LaTeX kann dir auch keine dokumente von deppen oder universitätsprofessoren öffnen und anzeigen, und vernünftig tabellenmäßig rechnen kann man damit auch nicht
StarOffice heisst jetzt "Oracle OpenOffice", bleibt kostenpflichtig
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für die Deppen und Uniprofessoren gibts ja Converter.
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Hab den Titel mal angepasst, weil OpenOffice.org nach wie vor kostenlos bleibt.
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gute sachen kosten halt O_o
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Zitat von mrshadowtux
Die sollen einfach PDF machen und gut ist. Latex kann doch auch problemlos PDFs erzeugen.Das ist dann aber der Sinn verfehlt. Wenn ich will, dass es der andere nur liest, dann verschick ich das eh als pdf. egal, ob ich das mit LaTeX, Word, Excel, OO oder whatever geschrieben habe!
Allerdings verschick mal ne Vorlage (Excel/Calc), wo jemand seine Messwerte einträgt und dann Ergebnisse berechnet werden und ein Diagramm erstellt werden. Dann kannst du deinem LaTeX noch so lange gut zureden, der compiler wird dir was husten! -
Zitat von klemmi
Das ist dann aber der Sinn verfehlt. Wenn ich will, dass es der andere nur liest, dann verschick ich das eh als pdf. egal, ob ich das mit LaTeX, Word, Excel, OO oder whatever geschrieben habe!
Allerdings verschick mal ne Vorlage (Excel/Calc), wo jemand seine Messwerte einträgt und dann Ergebnisse berechnet werden und ein Diagramm erstellt werden. Dann kannst du deinem LaTeX noch so lange gut zureden, der compiler wird dir was husten!
hä? seine aussage ist, PDFs für dokumente zu verwenden, weil es dafür converter gibt (im gegensatz zu odt2tex), und du sagst "ja nee aber Excel-Sheets!!!", was mit LaTeX auch nix zu tun hatErgänzung: natürlich ist PDF das dokumentverbreitungsformat der Wahl, aber das ändert nix dran, dass man oft genug nur DOCs oder PPTs bekommt und man teilweise sogar als DOC einsenden soll (ja kein witz, hab ich hier in schweden [b]m([/b])
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Ah, dann haben wir uns Missverstanden. Ich dachte, er meint, dass pdf als Schnittstelle zwischen dem Sender und mir ausreicht um das Programm meiner Wahl verwenden zu können und das im Hinblick auf die TeX-Sache, die vorher zur Diskussion stand.
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Zitat von klemmi
Ah, dann haben wir uns Missverstanden. Ich dachte, er meint, dass pdf als Schnittstelle zwischen dem Sender und mir ausreicht um das Programm meiner Wahl verwenden zu können und das im Hinblick auf die TeX-Sache, die vorher zur Diskussion stand.
Nein nein, ich rede von PDF fürs Endergebnis.Für den Tausch von Dateien an denen noch gearbeitet wird gibts ODF, das können inzwischen alle Officepakete - sogar das von Microsoft.
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Ja, klar, pdf fürs Endergnis ist super und nutzen mittlerweile auch echt die meisten!
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Ist auch am besten, weils einfach überall richtig angezeigt und gedruckt werden kann.
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Joa und weil das auch noch in 30jahren ansehbar ist
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Eben. Genau wie ODF. Solang der Standard offen ist, wird es immer Programme geben, die es öffnen können.
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Damit sollte die Verwirrung auch nen Ende haben, Oracle stellt die kommerzielle Version ein:
heise online - Oracle stellt kommerzielle OpenOffice-Version ein -
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