Also dem kann ich mal so garnicht zustimmen. VMWare war bei mir immer lahm (aber durchaus nutzbar) und Virtualbox geht ab wie Pommes. Und das sowohl unter Windows als ach Linux. In Virtualbox lassen sich prima Diskettenimages einlegen, auch wenn man kein physikalisches Laufwerk hat.
Inhalt der Festplatte wird nicht angezeigt
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u.r. Desktop(halb)kenner -
1. Januar 2011 um 11:02
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Also ich mag ehrlich gesagt, Virtualbox auch nicht.
Für MS-Dos und dos-basierende Systeme nehm ich vpc 2007 sp1, mit den additions von vpc 2004.
Das klappt wunderbar. MS sollte VPC 2004 noch anbieten. Wenn ja, sollte man es mal installieren und sich die Additions retten.
Win XP lass ich unter VPC 2007 mit den 2007ern Additions laufen, genauso wie Win Vista. Aber das lahmt dann etwas auf meinen PC.Weiß aber nicht, ob man dann Diskettenabbilder einbinden kann, wenn man kein Diskettenlaufwerk hat. Mein PC jetzt aktuell hat eins, und das werden auch meine zukünftigen PC's auch haben.
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VPC kann auch ohne Laufwerk diskette, nur muss man den VPC dazu erst starten. Die Additions kann man auhc ohne Installation extrahieren.
Hab das mal gemacht, bin grad am uppen
EDIT: http://euda.ath.cx/yafu/info/2738…t+Additions.exe
LZMA rult, 30mb->8mb -
In VirtualBox kann man sehr wohl ein Floppy einbauen, auch wenn man kein Diskettenlaufwerk hat, man muss unter Massenspeicher nur einen Diskettencontroller mit ein oder zwei Laufwerken einbauen. Außerdem ist der nicht der Emulator lahm, sondern der VPC selbst. Ich habe nur ein GByte RAM, und kann Vista nur 5 MByte zu wenig RAM servieren. Die anderen Maschinen sind auf beiden Emulatoren schnell genug.
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