die DOSShell zugeschnitten sind. -
Naja, aber zumindest mit dem Dateimanager von Windows 3.1 kann man's schon vergleichen.
Es ist ja quasi fast dasselbe. -
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tempest von databecker gibt es auch noch; ust sehr flott, hat aber bei mir immer grafische probleme verursacht. (mauszeiger weg oder nur ein kästchen etc.)
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Aber eben auch um Windows 3.x zu verkaufen, hat Microsoft, bevor sie zum Verkauf des Windows-4.0-Bundles MS-DOS als Standalone-Produkt im Ganzen abgesägt haben, die MS-DOS-Shell eingeäschert.
Die DOS-Shell hatte ja schon erste Ansätze zum Mehrprogrammbetrieb, die sich aber auf das komplette Auslagern, Unterbrechen und Fortsetzen von Programmen beschränkte und im Vergleich zu anderen Multitasking-Aufsätzen für DOS wie z. B. DESQview ein Witz war.
Zwar ist Windows 3.x ohnehin auf einem 286er nicht zu empfehlen, aber selbst da würde ich einen Norton Commander 3.0 (oder Volkov Commander) auf jeden Fall als Shell vorziehen: Dieser beherrscht ebenfalls (kaskadierte) Menüs, die man auch automatisch beim Programmstart anzeigen lassen kann (an unserem 386er haben wir Windows und diverse Spiele stets nur vom NC aus gestartet) und ist wesentlich schneller bei Einlesen von Ordnern.
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Win 3.0a läuft noch gerade so auf der Kiste.
Den VC besorge ich mir mal zum testen.
Bei Win286 habe ich das Problem, dass er die 384K xms-speicher nicht nimmt, er meckert rum, dass sich die speicherkonfig geändert hätte und hat letztlich weniger frei, als bei Win3.0a.Doc
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Naja der Datei-Manager ist schon wesentlich besser als dieses Teil aus DOS5-Zeiten. Der Datei-Manager ist auch besser als der Explorer finde ich. Zumindest das 32-Bit-Pendant aus NT 3.51
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