Ein normaler Benutzer kann weder ein Windows, ein Mac OSx noch ein Linux selbst installieren. Für das fragt er Leute wie euch. Ihr installiert das und dann muss es laufen. Und um ein bisschen Briefe schreiben mit einem Office-Programm, und im Web surfen mit irgend einem Browser und mal zwischendurch die Mails zu checken kommt es nicht auf das Betriebssystem an. Da hat keines der genannten irgend welche Vor- oder Nachteile.
[Split] Einsteigerfreundlichkeit von Linux
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Zitat von chessboi
Da hat keines der genannten irgend welche Vor- oder Nachteile.
Auf Benutzerebene nicht, mittlerweile macht Windows auch längst nichtmehr soviel Blau wie anno 98. Nur ist Windows eben wesentlich anfälliger gegen Viren als Linux, mir ist noch kein Virus für Linux begegnet (außer so Gefleuchs wie Java-Viren). Und für den ganz simplen User der sich an Software höchstens was kleineres kauft was es für Linux schon im repo gibt muss es auch nicht unbedingt Windows sein.
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Das Problem für absolute Computereinsteiger ist meiner Meinung nach die Dateiverwaltung. Es ist einem Anfänger einfacher zu erklären, das die interne Platte auf C: kommt und CDs als E: angesprochen werden und jeder Nutzer ne feste Struktur für Dokument und so hat, die mit einem Klick freigegeben werden kann, als dass Platten Block-Devices in /whatever sind, aber gemounted werden und iwo eingehängt werden können und externe oft in /media erscheinen und je nach user die Dateien wo ganz anders liegen können.
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In Ubuntu werden per Standard in Nautilus eh nur die Bezeichnungen angezeigt was sowieso einfacher ist als irgendwelche Buchstaben
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