Moinsen
Wenn ich meinen P3 übertakte (auf 140er FSB statt 100 ) ergibt das 910MHz, was anscheint stable läuft.
Aber warum erkennt der statt den 892MB RAM nur noch irgendwas mit 350MB Q_Q?
isn 440bx, p3 coppermine, asus cubx board.
Moinsen
Wenn ich meinen P3 übertakte (auf 140er FSB statt 100 ) ergibt das 910MHz, was anscheint stable läuft.
Aber warum erkennt der statt den 892MB RAM nur noch irgendwas mit 350MB Q_Q?
isn 440bx, p3 coppermine, asus cubx board.
ram steigt aus beim fsb ?
Jo, würd ich auch sagen, da sind gewiss einige Module dabei, die den höheren FSB nicht mitmachen.
Btw.: Funzen AGP- und PCI-Karten noch richtig? Bei meinen "Übertaktungsversuchen" bei einem 440BX-Board (ASUS P2B-F) ist als erstes immer die AGP-Grafikkarte (3D Rage irgendwas AGP) ausgestiegen, eine PCI-Grafikkarte (auch 'ne 3D Rage) lief aber noch - das war aber bei FSB133
funzt alles wunderbar.. installiere gerade XP
hab nur die vcore auf 1.7 erhöht, zur sicherheit
Den Effekt hatte ich auch schon häufig bei BX-Boards - der Chipsatz ist halt nur bis 100MHz spezifiziert. Der Effekt tritt häufig bei großem Speicherausbau auf, bei 512MB oder weniger habe ich das seltener gesehen.
ich lass ihn knallhart auf 133mhz laufen, scheiss auf spezifikationen
läuft aber genauso gut wie mein ur-pinkiserver der genau die gleiche hardware hatte, diese maxdata artist 650 schocken einfach
aber danke für die infos!
Paar nützliche Sachen zum BX-Übertakten gibt's hier zu lesen
Final TBX - Seite 1 - Einleitung
Der hats halt auf die Spitze getrieben..
Der BX soll zum übertakten nichts taugen. wenn man nen slot1 übertakten will, soll man nen 815er nehmen.
Auf jedem Fall sind 256 mb das ende der fahnenstange pro modul. Und auch nur als 16 Chip Version:
RAM FAQ for boards based on the i440bx chipset
Zitat von DirkDer BX soll zum übertakten nichts taugen. wenn man nen slot1 übertakten will, soll man nen 815er nehmen.
Auf jedem Fall sind 256 mb das ende der fahnenstange pro modul. Und auch nur als 16 Chip Version:
RAM FAQ for boards based on the i440bx chipset
Ich kenne gar kein i815-basiertes Board mit Slot1 - zu der Zeit war der doch eh schon Megaout. Ansonsten habe ich mich beim BX-Übertakten immer auf FSB133 beschränkt. Mit PC133-RAMs und einer passenden AGP-Graka geht das eigentlich immer ganz gut. Wichtig ist der 1/4-Teiler für den PCI-Takt, da von dem auch der IDE-Takt abgeleitet wird, und zu hohe Taktraten führen bei IDE-Platten schnell zu Fehlfunktionen oder Performanceeinbußen, da wegen falscher Checksummen die Daten mehrfach übertragen werden müssen.
Letztlich auf dem Klo von gelesen. Kannte es auch nicht. War wahrscheinlich auch nicht besonders häufig. Gab ja immerhin seltenst auch mal hochgetaktete Pentium 3s.
Naja, Slot 1-Boards mit i815-Chipsatz möchte es schon gegeben haben, letztlich gabs ja auch genug Slot 1-CPUs mit FSB133 - ich glaube kaum, dass da Intel nix weiter im Petto hatte als den i820 (Rambus) und den i810E (mit IGP ohne AGP).
Zitat von XaarNaja, Slot 1-Boards mit i815-Chipsatz möchte es schon gegeben haben, letztlich gabs ja auch genug Slot 1-CPUs mit FSB133 - ich glaube kaum, dass da Intel nix weiter im Petto hatte als den i820 (Rambus) und den i810E (mit IGP ohne AGP).
Vergiss den i840 nicht! Wimre 2-Kanal-Rambus und sauteuer.
Ja, den hab ich mal außenvor gelassen
Andererseits: Intel hatte ja Rambus als SDRAM-Nachfolger favorisiert, da könnte es doch schon sein, dass gerade die schnelleren Pentium III B-Prozessoren (sprich die mit FSB133) seitens Intel nur für den i820 bzw. i840 gedacht waren.
Naja, Rambus beim PIII war ungefähr so sinnvoll wie eine sechsspurige Autobahn, auf der zwei Enten um die Wette fahren.
Tatsächlich waren alle Test mit Rambus und DDR mit Pentium 3 nicht so berauschend. Ich glaub bei DDR gabs 10 % mehrleistung.
Nur so fürs Protokoll, das Abit SH6 i815 wäre ein 815er Slot Mainboard. Ab Dezember 2000 im Handel.
Vermutlich hatte Intel mit der vorpreschenden Entscheidung, Rambus als Nachfolger von SDRAM sowohl im mainstream (PIII) als auch im neu aufkommenden High-End (P4) zu wählen, gehofft, daß die anderen Mitbewerber nachziehen würden und dadurch über die Masse Rambus verbilligen würde. Intel selbst hatte ja sogar seinen Boxed-Packungen des P4 jeweils zwei 64er Rambus-Module beigelegt.
Aber ähnlich wie IBM seinerzeit vergeblich versucht hatte, den Microchannel als Nachfolger des betagten ISA-Bus zu etablieren, blieb Intel mit Rambus allein auf weiter Flur, da man sich in der Masse lieber für das billigere DDR-Ram entschied.
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