ROBOTRON/DDR-Rechner Sammelthread

  • Werden wohl nicht viele sein hier :euda:

    Icke:
    KC 85/3 + Digital In/Out + V.24 Modul
    KC 85/1 + 2x 16KB RAM + Druckermodul + Basic
    EC1834, 2x 5,25" Floppy, 640KB RAM, Parallel, MON, Festplattencontroller(defekt), 20MB HDD
    EC1834, 2x 5,25" Floppy, 640KB RAM, Parallel, COL (defekt), Board defekt.
    A7100, 2x 5,25" Floppy, 512KB RAM(2x OPS), AGB.
    A5120, neuere Version mit 3x 5,25", 64KB RAM, IFSS Tastatur.
    Z1013.01, im Blechgehäuse mit Trafo und selbstgebastelter Tastatur

    Einmal editiert, zuletzt von chiaki (30. August 2011 um 21:24)

  • Zitat von chiaki

    Werden wohl nicht viele sein hier :euda:

    DAS glaube ich allerdings auch..

    Bei mir sind so ziemlich alle "üblichen" Büro- und Heimcomputer aus DDR-Zeiten vertreten :D

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Was ist eigentlich ein typischer Vertreter der DDR-(Heim?)-Computerzeit? An was für ein Monitor wurden diese angeschlossen ( Fernseher? und dann nur Farbei mit SECAM? ). Technische Details?
    Ich muss zugeben, dass ich bezüglich "Ostblock"-Computer sehr ungebildet bin :D. Ich würde mir aber gern einen typischen Vertreter aus der Zeit in meine Sammlung integrieren und bräuchte da mal eine Kaufberatung.

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Nuja, also die häufigeren Heimcomputer waren der Z9001 bzw. dessen Weiterentwicklung KC85/1 und KC87 (letzterer mit BASIC an Bord, beim Z9001 und KC85/1 musste das per Modul oder von Kassette nach geladen werden), sowie die HC900-Serie bzw. die Nachfolger KC85/2 bis KC85/4.

    Dann gabs auch noch Heimcomputer zum selber zusammenbauen als Bausatz (z.B. der Z1013) oder aber in Zeitschriften beschriebene Computer (inkl. Hex-Listings, Platinenlayouts usw., alles zum selbst fertigen), wie den JuTE.

    Zu guter Letzt gabs auch noch den KCcompact, der technisch äußerst eng mit dem Schneider/Amstrad CPC464 verwand ist (und auch softwareseitig kompatibel).

    Als Lektüre dazu empfehle ich:
    Kleincomputer

    Da steht eigentlich alles wissenswerte dabei :) Am Beliebtesten, da sehr gut erweiterbar sind eigentlich die Rechner der HC900/KC85/2...4-Serie, wenngleich dort die Tastatur eher schlecht als recht ist (ok, ist sie beim Z9001/KC85/1/KC87 auch, aber anders).

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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