• Wie gesagt hab schon dutzende Bücher auf nen Palm gelesen, der ist auch nicht viel größer.

    Stimmt Zeitschriften geht damit nicht, die profitieren aber deutlich mehr von tablets, genau wie webseiten. weil graustufe und geschwindigkeit werden wohl nächster zeit sich nicht ändern.

    Ich warte einfach noch auf Preisverfall.

  • es ist schlimm, dass soviele denken erst mit android wird das touchpad benutzbar :(
    in wirklichkeit ist es andersrum, mit android wird das schöne teil unbenutzbar, weil lahm und fakelinux

  • Zitat von chiaki

    es ist schlimm, dass soviele denken erst mit android wird das touchpad benutzbar :(
    in wirklichkeit ist es andersrum, mit android wird das schöne teil unbenutzbar, weil lahm und fakelinux

    WebOS is ne tolle Geschichte, muss man schon sagen. Ich hoffe ja ganz ehrlich, dass es wirklich "never die'd".

  • der für 80 $ soll mit werbung querfinanziert sein. ohne kostet der in den usa auch 95 €. schade das keins der geräte nen speicherkartenslot hat. 199 € für nen tablet sind ja auch mal nicht ungefährlich für die reader. mal schauen, bestimmt gibts irgendwann mal tests, vor allem ob die ebooks schnelles display haben und ggf. auch mit pdfs gut klarkommen. bei der auflösung eher wohl nicht übermäßig.

    Und mal schauen, wie abgeschottet das ding generell ist.

  • Zitat von Dirk

    schade das keins der geräte nen speicherkartenslot hat. [..] mal schauen, bestimmt gibts irgendwann mal tests, vor allem ob die ebooks schnelles display haben und ggf. auch mit pdfs gut klarkommen. bei der auflösung eher wohl nicht übermäßig.


    Display wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit das gleiche wie das des Kindle 3 und nook touch sein, das 800x600@16Graustufen-Display ist im Moment so ziemlich das einzige auf dem Markt, was preislich mithalten kann und trotzdem gut genug ist. Also gleiches Display wie vor einem Jahr, allerdings hat der nook touch bereits die neue Firmware, die bisschen seltener komplett Neuzeichnen muss, denke das kommt beim Kindle 4 auch zum Zuge.

    Speicherkarte hab ich noch nie vermisst. Hab relativ viele Bücher und PDFs auf dem Kindle und nicht mehr als 1,5GB belegt.

    PDF-Rendering ist schon seit dem Kindle 3 pixelgenau, da hab ich damals ja nen ausfürhliches Review im WHF geschrieben.

    gandro
    18. September 2010 um 20:17


    Problem bei PDF ist, wie Coni schon gesagt hat, das 7"-Display was zu klein ist. Aber grössere E-Ink-Displays sind wohl einfach zu teuer.

  • [url=http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,790227,00.html]Angriff auf Amazon: Weltbild verkauft E-Book-Reader für 60 Euro - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt[/url]

    Weltbild will nen Trekstor gerät mit 7 Zoll für 60 Euro rausdonnern. epub und pdf sind drin. Allerdings Farbe, es ist nen LCD. Hat auch vorteile. Aber die sagen leider nicht welche Auflösung.
    http://www.weltbild.com/presse/pressem…n-billiger/491/
    Interessant.

  • Dafür wird die CPU wohl viel zu lahm sein. Inzwischen steht die Auflösung fest 800x480 und bis zu 8 stunden batterielaufzeit.

    Also nen besserer Bilderrahmen. ;)
    Aber wenn sich sowas verkauft, könnte mal insgesamt etwas mehr bewegung rein kommen. 60 € und schnelles e-ink könnte wirklich interessant sein.

  • die konkurrenz wirds schon schwer genug haben überhaupt preislich irgendwie an amazon ranzukommen, jetzt wo der neue kindle für 99€ zu haben ist, von merklichem unterbieten mal ganz zu schweigen

    (und 8h laufzeit sind halt ein witz zum lesen)

  • wobei es zu Hause auch egal ist. mit dem palm schaffe ich auch irgendwo nen halbes buch, bei längeren weniger (vielleicht 100 Seiten). Wenn man dann eh nur ne stunde am stück liest, kann der ja in ruhe laden.

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