Cyrix 8x86 166+ oder Pentium 200

  • Hallo zusammen!

    da mein Thread im Gästeforum scheinbar nicht geht - nochmal hier...

    Habe mir bei ebay für 20,- Euro einen Retro-Rechner mit folgender Ausstattung gesteigert:

    Board: Gigabyte GA-586ATV Rev. 1A
    Prozessor: Cyrix 6x86 166+
    Speicher: 32MB
    Grafik: S3 Trio 64V+
    Sound: Creative Vibra 16
    Monitor: AT&T

    Überlege nun ob ich einfach noch eine 3D-Karte alla Voodo 1 einbaue oder evtl. doch auf Pentium 200 + Voodoo 2 umrüste.

    Was meint ihr ist für folgende Spiele besser geeignet - hauptsächlich hinsichtlich Kompatibilität - Longbow 1+2, M.A.X., Starcraft, Grand Prix 2, C&C, Need for Speed, Red Baron 3D, etc.pp. Und macht der P200 zum Cyrix 166+ überhaupt einen merklichen Unterschied... Nicht das ich mir beim Prozessorwechsel noch das Board himmel...

    Danke und Gruß
    Calavera

    Einmal editiert, zuletzt von Calavera (21. Oktober 2011 um 19:53)

  • Es gab einige Spiele die beim Cyrix gebuggt hatten, aber wohl nur einzelfälle. Die 166+ sind nicht MHz, ich würde mal 133 MHz tippen. Also der Pentium 200 dürfte schneller sein.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Cyrix_6x86

    Es dürfte ein paar Spiele geben, die von Profitieren. Star Craft sicherlich. Das wurde 10 Jahre gepacht, da könnte sogar noch mehr sinnvoll sein. C&C ging auf 200 Mhz, das weiß ich noch, wobei man etwas mehr performance im dos modus holt.

    Ne Anleitung zum Mainboard könnte klarheit bringen, ich meine die cyrix hatten ne andere jumperung. Wenn nicht auch spannung...

  • ...nun die meisten Spiele hab ich schon ohne Probleme draufgebügelt (aktuell Win 98SE). Das einzige das Zicken macht und abstürzt ist Need for Speed 1 SE - wobei ich glaube, dass liegt an der leider ziemlich verkratzten CD... Mitten im Spiel kommt nach einer CD-Ruckel-Orgie eine Fehlermeldung bzgl. "nfssnd" oder so ähnlich - das Spiel läuft anschließend aber ohne Sound und Joystickunterstützung weiter - daher glaub ich kaum, dass es am Prozi liegt.

    Wegen Mainboard - der P200 geht lt. Handbuch ohne Probleme - muss natürlich umjumpern was aber nicht mein Problem ist. Habe eher Bedenken den Cyrix rauß und den Pentium rein zu bekommen und Kühlkörper u. Lüfter wieder zu installieren (hab noch keinen Prozessor gewechselt).

    Die einfachere und günstigere Variante ist einfach eine Voodoo 1 reinzustecken und gut. Wobei ich mir das überlegen würde wenn P200 + Voodoo 2 ca. 30 - 40% Mehrleistung bringen würden... was ich aber nicht weiß. Außerdem hab ich gelesen dass einige Games mit der Voodoo 2 auch schon ihre Probleme haben... weiß hier jemand was Genaueres?

    Achso und der Cyrix läuft definitiv mit 133MHz - er heißt nur wegen dem P-Rating im Vergleich zum Pentium "166+" (soll also vergleichbar oder schneller sein als der P166). Hatte mich auch schon gewundert da er sich beim Hochfahren mit "6x86 166+ at 133MHz" meldet. Er ist auch auf 133MHz gejumpert.

    Gruß
    Calavera

    Einmal editiert, zuletzt von Calavera (21. Oktober 2011 um 20:19)

  • hier habe ich mal ein wenig dokumentiert:
    Klassikerbau - Hauptprozessor

    An sich ist es eigentlich recht einfach. ohne gewalt kann man eigentlich nichts kaputtmachen. nur die kühlermontage muss man je nach modell mit fingerspitzengefühl rangehen, wenn man abrutscht kann was kaputtgehen.

    Die Voodoo 2 bringt bei einigen 3D Spielen deutlich mehr leistung, auch schon ab 200 mhz, vor allem kann man 800x600 fahren.

    Meinst du Need for Speed 1 oder 2? nur von 2 kenn ich eine SE Version. SE war ja erstmals mit 3d beschleunigung. Soweit ich weiß haben die spiele noch kein harten kopierschutz. cds waren einfach zu teuer beim brennen zu der zeit. sprich du kannst legal eine kopie ziehen (sofern es noch geht) und mit der kopie spielen.

    es kann aber auch helfen, das optische laufwerk deines klassikers zu wechseln. es gab damals noch viel müll. wenn du irgendwo nen relativ "jungen" cd brenner mit letzter firmware findest, die haben noch die besten fehlerkorrekturen.

    Es gab nur wenig Spiele die nur ne 3dfx voodoo 1 vertrugen. wing commander 5 war noch das bekannteste beispiel, gab aber nen patch. hatte mit ner 2 eher wenig probleme, mit ner 5 ging da schon eher mal was daneben. hab aber inzwischen auch nur noch eine 1 (okay auch ne 3), weil die halt wirklich am kompatibilsten für die paar spiele ist, die 3dfx wirklich benötigen.

  • Schöner Link - danke! Mal schaun - wenn ich nen Prozessor günstig bekomme werde ich´s evtl. versuchen...

    Von NFS gab´s auch für den ersten Teil eine SE - die hier:

    [url=http://javascript<b></b>:openGameCover("/Museum/cover.php3?id=1963&type=1_front",599, 790)][/url]
    (sh. http://www.thelegacy.de)

    Hab ich sogar im Original hier - nur eben leider mit verkratzter CD :( Hat zusätzlich die Strecke "Burnt Sienna" und "Transtropolis" sowie Netzwerkunterstützung... Außerdem wohl auch einen Wagen mehr...

    Wing Commander 5 ist natürlich ein Argument... wenn das Probleme mit der V2 hat... Mal schaun werde wohl erst mal ne V1 besorgen - hat schließlich auch Kultstatus :D und hatte ich früher auch selbst schon mal. Glaub hab WC5 damals auf nem P133 mit V1 gezockt was schon gut lief wenn ich mich recht erinnere... da sollte der 166+ wohl eher noch etwas schneller sein.

    Gruß
    Calavera

    Einmal editiert, zuletzt von Calavera (22. Oktober 2011 um 00:03)

  • NFS 1 SE hab ich auch, das läuft auch unter Dos, 3dfx Patch gibt's dafür meines Wissens nach keinen..

    Was mir spontan für eine V1 noch einfallen würde:
    Nascar Racing 2 (DosGlide)
    Nascar Racing 1999 (DosGlide)
    Descent 1 (WinGlide)
    Descent 2 (DosGlide)
    Shadow Warrior (DosGlide)
    TombRaider 1 (DosGlide)
    Bleifuss 2 (DosGlide)
    Bleifuss Rallye (DosGlide)
    Blood (DosGlide)

    Für Doom1+Doom2 hatte ich hier mal einen brauchbaren Voodoo1 optimierten OpenGL Aufsatz samt von mir optimierter Doomrc.cfg für 486-133 + Pentium1 PC's hochgeladen.

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (22. Oktober 2011 um 02:01)

  • ...so habe mir gestern noch - für sage und schreibe EINEN Euro eine Daimond Monster V1 inkl. Loop Kabel gekauft... Ist ja der Hammer wie günstig man das Zeug heute bekommt...

    Von Euch hat nicht zufällig jemand noch 4x32 MB DRAM oder EDORAM SIMM Module mit 72 pins und 60 - 70ns über, die er los werden will? Denke mit 128MB Ram spürt man auch nochmal einen großen Unterschied zu 32MB.

    Gruß
    Calavera

  • Auch zu diesem Thema gab es bereits hier einen thread:
    https://www.winhistory-forum.net/retro-pcs-dama…tibilitaet.html
    Kurz zusammengefasst kann ein 6X86 PR(irgendwas) selten einem Pentium gleichen realen Taktes das Wasser reichen, geschweige denn dem, den er mit seinem P-Rating eigentlich herausfordert. Die mangelnde Pentium-Kompatibilität schon auf Ebene des CPU-ID-Befehls wäre für mich eh schon das KO-Kriterium.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • Zitat von Calavera

    ...so habe mir gestern noch - für sage und schreibe EINEN Euro eine Daimond Monster V1 inkl. Loop Kabel gekauft... Ist ja der Hammer wie günstig man das Zeug heute bekommt...

    Von Euch hat nicht zufällig jemand noch 4x32 MB DRAM oder EDORAM SIMM Module mit 72 pins und 60 - 70ns über, die er los werden will? Denke mit 128MB Ram spürt man auch nochmal einen großen Unterschied zu 32MB.

    Gruß
    Calavera

    Und da hatten wir auch mal ein Thema. Nämlich Cacheable Areas. Je nach Chipsatz deines Mainboardes, kann das nämlich garnicht sinnvoll mit soviel Speicher umgehen. Bei vielen Populären Intel Chipsätzen hörte es bei 64 MB auf.
    Intel-Chipsätze – Wikipedia

    Bei nicht Intel muss man dann mal schauen.

    Wegen des Pentium Upgrades: Hat das Board rein zufällig Split Voltage Unterstützung für MMX-Prozessoren? Diese sind nämlich deutlich billiger und einfacher zu haben. Gerade der 200er NICHT-MMX war mal früher sehr begehrt, weil das beste was auf alten Boards lief.

  • @Igor - daher werde ich mir vielleicht auch noch nen alten P200 holen und wechseln - mit P200, Voodoo1 und 128MB Ram - sollte das System dann bzgl. Speed und Kompatibilität gut ausgereizt sein ;) - aber irgendwie finde ich den Cyrix als "Underdog" auch sehr sympatisch :D

    Dirk - 128MB sollten lt. Handbuch ohne Weiteres funktionieren - und wg. MMX - glaube nicht. Da Rev. 1A steht auch nichts davon im Handbuch - die Technologie kam wohl erst später. Glaube das funktionierte erst auf den späteren Board-Revisionen...

    Einmal editiert, zuletzt von Calavera (22. Oktober 2011 um 11:10)

  • 128 MB werden laufen, nur wird die Performancesteigerung unter umständen nicht im gewünschten Maße eintreten. Bei RAM Hungrigen Anwendungen hat es noch nen Vorteil, bei dem Rest verliert man eventuell Leistung, wenn auf dem Arbeitsspeicher ohne Cache zugegriffen wird.

    Wie gesagt, wenn man weiß welchen Chipsatz du hast, steht im Handbuch, oder meistens auf dem näher an der cpu liegenden großen Chip.

  • ...hab gerade nochmal auf dem Board nachgeschaut - da ist ein Intel-Chip mit Nummer:
    SB82437VX verbaut - lt. Deiner verlinkten Liste steht da:

    Chipsatz: 430VX
    Name: Triton II
    Teilenr.: SB82437VX, SB82438VX
    Southbridge: PIIX3
    Datum: Februar 1996
    Prozessoren: P75+
    FSB: 66MHz
    SMP: Nein
    Speicher: FPM/EDO/SDRAM
    Max-Speicher: 128MB
    Max. cacheable: 64MB
    Parität: Weder noch
    L2 Cache: Async/Pburst
    PCI: 2.1
    AGP: Nein

    Was heißt das nun? mehr als 64MB nicht sinnvoll??? Was meint "cacheable"??

    Danke!
    Gruß
    Calavera

    Einmal editiert, zuletzt von Calavera (22. Oktober 2011 um 11:34)

  • Wie gesagt, ein "kommt drauf an": Falls ein Programm eh nicht cachefreudig ist (eher mathematisch gelagert) oder einfach viel Speicher braucht, kann mehr Speicher positiv wirken. Befindet sich aber ein Programm zufällig im oberen Speicherbereich, und braucht nicht den ganzen RAM: Deutlich negativ. Tendenziell würde ich nicht höher als cacheable ausbauen. Die Programme + Betriebssystem was du fahren willst, sollten damit auskommen. Was mehr braucht läuft auch auf oder will eher ein neueres System, also profitiert auch schon von mehr cpu leistung.

    c't Frage in die Richtung von 98

    Zitat

    Das c't-Tool ctcm V1.6n meldet bei meinem etwas betagten Asus SP3G, daß die `Cacheable Area´ mit 32 MByte kleiner sei als der Hauptspeicher (64 MByte). Was habe ich darunter zu verstehen?
    Es ist leider so: Bei vielen Boards reicht der zugriffsbeschleunigende Cache nicht für den gesamten, maximal einsetzbaren Speicher, sondern beschränkt sich auf einen Teil - die sogenannte Cacheable Area. Das hat zur Folge, daß Programme erheblich verlangsamt werden, wenn sie zufällig auf einer Adresse jenseits der Cacheable Area ablaufen. Bei älteren 486er Chipsätzen reicht der Cache oft nur bis 16 oder 32 MByte. Die meisten 586er Chipsätze (darunter Intel Triton FX, VX und TX) sind auch nur für maximal 64 MByte ausgelegt, selbst wenn man 128 MByte und mehr Speicher einstecken kann.
    Alte Neptun- und HX-Boards sind prinzipiell für größere Cache-Bereiche ausgelegt - so denn der Board-Hersteller nicht durch falsche Knausrigkeit ein zu kleines Tag-RAM vorgesehen hat (Tag-RAMs braucht der Cache zur Verwaltung). Bei manchen HX-Boards (etwa Asus T2P4) kann man ein größeres oder zusätzliches Tag-RAM einsetzen, um eine Cacheable Area von bis zu 512 MByte zu erhalten.

  • Die Voodoo1 wird mit 64MB Ram besser laufen als mit 128MB.
    Wegen der schon oft zitierten Cacheable Area.
    64MB Ram cacht das Board vollständig, darüber wirkt es sich bei 3D Anwendungen negativ auf die FPS aus..

    Die unterstützte Cacheable Area lässt sich übrigens leicht mit dem Dos Programm CTCM16 prüfen, dann hast du's weiss auf schwarz (nicht umgekehrt).. :D ;)

    Die Ram Speed kann man unter Win9x mit Sandra99 prüfen.
    Beide Programme hat Antz mal im "486 Bench Contest" Thread zum Download zusammengefasst.

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (22. Oktober 2011 um 16:19)

  • Zitat von Igor Todeshure

    Die mangelnde Pentium-Kompatibilität schon auf Ebene des CPU-ID-Befehls wäre für mich eh schon das KO-Kriterium.



    ...wie wirkt sich die denn aus? Habe bis jetzt (fast) alles zum Laufen gebracht... Im Einzelnen:

    Läuft:

    - Doom 1
    - Comanche 3
    - Longbow 1
    - Longbow 2
    - Flying Corps
    - Descent 2
    - Mechwarrior 2 Mercenaries
    - EF2000
    - NFS 1 SE
    - C&C 1
    - MechWarrior 2

    Läuft nicht:
    - M.A.X. (springt nach dem Laden direkt ins Spiel und hängt sich auf - habs allerdings nur in Win98SE probiert...)

    (hab ich alle noch Original :D:D:D - Mensch... Nostalgie pur =))

    Bis auf Longbow 2 und Mechwarrior 2 Merc laufen alle Games schön flüssig - auch ohne Voodoo 1 - o.k. Comanche 3 könnte auch nen Ticken schneller sein ;)

    Dirk - danke für die Infos! Werde also erst mal auf 64MB + Voodoo 1 aufrüsten - und dann schaun mer mal.

    Gruß
    Calavera

    Einmal editiert, zuletzt von Calavera (22. Oktober 2011 um 19:33)

  • Manche Programme prüfen die CPU-ID und verweigern ggf. die Mitarbeit, weil sie denken, sie hätten einen 486er vor sich. Im anderen thread wird z.B. WindowsXP genannt, neuere DirectX-Versionen und aus meiner Erfahrung damals die erste Fassung der SW, die bei Creative SBAWE64-Soundkarten beilag.
    Der VX-Chipsatz ist übrigens die "SDRAM-Designstudie" bzw. Vorläufer des TX-Chipsatzes. Da letzterer definitiv nur 64MB cachen kann, betrifft dies wohl auch den VX. Es war eine Marketingentscheidung von Intel, um die Verkäufe von "High-End"-Systemen mit PentiumII zu pushen., ähnlich wie später die Begrenzung des 815-Chipsatzes auf 512MB, um P4-Systeme zu pushen.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • So... - kurzer Zwischenstand - habe inzwischen die Voodoo 1 Karte (1 Euro) sowie weitere 32MB Ram (4 Euro) eingebaut. Außerdem habe ich einen P200 (1 Euro) gesteigert, der auf dem Weg ist...

    Der erweiterte Speicher trug die Aufschrift "EDO-Ram" - hab nun etwas gegoogelt und soweit ich verstanden habe gibt es EDO-Ram und DRAM - wobei der EDO etwas schneller sein soll... In meinem System stecken also nun 32MB EDO und 32MB DRAM (steht zumindest nichts von EDO drauf und die Riegel sind im Gegensatz zum EDO beidseitig bestückt) - die Gesamtgröße von 64MB wird problemlos beim Booten als auch unter WIN98 erkannt. Würde es evtl. Sinn machen die 32MB DRAM auf EDO aufzurüsten? oder spielt das keine Rolle?

    Achso und nochwas - kann es sein, dass die Cyrix Prozis langsam Seltenheits- bzw. Sammlerwert entwickeln??? Zumindest lässt das die Preisgestaltung bei ebay vermuten...

    Gruß
    Calavera

    Einmal editiert, zuletzt von Calavera (6. November 2011 um 14:04)

  • Die Dokumentation damals war grottenschlecht. Es kann sein, das es bereits Edo Module sind. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das Bios damit irgendwas automatisch macht. SPD Timmings gabs noch nicht. Man müsste im BIOS die Werte für den Speicher (Zugriffszeiten etc) einstellen.

    Muss mal nachschlagen, aber die Welt wird nicht mehr zwischenliegen.

    Hab mal in der c't was gefunden:

    Zitat

    EDO-DRAMs bieten nur bei EDO-tauglichen Systemen etwas mehr Performance, bei Vorhandensein eines L2-Cache sind das aber nur etwa 3 Prozent - lohnen sich also nicht unbedingt.

    7/96 Seite 158

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