Ich habe gestern gelesen, dass das Auslagern ins Netz sogar so weit gehen soll, dass das Benutzerprofil nicht mehr lokal sondern im Netz gespeichert werden soll.
So soll man sich dann quasi auf jedem Win8-Rechner anmelden können und "seinen" Desktop usw. haben.
Theoretisch möglich wäre das zwar, aber ich frage mich ob das wirklich wünschens- bzw. erstrebenswert ist??
ZitatNaja es hat so 10 Jahre gedauert um die 16-bitter azukratzen, bis es sich richtig durchgesetzt hat auf 32 bit zu wechseln eher 15 jahre (1995). Zumindest im PC sektor. 32 Bit ist ja immer noch nicht tot. Rechnen wir also mit 32 bit auch mit 15 jahren.
Naja, eigentlich ging's beim Wechsel von 16Bit zu 32Bit rasend schnell (zumindest im Vergleich zum Wechsel von 32 nach 64Bit, der ja bis heute nicht wirklich vollzogen ist), denn ab 95 gab's ein 32Bit Windows und seit dem wurde dann auch nur mehr 32Bit-Software entwickelt (oder fast nur mehr, Ausnahmen gibt's natürlich immer).
Beim Umstieg von 32Bit auf 64Bit sieht's da ganz anders aus, wenn man bedenkt, dass es bereits ein Win2000 in einer 64Bit-Version gab, so zieht sich der Wandel echt schon extrem lange hin.
Auch heute ist ein 64Bit-System eigentlich nur dann interessant wenn man erstens native 64Bit-Anwendungen hat und zweitens viel RAM.....