Interessante Berichte (keine News)
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Das sieht mir viel eher nach einem Faketrailer aus.. und der erste Teil war doch ein ziemlicher Flop..Der Film war Grotten schlecht, aber Karten hat der trotzdem verkauft. Die kids wurden halt auf der hochwelle nitendos einfach drauf eingepeitscht.
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ich habs mir vorher auch schon gedacht, aber jetzt find ich den gedanken auch mal in der fachpresse
Zitat von AnandTechTo borrow an Intel analogy once more, the layout and performance of Enhanced Cyclone relative to Cyclone is quite similar to Intel’s more recent ticks, where smaller feature improvements take place alongside a die shrink. In this case Apple has their die shrink to 20nm; meanwhile they have made some small tweaks to the architecture to improve performance across several scenarios. At the same time Apple has made a moderate bump in clock speed from 1.3GHz to 1.4GHz, but it’s nothing extreme. Ultimately while two CPU architectures does not constitute a pattern, if Apple were to implement tick-tock then this is roughly what it would look like.
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http://www.sueddeutsche.de/politik/gruend…erger-1.2152120
Ein FDP-Piraten-Bastard. Erm...
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ich habs mir vorher auch schon gedacht, aber jetzt find ich den gedanken auch mal in der fachpressewas ist ticktock
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Alles klar danke
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Die Zeit hat schöne Visualisierungen zu statistischen Ost-West-Unterschieden heute.
(bei mir wars im Firefox irgendwie kaputt, im Vollbildmodus (F11) gings)
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Die Zeit hat schöne Visualisierungen zu statistischen Ost-West-Unterschieden heute.(bei mir wars im Firefox irgendwie kaputt, im Vollbildmodus (F11) gings)
Stimmt, all zu viel zu merken ist davon nicht.
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http://www.kztv10.com/news/admitted-…ling-his-mother
Junge tötet Mutter mit dem Hammer und verliert dann seine Jungfräulichkeit an ihrer Leiche.
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http://www.kztv10.com/news/admitted-…ling-his-motherJunge tötet Mutter mit dem Hammer und verliert dann seine Jungfräulichkeit an ihrer Leiche.
eklig.
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Pete Warden: Why Nerd Culture Must Die
Auch wenn ich den Grund-Tenor des Artikels ablehne, so sind manche Punkte des Autors bedenkenswert. Insbesondere der Umgangston, der Nerd-Kultur häufig mit sich bringt (siehe den neulichen Post von Lennart Poettering) und seine Konsequenzen.
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Pete Warden: Why Nerd Culture Must DieAuch wenn ich den Grund-Tenor des Artikels ablehne, so sind manche Punkte des Autors bedenkenswert. Insbesondere der Umgangston, der Nerd-Kultur häufig mit sich bringt (siehe den neulichen Post von Lennart Poettering) und seine Konsequenzen.
In der Tat, sehr schöner Artikel (die Überschrift ist allerdings Klickbait), kann da viele Genannte Dinge an mir selber nachvollziehen. -
Ein
Berichtant darüber, was für ein umständliches Prozedere mittlerweile das korrekte Aufsetzen von TLS aus Sicht eines Web-Admins bedeutet, von der Schlüsselerstellung bis zur Absicherung der Anwendungsschicht. -
Der systemd-Artikel um alle systemd-Artikel zu beenden:
Ein Entwickler von uselessd (systemd-Alternative) zerhaut in dem Text einfach mal 90% aller Argumente beider Seiten, die in systemd-Diskussionen so gebracht werden. Wirklich sehr schön zu lesen, da es praktisch auch auf alle systemd-Flames hier im Forum und IRC zutrifft.
Für mich ist es auch ein Signal, uselessd als ernstzunehmendes Projekt wahrzunehmen (anders als etwa die Debian Heugabeln). Der Mensch weiss sehr genau, wovon er spricht.
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Der Mensch weiss sehr genau, wovon er spricht.
für mich unterscheidet sich der artikel von einem destruktiven trollgeflame nur dadurch, dass er auf beide seiten einhaut. nen konstruktiven ansatz liefert er leider überhaupt nicht... -
für mich unterscheidet sich der artikel von einem destruktiven trollgeflame nur dadurch, dass er auf beide seiten einhaut. nen konstruktiven ansatz liefert er leider überhaupt nicht...
Konstruktiven Ansatz wofür meinst du jetzt?Der Text ist ja eine (sehr treffende) Analyse/Rant über systemd-Diskussionen, nicht über systemd an sich.
Er zeigt ja auch, dass das systemd-Diskussionen rein strukturell gar nicht funktionieren können. Eben weil weder die Diskussionsubjekte (die Opponenten und Proponenten) kaum gemeinsame Ziele/Werte verflogen; und weil das Diskussionssubjekt nicht wohldefiniert ist. Darum kann es in der Konklusion keine fruchtvolle Diskussion über systemd als solches geben kann. Die Frage nach dem konstruktiven Ansatz einer systemd-Diskussion erübrigt sich.
Bezüglich der generelleren Probleme die Init-Systeme mitbringen verweist er ja auf diverse konstrkutive Blogbeiträge aus dem letzten Jahrzehnt. Das wäre ein Ansatz, den man fahren kann: Die technischen Probleme von ihrem politischen Balast (und damit von systemd) trennen, und separat diskutieren.
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Ich hab ja noch nichtmal was dagegen, systemd als reines Initsystem zu nutzen. Aber der Scheiß soll sich aus Sachen wie Login, Terminalverwaltung, Logging, {insert random foo here} raushalten. Ist ja fast so schlimm wie Emacs mit seinen ganzen Unterfunktionen, die jedem Sinn widersprechen..
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Ich hab ja noch nichtmal was dagegen, systemd als reines Initsystem zu nutzen. Aber der Scheiß soll sich aus Sachen wie Login, Terminalverwaltung, Logging, {insert random foo here} raushalten. Ist ja fast so schlimm wie Emacs mit seinen ganzen Unterfunktionen, die jedem Sinn widersprechen..
[ ] Artikel gelesen.(Hint: Der Artikel ist von einem systemd-Gegner. Dein Argument zerreisst er trotzdem in der Luft.)
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