Teilspannung = Gesamtspannung, oder doch nicht?

warte mal kurz

mist hab meine tabelle nich
habs nichtmehr im kopf shit

Ne,. is nicht normal, Bug in der Aufgabe oder so. Möglich ist allerdings, dass die 6V am Innenwiderstand der Spannungsquelle abfallen, und U0 als Quellspannung, und nicht als Klemmspannung gegeben ist.

Wobei ich jetzt, ohne mich in den letzten Jahren mit Elektrotechnik beschäftigt zu haben, aus dem Bauch raus 40 Ohm recht viel finde, und auch 6V Spannungsabfall recht viel finde bei dem geringen Strom. Könnte aber bei ner Dicken Spannungsquelle durchaus möglich sein.

Also ich würd mal sagen: Entweder ist U0 oder I falsch - oder einer der Rs timmt net.

Sicher, dass U0 die Gesamtspannung über allen 3 Widerständen ist? öö Ansonsten könnten die 6V noch über RI (Innenwiderstand der Spannungsquelle) abfallen, aber wenn ihr sowas noch net hattet, glaub ich kaum, dass es daran liegt :o

EDIT: Pete war schneller :o

kommt wahrscheinlich davon, dass du I gerundet hast. das sind nämlich 1/6 und nicht genau 0,16...
auf jeden fall komm ich auf:
U1 = 33 1/3 V
U2 = 50V
U3 = 66 2/3 V

gibt gesamt 150V...

EDIT: ach ja die erklärung: ohmsches gesetz R = U / I
demnach ist I = U / R mit U = 150V und R = 900 Ohm

Spannungsteilerregel: U_r = U_ges / (R_ges / R_r) bzw. U_r = (R_r / R_ges) * U_ges

U0 bezeichnet auch in der Regel die Leerlaufspannung, die Klemmspannung ist Uk. Könnte hinkommen, wie issn die Aufgabe? Geben Sie die Klemmspannung an oder sowas?

Zitat von Gruni

kommt wahrscheinlich davon, dass du I gerundet hast. das sind nämlich 1/6 und nicht genau 0,16...

Da weißte ja mehr, als Blue im Erstlingspost schreibt :o

EDIT: Ja, ist einfach ein Rundungsfehler, kommt nämlich 0,16666666666666666666666666666666666666[...]A raus.

siehe mein post.

öh, nein? er hat geschrieben reihenschaltung. reihenschaltung von widerständen mit den angegeben werten gibt einen ersatzwiderstand von 900 ohm, demnach einen strom von 1/6 Ampere

Zitat von Blue

Kommt raus: 0,16A.

Nein, da kommt Raus 0,166666666666666...

richtig, pete

Zitat von Gruni

öh, nein? er hat geschrieben reihenschaltung. reihenschaltung von widerständen mit den angegeben werten gibt einen ersatzwiderstand von 900 ohm, demnach einen strom von 1/6 Ampere

Öh doch Er schrieb:

Zitat von Blue

Gegeben ist:

R1 = 200 Ohm
R2 = 300 Ohm
R3 = 400 Ohm
U0 = 150 Volt
I = 0,16 Ampere

Folglich ging ich davon aus, dass I gegeben ist

oh, ja gut du hast recht. aber wenn die werte nicht zusammen passen, dann kann ja noch so viel gegeben sein

Zitat von Blue

0,17A.. stimmt ich idiot

rundung is ok, sagt unser lehrer, aber ich sollte ma nich abrunden sone kacke hier.

Bei ner Zahl, die kleiner 1 ist (also erst bei der ersten Nachkommastelle "anfängt") würd ich aber mindestens vier Stellen hinschreiben. Mit jeder Stelle, die du weg lässt, vergrößerst du den Rundungsfehler um potentiell 10%.

eine bessere lösung ist, immer eine gesamtgleichung aufzustellen und dann das endergebnis zu runden. dann kommt man nur auf 33V, 50V und 67V, das sind dann aber auch genau 150V...

Zitat von Blue

mh oki öö

interressant zu wissen, hätte jetzt einfach 0,166 genommen, hab jetzt aber 0,1666 genommen.

Naja, runden tut man eigentlich anders: Wenn die erste Stelle, die du nicht mehr hinschreibst, 5 oder größer is (also 5 bis 9) wird die letzte Stelle, die du noch hinschreibst, um eins erhöht. Wenn die letzte Stelle, die du nicht mehr hinschreibst, 4 oder kleiner is (also 0 bis 4), lässt du die letzte Stelle, wie sie is.
In unserem Beispiel also:
0,16666 ==> 6 ist größergleich 5 ==> Runden auf 0,1667.
Bei 0,13333 ==> 3 ist kleinergleich 5 ==> runden wäre 0,1333